www.wikidata.de-de.nina.az
Ein Hard core Prozess ist ein stochastischer Punktprozess bei dem aufeinanderfolgende Ereignisse einen festgelegten Mindestabstand zueinander einhalten Aus Sicht der stochastischen Geometrie bestehen n displaystyle n dimensionale Punktfelder die durch Hard core Prozesse erzeugt wurden aus den Mittelpunkten n displaystyle n dimensionaler sich nicht gegenseitig durchdringender Kugeln mit vorgegebenem Durchmesser Siehe auch Modell harter Kugeln Beispiel eines zweidimensionalen Hard core Punktfeldes Der Mindestabstand zwischen den Punkten wird durch die einander nicht uberlappenden Kreise veranschaulicht der Durchmesser der Kreise entspricht dem Mindestabstand Je nach der Art und Weise wie die Punkte erzeugt werden lassen sich verschiedene Hard core Prozesse mit unterschiedlichen Eigenschaften beschreiben Hard core Prozesse werden hauptsachlich in der theoretischen Okologie und Physik der kondensierten Materie zur Modellierung verschiedener Phanomene angewandt Weitere Anwendungen finden Hard core Prozesse in der Computergrafik wo sie auch als Poisson disk oder Blue noise Abtastung bezeichnet werden Inhaltsverzeichnis 1 Beispiel Einparkproblem 2 Verschiedene Hard core Prozesse und ihre Simulation 2 1 Grundlegende Methoden 2 1 1 Simple sequential inhibition 2 1 2 Erster maternscher Prozess 2 1 3 Zweiter maternscher Prozess 2 1 4 Dritter maternscher Prozess 2 1 5 Dead leaves model 2 2 Simulation von Kugelpackungen 2 2 1 Sedimentationsalgorithmus 2 2 2 Collective rearrangement Algorithmen 2 3 Effiziente Methoden 2 3 1 Methode von Bridson 2 3 2 Methode von Dunbar und Humphreys 2 3 3 Parkettierung 2 4 Lloyd Algorithmus 3 Literatur 4 EinzelnachweiseBeispiel Einparkproblem BearbeitenEin einfaches Beispiel eines Hard core Prozesses ist das Random car parking problem Problem des zufalligen Einparkens das 1958 von Alfred Renyi beschrieben wurde 1 Auf der Strecke 0 1 displaystyle 0 1 nbsp der Strasse werden nacheinander zufallig Positionen gewahlt Um jede dieser Positionen wird ein Intervall der Lange d displaystyle delta nbsp ein Auto platziert sofern es keines der bisher platzierten Intervalle uberlappt Dabei handelt es sich um einen eindimensionalen Hard core Prozess da die Mittelpunkte der Intervalle einen Mindestabstand von d displaystyle delta nbsp einhalten nbsp Die rein zufallige Wahl von Positionen ohne Einhaltung eines Mindestabstands wird durch den Poisson Prozess modelliert Ein Beispiel fur einen Poisson Prozess ist das Auftreffen von Regentropfen auf dem Boden Der Poisson Prozess kann demnach als Hard core Prozess mit d 0 displaystyle delta 0 nbsp aufgefasst werden Meist sind nur vollstandige Hard core Punktfelder von praktischem Interesse also Punktfelder bei denen der zur Generierung verwendete Hard core Prozess beendet ist und kein weiterer Punkt mehr in die vorgegebene Flache hinzugefugt werden kann Je nach Mindestabstand und je nachdem wie eng ein Prozess die Punkte platziert enthalt ein vollstandiges Hard core Punktfeld mehr oder weniger Punkte Renyi interessierte sich fur den Erwartungswert der Anzahl von Intervallen die durch zufalliges Einparken platziert werden konnen Verschiedene Hard core Prozesse und ihre Simulation BearbeitenGrundlegende Methoden Bearbeiten Simple sequential inhibition Bearbeiten Das im vorherigen Abschnitt beschriebene Prozess beim Einparkproblem lasst sich auf zwei und hohere Dimensionen verallgemeinern er wird in der Statistik im Allgemeinen als Simple sequential inhibition SSI in der Physik und Chemie als Random sequential adsorption RSA in der Sequenzplanung als On line packing und in der Computergrafik als Dart throwing bezeichnet Hierbei werden nach und nach Punkte von einem Poisson Prozess erzeugt aber nur jene berucksichtigt die den Mindestabstand zu allen bisher beibehaltenen Punkten einhalten Algorithmisch lasst sich die Erzeugung von SSI Punktfeldern mit folgendem Pseudocode beschreiben 3 steht hierbei fur eine zufallig generierte reelle Zahl zwischen 0 und 1 oder bei mehrdimensionalen Punktfeldern fur Tupel solcher Zufallszahlen Punktfeld leer Wiederhole n mal Kandidat 3 Fur jeden Existierender Punkt in Punktfeld Wenn Kandidat Existierender Punkt lt d Nachstes n Fuge Kandidat zu Punktfeld hinzu Erster maternscher Prozess Bearbeiten Bertil Matern beschrieb drei Arten von Hard core Prozessen die durch Ausdunnung eines Poisson Prozesses entstehen d h durch das nachtragliche Loschen bestimmter Punkte die von einem Poisson Prozesses erzeugt wurden 2 Anders als beim im vorherigen Abschnitt beschriebenen SSI Prozess werden Punkte erst geloscht nachdem das vollstandige Poisson Punktfeld erzeugt wurde Beim ersten maternschen Prozess werden alle Punkte geloscht deren nachstgelegener Nachbarpunkt naher liegt als der Mindestabstand Falls mehrere Punkte zu nahe beieinander liegen so werden sie alle geloscht Der Algorithmus zur Erzeugung von Punktfeldern nach dem ersten maternschen Prozess ist wie folgt Punktfeld leer Wiederhole n mal Punkt 3 Fuge Punkt zu Punktfeld hinzu Zu loschende Punkte leer Fur jeden Punkt in Punktfeld Fur jeden Nachbarpunkt in Punktfeld Wenn Punkt Nachbarpunkt lt d Wenn Punkt nicht in Zu loschende Punkte vorhanden Fuge Punkt zu Zu loschende Punkte hinzu Nachster Punkt Fur jeden Punkt in Zu loschende Punkte Losche Punkt aus Punktfeld Zweiter maternscher Prozess Bearbeiten Beim zweiten maternschen Prozess werden die vom Poisson Prozess erzeugten Punkte mit einer aufsteigenden Markierung versehen Anschliessend werden alle Punkte beibehalten die innerhalb des Mindestabstands keine vorher erzeugten Nachbarpunkte mit einer niedrigeren Markierung haben Der Algorithmus fur den zweiten maternschen Prozess lautet folgendermassen Punktfeld leer Fur jedes k von 1 bis n Punkt 3 Punkt Markierung k Fuge Punkt zu Punktfeld hinzu Zu loschende Punkte leer Fur jeden Punkt in Punktfeld Fur jeden Nachbarpunkt in Punktfeld Wenn Punkt Nachbarpunkt lt d und Nachbarpunkt Markierung lt Punkt Markierung Wenn Punkt nicht in Zu loschende Punkte vorhanden Fuge Punkt zu Zu loschende Punkte hinzu Nachster Punkt Fur jeden Punkt in Zu loschende Punkte Losche Punkt aus Punktfeld Dritter maternscher Prozess Bearbeiten Matern erwahnte kurz einen dritten Prozess der wie der zweite beginnt Anschliessend wird der gleiche Prozess mit den Punkten des Poisson Prozesses die keine Nachbarpunkte der bisher ausgewahlten Punkte sind so lange wiederholt bis keine neuen Punkte mehr ausgewahlt werden konnen Der Algorithmus lautet wie folgt Punktfeld leer Kandidaten leer Fur jedes k von 1 bis n Punkt 3 Punkt Markierung k Fuge Punkt zu Kandidaten hinzu NeuePunkte Wahr Wiederhole solange NeuePunkte NeuePunkte Falsch Fur jeden Punkt in Kandidaten Fur jeden Nachbarpunkt in Kandidaten Wenn Punkt Nachbarpunkt lt d und Nachbarpunkt Markierung lt Punkt Markierung Nachster Punkt Fuge Punkt zu Punktfeld hinzu NeuePunkte Wahr Zu loschende Punkte leer Fur jeden Kandidat in Kandidaten Fur jeden Punkt in Punktfeld Wenn Punkt Kandidat lt d Wenn Punkt nicht in Zu loschende Punkte vorhanden Fuge Punkt zu Zu loschende Punkte hinzu Nachster Punkt Fur jeden Punkt in Zu loschende Punkte Losche Punkt aus Kandidaten Es wurde ein effizienterer Algorithmus zur Simulation von Matern III Punktfeldern beschrieben 3 Dead leaves model Bearbeiten Ein weiterer Hard core Prozess ist das Dead leaves model Modell der abgestorbenen Blatter auch Non overlapping germ grain model Modell der nicht uberdeckenden Samenkorner genannt 4 Bei diesem Prozess werden Kreise mit Durchmesser d zufallig in der Ebene platziert wobei sie vorhandene Kreise uberdecken konnen Das Hard core Punktfeld besteht aus den Mittelpunkten der nicht uberdeckten Kreise der oberen Schicht nachdem unendlich viele Kreise hinzugefugt wurden In endlicher Zeit simulieren lasst sich der Prozess indem neue Kreise nicht uber sondern unter die vorhandenen Kreise platziert werden und der Vorgang abgebrochen wird sobald die gesamte Flache abgedeckt ist 5 Der Prozess lasst sich auf andere Dimensionen ubertragen Simulation von Kugelpackungen Bearbeiten In der Festkorperphysik wurden besondere Hard core Prozesse entwickelt um dichte zufallige Kugelpackungen zu simulieren und zu untersuchen Ublicherweise werden zur Simulation dieser Punktprozesse horizontal periodische Randbedingungen gewahlt Sedimentationsalgorithmus Bearbeiten Jodrey und Torys Sedimentationsalgorithmus simuliert Kugelpackungen durch das sukzessive Fallenlassen von Kugeln in einen Container 6 Ausgangspunkt ist eine initiale Kugelschicht Startkombination am Boden des Containers Es werden dann nach und nach Kugeln hinzugefugt die aufgrund der Gravitation nach unten fallen und dann ohne abzuprallen an den existierenden Kugeln entlangrollen bis sie an einer stabilen Position zum Liegen kommen Als stabil gilt eine Position wenn die Kugel mindestens drei Nachbarn oder den Boden und zwei Nachbarn beruhrt Falls nach einer festgelegten Zeit keine stabile Position fur eine Kugel gefunden werden kann wird der Versuch mit einer neuen Kugel wiederholt Der Prozess wiederholt sich so lange bis der Container gefullt ist Die mit dem Sedimentationsalgorithmus erreichbare Dichte ist geringer als bei naturlichen Kugelpackungen die maximale Packungsdichte des Algorithmus betragt ungefahr 0 58 7 Das liegt daran dass nicht die optimale Position fur die Kugeln bestimmt wird sondern jeweils die erste akzeptiert wird Es ist ausserdem eine Unregelmassigkeit in der Dichteverteilung entlang der vertikalen Achse feststellbar Wegen dieser unerwunschten Eigenschaften wird der Sedimentationsalgorithmus meist nicht mehr zur Simulation dichter Kugelpackungen verwendet Collective rearrangement Algorithmen Bearbeiten Bei der Gruppe der Collective rearrangement Algorithmen bleibt die vorgegebene Anzahl der Kugeln konstant Im Laufe der Simulation werden viele der Kugeln verschoben Ein bekannter Algorithmus aus dieser Gruppe ist der Force biased Algorithmus der auf einer Idee von Jodrey und Torey basiert 8 Als Ausgangspunkt wird eine Menge von zufallig verteilten eventuell uberlappenden Kugeln im Container gewahlt Nur diese Ausgangskonfiguration ist zufallig der restliche Algorithmus arbeitet deterministisch Die Kugeln werden voneinander weg verschoben so als ob ein abstossendes Kraftfeld zwischen ihnen wirken wurde Gleichzeitig wird der Radius der Kugeln mit einem Faktor kleiner als 1 multipliziert Dieser Vorgang wiederholt sich so lange bis die Kugeln einander nicht mehr uberlappen Ein weiteres Beispiel fur einen Collective rearrangement Algorithmus ist der Stillinger Lubachevsky Algorithmus bei dem die Kugeln vergrossert werden und haufiger bewegt werden als beim Force biased Algorithmus 9 Weiterhin gibt es sogenannte Molecular dynamics Methoden bei denen sich die Grosse der Kugeln nicht verandert Stattdessen bewegen sie sich gemass Newtons Bewegungsgesetzen wobei sie elastisch von anderen Kugeln abprallen Ein Beispiel fur einen solchen Algorithmus ist der SPACE Algorithmus 10 Collective rearrangement Algorithmen sind in der Lage sehr dichte Kugelpackungen zu erzeugen Effiziente Methoden Bearbeiten Fur die Computergrafik wurden eigene Methoden zur Erzeugung von Hard core Punktfeldern entwickelt da hier die Ausfuhrungsgeschwindigkeit eine grosse Rolle spielt Methode von Bridson Bearbeiten Bridson beschrieb einen Algorithmus mit linearer Zeitkomplexitat in Abhangigkeit von der Anzahl der Punkte 11 Im Gegensatz zu vielen anderen in der Computergrafik ublichen Algorithmen eignet sich Bridsons Algorithmus fur Hard core Punktfelder in beliebigen Dimensionen Der Algorithmus beginnt mit einem zufallig gewahlten Ausgangspunkt der zu einer Liste aktiver Punkte hinzugefugt wird Es wird dann ein zufalliger Referenzpunkt aus der aktiven Liste gewahlt Anschliessend werden eine maximale Anzahl von Kandidatenpunkten typischerweise bis zu k 30 displaystyle k 30 nbsp innerhalb des Kreisringes zwischen d und 2d zufallig platziert Falls ein Kandidatenpunkt den Mindestabstand zu allen bisher beibehaltenen Punkten einhalt wird er zum Punktfeld hinzugefugt und zur aktiven Liste hinzugefugt Falls nach k displaystyle k nbsp Versuchen kein Kandidatenpunkt den Mindestabstand einhalt wird der Referenzpunkt aus der aktiven Liste entfernt Dieser Vorgang wiederholt sich bis die aktive Liste leer ist Die lineare Zeitkomplexitat wird erreicht indem die Flache oder der Raum in ein regelmassiges Gitter eingeteilt wird Die Seitenlange der Zellen wird hierbei nicht grosser als d n displaystyle delta sqrt n nbsp gewahlt wobei n displaystyle n nbsp die Anzahl der Dimensionen ist Dadurch enthalt jede Zelle maximal einen Punkt sodass bei der Prufung auf Einhaltung des Mindestabstands nur Nachbarzellen durchsucht werden mussen Durch ein solches Aufteilungsschema lassen sich auch viele der vorher beschriebenen Algorithmen beschleunigen Der Pseudocode des Algorithmus hier ohne Aufteilungsschema lautet wie folgt Punktfeld leer AktiveListe leer Ausgangspunkt 3 Fuge Ausgangspunkt zu Punktfeld hinzu Fuge Ausgangspunkt zu AktiveListe hinzu Wiederhole solange AktiveListe leer Referenzpunkt zufalliger Punkt aus AktiveListe PunktGefunden Falsch Wiederhole k mal Kandidat ZufalligerPunktInKreisring Referenzpunkt Fur jeden Punkt in Punktfeld Wenn Punkt Kandidat lt d Nachster Kandidat Fuge Kandidat zu Punktfeld hinzu Fuge Kandidat zu AktiveListe hinzu PunktGefunden Wahr Wenn PunktGefunden Falsch Losche Referenzpunkt aus AktiveListe Methode von Dunbar und Humphreys Bearbeiten Dunbars und Humphreys Algorithmus weist ebenfalls eine lineare Zeitkomplexitat auf 12 Wie auch bei Bridsons Methode werden neue Punkte in der Umgebung der bestehenden Punkte hinzugefugt Der fur neue Punkte verfugbare Bereich wird jedoch praziser mittels einer speziellen Datenstruktur dem ausgekehlten Kreissektor reprasentiert Dadurch kann das Hard core Punktfeld sehr effizient erzeugt werden Parkettierung Bearbeiten Anstatt ein Hard core Punktfeld fur die gesamte Flache zu generieren konnen mehrere kleine Kacheln mit individuellen Punktfeldern erzeugt und anschliessend zusammengesetzt werden Es wurden mehrere solcher Methoden entwickelt die entweder quadratische Kacheln oder Wang Kacheln verwenden 13 Um den Mindestabstand auch an den Randern der Kacheln so gut wie moglich einzuhalten konnen die Kacheln periodische Randbedingungen aufweisen oder bestimmte Punkte je nach Zusammensetzung der Kacheln verschoben werden Lloyd Algorithmus Bearbeiten Der Lloyd Algorithmus 14 kann dazu verwendet werden um den Mindestabstand eines bestehenden Hard core Punktfeldes zu erhohen Der Lloyd Algorithmus geht vom Voronoi Diagramm des Punktfeldes aus und verschiebt die Punkte in Richtung des Flachenschwerpunktes ihrer Voronoi Zelle Dieser Prozess wird schrittweise wiederholt Fur zweidimensionale Punktfelder konvergiert der Lloyd Algorithmus zu 75 bis 85 der maximalen Packungsdichte 15 Die untenstehenden Bilder zeigen ein Punktfeld nach 1 2 3 und 15 Schritten des Lloyd Algorithmus Die Kreuze markieren die Schwerpunkte der Voronoi Zellen nbsp nbsp nbsp nbsp Literatur BearbeitenA D Cliff J K Ord Spatial processes models amp applications S 103 f Pion London 1981 ISBN 0 85086 081 4 Peter J Diggle Statistical analysis of spatial point patterns S 60 ff Academic Press London 1983 ISBN 0 12 215850 4 Janine Illian Statistical analysis and modelling of spatial point patterns S 387 397 Wiley Chichester 2008 ISBN 978 0 470 01491 2 Ares Lagae Philip Dutre A comparison of methods for generating Poisson disk distributions Computer Graphics Forum 27 1 Marz 2008 114 129 ISSN 0167 7055 PDF 910 kB Dietrich Stoyan Simulation and characterization of random systems of hard particles Image Analysis and Stereology 21 Dez 2002 41 48 ISSN 1580 3139 PDF 3 7 MB Dietrich Stoyan Joseph Mecke Stochastische Geometrie eine Einfuhrung S 87 90 Akademie Verlag Berlin 1983 ISSN 0084 098X Dietrich Stoyan Wilfried S Kendall Joseph Mecke Stochastic geometry and its applications S 162 166 Wiley Chichester 1995 ISBN 0 471 95099 8Einzelnachweise Bearbeiten Alfred Renyi On a one dimensional problem concerning random space filling A Magyar Tudomanyos Akademia Matematikai Kutato Intezetenek Kozlemenyei 3 1958 109 127 ISSN 0541 9514 Bertil Matern Spatial variation Meddelanden fran Statens Skogsforsoksanstalt 49 1960 1 144 ISSN 0369 2167 Siehe auch Bertil Matern Spatial variation Lecture Notes in Statistics 36 S 47 ff Springer Berlin 1986 ISBN 3 540 96365 0 Jesper Moller Mark L Huber Robert L Wolpert Perfect simulation and moment properties for the Matern type III process Stochastic Processes and their Applications 120 11 Nov 2010 2142 2158 ISSN 0304 4149 PDF 320 kB Georges Matheron Schema booleen sequentiel de partition aleatoire Note geostatistique N 89 Centre de Morphologie Mathematique Ecole des Mines de Paris Fontainebleau 1968 PDF 550 kB Wilfrid S Kendall Elke Thonnes Perfect simulation in stochastic geometry Pattern Recognition 32 1999 1569 1586 ISSN 0031 3203 ps gz 420 kB W Steven Jodrey Elmer M Tory Simulation of random packing of spheres Simulation 32 1 Jan 1979 1 12 ISSN 0037 5497 William M Visscher M Bolsterli Random Packing of Equal and Unequal Spheres in Two and Three Dimensions Nature 239 27 Okt 1972 504 507 ISSN 0028 0836 Zitiert in Antje Elsner Computergestutzte Simulation und Analyse zufalliger dichter Kugelpackungen S 21 Dissertation Technische Universitat Bergakademie Freiberg 2009 PDF 6 6 MB W S Jodrey E M Tory Computer simulation of close random packing of equal spheres Physical Review A 32 1985 2347 2351 ISSN 1050 2947 Boris D Lubachevsky Frank H Stillinger Geometric properties of random disk packings Journal of Statistical Physics 60 5 6 1990 561 583 ISSN 0022 4715 PDF 1 5 MB Piet Stroeven Martijn Stroeven Reconstructions by SPACE of the interfacial transition zone Cement and Concrete Composites 23 8 2001 189 200 ISSN 0958 9465 Robert Bridson Fast Poisson disk sampling in arbitrary dimensions In ACM SIGGRAPH 2007 Sketches Article 22 ACM New York 2007 PDF 110 kB Daniel Dunbar Greg Humphreys A spatial data structure for fast Poisson disk sample generation In Proceedings of ACM SIGGRAPH 2006 S 503 508 ACM New York 2006 ISBN 1 59593 364 6 Online Siehe Lagae Dutre fur einen Vergleich Stuart P Lloyd Least squares quantization in PCM IEEE Transactions on Information Theory 28 2 Marz 1982 129 137 ISSN 0018 9448 PDF 1 2 MB Lagae Dutre S 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hard core Prozess amp oldid 234657718