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Der Hasenbergtunnel ist ein 5 5 km 1 langer Eisenbahntunnel der Verbindungsbahn der S Bahn Stuttgart HasenbergtunnelHasenbergtunnelS Bahn Triebwagen am Sudportal des Hasenbergtunnels daruber die Gleise der Gaubahn Juni 2005 Im Hintergrund die Universitat Nutzung EisenbahntunnelVerkehrsverbindung VerbindungsbahnOrt StuttgartLange ca 5 5 kmdep1Anzahl der Rohren 1 2Querschnitt 30 61 m Grosste Uberdeckung 125 mBauBauherr Deutsche BundesbahnBaubeginn 1980Fertigstellung 1985BetriebBetreiber DB NetzLageHasenbergtunnel Verbindungsbahn Baden Wurttemberg KoordinatenOstportal 48 46 10 6 N 9 9 15 7 O 48 769601 9 154351Sudportal 48 44 23 7 N 9 6 48 9 O 48 73992 9 11358Tunnel im Anschluss an die Station Schwabstrasse quasi das Nordportal Rechts der Abzweig zur unterirdischen Wendeschleife Der Tunnel ist Teil des S Bahn Tunnel Stuttgart City 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verlauf 1 1 Querschnitt 2 Geschichte 2 1 Planung 2 2 Bau 2 3 Betrieb 2 3 1 Sperrung in den Sommerferien 2021 bis 2023 3 Sicherheits und Rettungskonzept 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage und Verlauf BearbeitenDer 5 5 km lange Tunnel uberwindet bei Uberdeckungen von 12 bis 125 m einen Hohenunterschied von 154 m Im Anschluss an die Station Schwabstrasse steigt er zunachst mit einer Steigung von 34 6 Promille 1 an und erreicht nach viereinhalb Kilometern bzw 154 Hohenmetern im Bereich der Station Universitat seinen hochsten Punkt Im Stationsbereich fallt die Gradiente mit 2 5 Promille in sudlicher Richtung ab woran sich ein Gefalle von 38 Promille anschliesst das im Portalbereich wiederum in eine Steigung von 38 Promille ubergeht 3 Die steile und wechselnde Gradiente geht auf den zu uberwindenden Hohenunterschied in Verbindung mit einer Reihe von zu umfahrenden Zwangspunkten unter anderem Gebaude Kanale Strassen im Bereich der Universitat zuruck 1 Die Trasse beschreibt im Anschluss an die Station Schwabstrasse zunachst einen Rechtsbogen der im Bereich der Kreuzung mit der daruber liegenden Gaubahn in eine rund 3 km lange Gerade ubergeht die lediglich durch Gleisverziehungen am Ubergang der eingleisigen Querschnitt zum zweigleisigen Querschnitt unterbrochen wird Rund einen Kilometer vor der Station Universitat geht die Trasse in einen Linksbogen uber der im Portalbereich in eine Gerade ubergeht 1 Die beiden Gleise verlaufen im Anschluss an die Station Schwabstrasse auf einer Lange von rund 2 0 km in zwei getrennten Rohren in einem Achsabstand von rund 20 m Sie sind durch vier Querschlage im Langsabstand von 300 bis 400 m miteinander verbunden 3 Daneben konnte so die Forderung bei unterirdischen Nahverkehrsbahnen im Abstand von hochstens 800 m Ausstiege ins Freie vorzusehen umgangen werden indem eine Evakuierung in die jeweils andere Rohre ermoglicht wurde 3 Im weiteren Verlauf bis zum Haltepunkt Universitat schliesst die eingleisigen Rohren ein rund 2 5 km langer Abschnitt mit einem zweigleisigen Querschnitt an 3 Der Tunnel ist Bestandteil einer Tunnelverbindung mit einer Gesamtlange von knapp 8800 Metern und galt soweit unterirdische Personenverkehrsanlagen als Teil des Tunnels betrachtet werden bis zur Eroffnung des Landruckentunnels 1991 als der langste Eisenbahntunnel Deutschlands Durch die im Zuge von Stuttgart 21 vorgesehene Verlangerung dieser Strecke bis zum Bahnhof Mittnachtstrasse wird der unterirdische Bereich eine Lange von rund 10 km erreichen Querschnitt Bearbeiten Aufgrund grosser errechneter Gebirgsdrucke im Gipskeuper wurden fur den Tunnel im Anschluss an die Station Schwabstrasse zwei eingleisige Querschnitte mit einem Ellipsenprofil und einem Nutzquerschnitt von 30 m als wirtschaftlichste Losung gewahlt Daran schliesst sich ein zweigleisiger Querschnitt mit einem Maulprofil an Ausbruchsquerschnitt rund 82 m Nutzquerschnitt rund 61 m der auch sudlich des Haltepunktes Universitat realisiert wurde Der Gleismittenabstand betragt dabei 3 80 m im Stationsbereich 4 70 m Die aussere Breite des Bauwerks betragt einschliesslich Sicherheitsraumen an beiden Seiten rund 10 0 m Uberlegungen fur eine durchgehend eingleisigen Querschnitt waren in der vertieften Planung verworfen worden 1 Geschichte BearbeitenPlanung Bearbeiten Mitte der der 1950er wurde ein 1290 m langer und 43 bis 50 Promille geneigter Hasenberg Tunnel zwischen der Station Schwabstrasse und Heslach erwogen In Heslach war eine Station vorgesehen an die sich in sudlicher Richtung ein weiterer Tunnel anschliessen sollte 4 Im Vorentwurf der S Bahn war Ende der 1960er Jahre noch ein rund 3 3 km langer Tunnel in einer weitgehenden Langsneigung von 37 7 Promille geplant Bis zur Zusammenfuhrung mit der Gaubahn sollte sich daran ein rund ein Kilometer langer oberirdischer Abschnitt anschliessen Nach weiteren rund 500 m war am Dachswald der erste Haltepunkt ausserhalb des Talkessels vorgesehen 5 Die Fuhrung bis zum Dachswald mit dortiger Verknupfung mit der Gaubahn war Gegenstand des Rahmenabkommens von 1968 1 Ein Gutachten des Verkehrswissenschaftlichen Institutes der Universitat Stuttgart VWI empfahl spater eine Linienfuhrung uber die Universitat Die dem Gutachten zu Grunde liegende Tunneltrasse wurde spater um einige hundert Meter verkurzt indem nordlich der Station Universitat ein Bogen mit rund 500 m Radius vorgesehen wurde Ende 1976 stimmte das Bundesverkehrsministerium und Anfang 1977 die Landesregierung von Baden Wurttemberg grundsatzlich dieser Linienfuhrung zu Uberlegungen fur einen Bau in offener Bauweise sudlich der Station Universitat wurden aufgrund geringer Kostenunterschiede zur bergmannischen Bauweise sowie der Vermeidung von Eingriffen in Wohn und Waldgebiete verworfen 1 Die Verlangerung der zuvor beim Bahnhof Schwabstrasse endenden Tunnelstrecke war ein Gegenstand des 3 Ausfuhrungsvertrags zur S Bahn Stuttgart der am 29 September 1978 1 geschlossen wurde 6 Damit wurde der zuvor nur bis zum Dachswald vorgesehene Tunnel uber das Dachswaldgelande der Universitat verlangert und der oberirdische Streckenanteil der Verbindungsbahn entsprechend verkurzt 1 Fur den Tunnel war im Bereich der Station Schwabstrasse zunachst ein zweigleisiger Querschnitt vorgesehen Die damit verbundene grosse Breite des Verzweigungsbauwerks die unter den geologischen Bedingungen zu erheblichen Setzungen und damit Bauwerksschaden gefuhrt hatte wurde daher zu Gunsten zweier eingleisiger Rohren verworfen Diese waren nach einer weiteren Untersuchung auch wirtschaftlich gunstiger herzustellen 1 Fur den Tunnel wurde ein einziges Planfeststellungsverfahren vorgesehen das am 28 April 1978 eingeleitet wurde Der Abschluss des Verfahrens erfolgte in drei nach Baulosen geordneten Teilen am 29 Marz 18 Mai und 1 Juni 1979 1 Bau Bearbeiten Der Bau des Tunnels gliederte sich in vier Baulose 1 Baulos 13 2 2 km langer Abschnitt Bau km 2 785 bis 5 000 mit eingleisigem Querschnitt bei dem die beiden Rohren im Abstand von 0 4 km durch Querschlage miteinander verbunden sind im Anschluss an die Station Schwabstrasse Baulos 12 beim Kilometer 4 1 trifft der 336 m lange und mit Strassenfahrzeugen befahrbare Stollen Heslacher Wand auf den Tunnel das Los liegt im Mittleren unausgelaugten Gipskeuper 1 Baulos 14 2 4 km langer Abschnitt Bau km 5 00 bis 7 351 mit einem zweigleisigen Querschnitt zwei Fensterstollen Leonberger Strasse Magstadter Strasse und einem Zugangsschacht Universitat 48 44 57 N 9 6 16 7 O 48 749172777778 9 1046286111111 der Abschnitt liegt in einer Stubensandstein Stufe 1 Baulos 15 0 2 km langer Abschnitt Bau km 7 351 bis 7 578 mit der Station Universitat 1 Baulos 16 0 6 km langer Abschnitt Bau km 7 578 bis 8 212 mit zweigleisigem Querschnitt 1 Die Baulose 15 und 16 liegen im Knollenmergel Rat und Lias Alpha 1 Im Laufe des Jahres 1978 erfolgten rund 60 Erkundungsbohrungen entlang der Tunneltrasse Da die damit gewonnenen Erkenntnisse nicht ausreichten wurden zwei Querstollen Heslacher Wand und Magstadter Strasse als vorgezogene Massnahme Baulos 17 realisiert Der Auftrag wurde im Marz 1979 vergeben die Bauarbeiten am 2 April 1979 in der Nahe des Schattenrings begonnen Der Ausbruch wurde im Juli 1980 abgeschlossen Aus den Erkenntnissen dieser Vortrieb sowie Laborversuchen wurden weitere Erkenntnisse uber das Gebirge und seine Eigenschaften gewonnen Aus den beiden Stollen wurden spater die Baulose 13 und 14 aufgefahren Die Rohbaukosten des Bauloses 17 betrugen 10 Millionen DM 1 Die Bauarbeiten verliefen in den einzelnen Losen wie folgt Der Bauauftrag fur das Los 13 Hasenberg wurde am 22 Juli 1980 vergeben Die Bauarbeiten begannen im Juli 1980 der Ausbruch wurde im November 1982 abgeschlossen Der insgesamt 89 Millionen DM teure Rohbau wurde im April 1984 abgeschlossen 1 Der Bauauftrag fur das Los 14 Pfaffenwald wurde am 25 Juli 1980 vergeben Die Bauarbeiten begannen im Juli 1980 Der Ausbruch wurde am 29 Juni 1982 mit dem Durchschlag zur Station Universitat abgeschlossen Der 71 Millionen DM teure Rohbau wurde im Juli 1984 fertiggestellt 1 Der Auftrag fur das Los 15 Station Universitat wurde am 22 Juli 1980 vergeben Der Baubeginn erfolgte im August 1980 die 50 Millionen DM teuren Rohbauarbeiten wurden im Dezember 1984 beendet 1 Das Los 16 wurde ebenfalls am 22 Juli 1980 vergeben der Baubeginn folgte im Januar 1981 Nach Fertigstellung der Ausbrucharbeiten im Oktober 1983 wurde der Rohbau im September 1984 fertiggestellt Die Rohbaukosten lagen bei 36 5 Millionen DM 1 Der Vortrieb wurde von den drei Fensterstollen Heslacher Wand 48 45 37 6 N 9 8 17 8 O 48 7604367 9 1382711 Leonberger Strasse 48 45 28 5 N 9 7 25 8 O 48 7579122 9 1238253 und Magstadter Strasse 48 45 17 N 9 6 39 1 O 48 7547314 9 1108625 begonnen Am Stollen Heslacher Wand wurde ein Ladegleis betrieben uber das rund 180 000 Kubikmeter Ausbruchsmaterial des Hasenbergtunnels abtransportiert wurde Der Gesamtausbruch des Abschnitts Schwabstrasse Universitat hatte ein Volumen von rund 396 000 Kubikmetern Mit Inbetriebnahme der Strecke bekamen die Fensterstollen die Funktion von Notausgangen Luftungsstollen sowie Rauchabzugen fur den Brandfall Mit Ausnahme der Station Universitat die in offener Bauweise entstand wurde der Tunnel bergmannisch vorgetrieben 3 Betrieb Bearbeiten Der Tunnel wurde im Herbst 1985 in Betrieb genommen und das Netz der S Bahn Stuttgart damit bis Boblingen verlangert 1 Bis November 2004 galt im Hasenbergtunnel fur die S Bahn Zuge eine maximale Geschwindigkeit von 80 km h Seit Dezember 2004 durfen die Zuge aufgrund neuer Vorschriften im Tunnel in Bergrichtung stadtauswarts zwischen den Streckenkilometern 3 0 und 6 5 mit 100 km h fahren 7 8 Stadteinwarts liegt die Geschwindigkeit im unteren Tunnelabschnitt auf beiden Gleisen auf einer Lange von rund 1 5 Kilometern bei 60 km h Seit Dezember 2020 fahren taglich rund 214 Zuge pro Richtung durch den Tunnel Ab Mitte 2025 sind rund 272 Zuge pro Tag und Richtung geplant 2 Im Zuge der Einfuhrung von ETCS wird eine Anhebung der zulassigen Geschwindigkeit in beiden Richtungen auf 100 km h empfohlen 9 Ferner wird eine optimierte Blockteilung mit bis zu 1 3 km langen Blocken umgesetzt 10 Mit zusatzlichen Fahrzeugen und ETCS sollen zukunftig vier zusatzliche heute an der Schwabstrasse beginnende bzw endende Zugpaare pro Stunde durch den Tunnel fahren 11 Die Tunnel soll betrieblich zukunftig Teil eines von Mittnachtstrasse bis Vaihingen reichenden Bahnhofs werden um Zuge bei ETCS Storungen einfacher bewegen zu konnen 12 Der Verband Region Stuttgart beschloss im April 2020 zwei Uberleitverbindungen nordlich der Station Osterfeld planen zu lassen um den Betriebsablauf im Storungsfall zu optimieren 13 Im Juni 2021 wurden Planungsleistungen fur eine neue Uberleitstelle Birkenkopf im Tunnel ausgeschrieben 14 Diese soll etwa beim Streckenkilometer 5 1 entstehen Die Entwurfsgeschwindigkeit lag zunachst bei 65 km h 80 km h sollten untersucht werden Die Inbetriebnahme ist fur spatestens Dezember 2025 geplant 2 Ende 2021 stand die Vorplanung fur die Uberleitstelle deren Weichen inzwischen fur 80 km h vorgesehen sind vor dem Abschluss 15 Im November 2022 war die Entwurfsplanung fast abgeschlossen Es wird mit Kosten von 7 5 Millionen Euro gerechnet 16 Zur Geschwindigkeitserhohung von 80 auf 100 km h im Tunnel sowie von 60 auf 80 km h war die Planung 2021 im Gange 15 Die Vorplanung lag Ende 2022 vor die Entwurfsplanung soll im Fruhjahr 2023 abgeschlossen werden 16 Die Inbetriebnahme soll zusammen mit ETCS Level 2 im September 2025 erfolgen 15 10 Sperrung in den Sommerferien 2021 bis 2023 Bearbeiten In den Jahren 2021 bis 2023 wird in den Sommerferien der Tunnel mit der anschliessenden Stammstrecke fur jeweils sechs Wochen gesperrt da umfassende Sanierungsmassnahmen notwendig sind 17 Unter anderem soll bis 2023 ETCS eingebaut werden 18 Sicherheits und Rettungskonzept BearbeitenDie Fluchtwege im Fahrtunnel wurden nach dem Regelwerk fur U Bahnen auf hochstens 400 m bemessen Dies fuhrte im Bereich des eingleisigen Querschnitts sudlich der Schwabstrasse angesichts Uberdeckungen zwischen 80 und 125 m zu funf Querschlagen Im zweigleisigen Querschnitt fuhren Schachte Stollen und Stationszugange an die Oberflache 1 nbsp Zugang Magstatter Strasse im Pfaffenwald befahrbar nbsp Zugangsstollen nbsp Rettungsschacht Robert Leicht Strasse beim Schattenring nbsp Zugang Leonberger Strasse bei den Heslacher WasserfallenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hasenbergtunnel Sammlung von Bildern Lage und Verlauf des Bauwerks mit Signalen und zulassigen Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMapEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Jurgen Wedler Karl Heinz Bottcher Der Tunnel Verbindungsbahn der S Bahn Stuttgart Dokumentation ihrer Entstehung W Kohlhammer Stuttgart 1985 ISBN 3 925565 01 9 S 107 114 118 126 130 134 136 f 140 150 a b c Neubau Uberleitstelle Birkenkopf zwischen Stuttgart Schwabstrasse und Stuttgart Vaihingen ZIP Nicht mehr online verfugbar In bieterportal noncd db de DB Netz 3 August 2020 S 6 f 10 12 15 archiviert vom Original am 28 Juni 2021 abgerufen am 28 Juni 2021 Datei 1 1 BAst Ust Birkenkopf pdf in verschachteltem ZIP Archiv nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bieterportal noncd db de a b c d e Rolf Gruter Olaf Scholz S Bahn Stuttgart Erfahrungen beim Bau des Hasenbergtunnels In Die Bundesbahn Nr 11 1983 ISSN 0007 5876 S 757 762 Walter Lambert Willi Keckeisen Stadtbahn Stuttgart In Die Bundesbahn Band 30 Nr 21 1956 S 1159 ff Heinz Bubel S Bahn Stuttgart Planung und Vorentwurf In Eisenbahntechnische Rundschau Band 18 Nr 7 1969 ISSN 0013 2845 S 256 274 Jurgen Wedler Die S Bahn Stuttgart 1981 auf sechs Linien erweitert In Die Bundesbahn Band 57 1981 ISSN 0007 5876 S 681 688 S Bahn Stuttgart ist top In News Das VVS Kundenmagazin Verkehrs und Tarifverbund Stuttgart August 2005 ZDB ID 1376810 4 S 12 vvs de PDF 627 kB Urmeter Anlage 13 2 1 Anhang 2 zur Leistungs und Finanzierungsvereinbarung von 2008 Untersuchung zur Einfuhrung von ETCS im Kernnetz der S Bahn Stuttgart PDF Abschlussbericht WSP Infrastructure Engineering NEXTRAIL quattron management consulting VIA Consulting amp Development GmbH Railistics 30 Januar 2019 S 308 f abgerufen am 13 April 2019 a b Albrecht Achilles Behrooz Azarfar Martin Beyer Frank Lehmann Roman Lies Martin Schleede Daniel Trenschel Sven Wanstrath Die Digitalisierung der S Bahn Stammstrecke Stuttgart Teil 1 In Signal Draht Band 115 Nr 9 September 2023 ISSN 0037 4997 S 16 26 PDF Grosser Wurf fur Schienenknoten Stuttgart In vrs de Verband Region Stuttgart 30 Januar 2019 abgerufen am 30 Januar 2019 Olaf Drescher ETCS Level 2 ohne Signale in einem grossen Knoten In Deine Bahn Nr 3 Marz 2022 ISSN 0948 7263 S 28 32 PDF Sitzungsvorlage Nr 052 2020 PDF Zu Tagesordnungspunkt 5 Investitionsoffensive Infrastruktur S Bahn QSS Massnahmen Bericht uber den aktuellen Stand der Vertragsgestaltung Vorbereitung der erforderlichen erganzenden Vereinbarungen mit der DB PSU In gecms region stuttgart org Verband Region Stuttgart 7 April 2020 S 2 abgerufen am 10 Oktober 2021 S21 PA 1 7 QSS Massnahmen Stuttgart Vaihingen und Uberleitstelle Birkenkopf In bieterportal noncd db de Deutsche Bahn 1 Juni 2021 archiviert vom Original am 28 Juni 2021 abgerufen am 10 Juli 2021 a b c Vorplanung Wendegleis in Boblingen Stand der Massnahmen aus der Qualitatsoffensive Schienenknoten Stuttgart PDF Sitzungsvorlage Nr VA 183 2022 In region stuttgart ratsinfomanagement net Verband Region Stuttgart 22 Dezember 2021 S 3 f abgerufen am 15 Januar 2022 a b Kapazitatssteigerung der Stammstrecke und Ausbau der Knoten Stuttgart Vaihingen und Boblingen QSS Massnahmen PDF Sitzungsvorlage Nr VA 267 2022 Verkehrsausschuss am 23 11 2022 In region stuttgart ratsinfomanagement de Verband Region Stuttgart 9 November 2022 S 3 abgerufen am 4 Dezember 2022 Stammstreckensperrungen in den Sommerferien Nicht mehr online verfugbar In region stuttgart org Verband Region Stuttgart 22 Januar 2020 ehemals im Original abgerufen am 23 Januar 2020 1 2 Vorlage Toter Link www region stuttgart org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Thomas Durchdenwald Sperrung der Stammstrecke fur 6 Wochen In stuttgarter nachrichten de 22 Januar 2020 abgerufen am 23 Januar 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hasenbergtunnel Verbindungsbahn amp oldid 238182733