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Die Hanseatische Brauerei Rostock GmbH ist eine 1878 gegrundete Bierbrauerei in der Hansestadt Rostock Sie gehort zur Radeberger Gruppe in der Oetker Gruppe Hanseatische Brauerei Rostock GmbHRechtsform GmbHGrundung 28 Marz 1878Sitz Rostock Deutschland DeutschlandLeitung Wilfried Ott Frank BleckmannBranche Brauerei der Radeberger GruppeWebsite www rostocker deStand 2022 Hanseatische Brauerei Rostock Inhaltsverzeichnis 1 Historie der Brauerei 1 1 Vorgeschichte 1 2 Grundung und Expansion 1 3 Die Brauerei zwischen 1933 und 1945 1 4 Entwicklung der Brauerei von 1945 bis 1990 1 5 Die Brauerei in der Marktwirtschaft ab 1990 2 Biersorten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHistorie der Brauerei BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten In Rostock wird seit Mitte des 13 Jahrhunderts gewerblich Bier gebraut Es erreichte uber den Hafen und die Hanse auch das vor allem skandinavische Ausland Constantin Steinbeck betrieb seit 1833 eine Privatbrauerei am Hopfenmarkt 22 1863 liess die Familie auf ihrem Bierlagerkeller an der Doberaner Chaussee 8 einen Brauereiausschank errichten den sie 1864 als Steinbecks Keller eroffnete 1871 grundete sich gegenuber in der Doberaner Chaussee 41 die Aktien Bierbrauerei zu Rostock mit einem Brauereineubau 1872 ubernahm sie die Steinbecksche Brauerei und das Ausschanklokal Steinbecks Keller 1 Die Julius Meyersche Bierbrauerei wurde 1869 am Wendlander Schilde 6 gegrundet Deren Bierlagerkeller befand sich in der Doberaner Chaussee 11 2 Um 1872 errichtete Julius Meyer auf diesem Keller eine neue und grossere Brauerei Der Brauereibesitzer verstarb 1878 seine Witwe liess die Brauerei meistbietend versteigern 3 Grundung und Expansion Bearbeiten Am 19 Marz 1878 erwarben Friedrich Ohlerich 4 und Georg Mahn 5 bei der Versteigerung die Julius Meyersche Bierbrauerei und grundeten dort am 28 Marz die Brauerei Mahn amp Ohlerich OHG M amp O Zu diesem Zeitpunkt gab es in Rostock neben M amp O zehn grossere Brauereien und mehrere Coventbrauer 6 1884 meldete die Aktien Bierbauerei vorm Steinbeck Insolvenz an M amp O kaufte die Brauerei inklusive des Schanklokals Steinbecks Keller der in Mahn amp Ohlerichs Keller umbenannt wurde Von Anfang an investierte M amp O in neueste Brautechnik Seit 1880 besass die Brauerei eine eigene Malzerei das Biersortiment wurde standig uberarbeitet und erweitert Dampfmaschinen dienten zuerst nur als Transmissionsantrieb dann zur Erzeugung von elektrischem Strom und spater auch zur Warmeerzeugung Ausserdem wurde die Mitte der 1880er Jahre erworbene Kunsteis und Kaltemaschine damit angetrieben 1888 bot die Brauerei etwa 125 Mannern einen Arbeitsplatz damit war sie zu dieser Zeit nach der Neptunwerft und der Zuckerfabrik einer der grossten Arbeitgeber in Rostock Die Betreiber der Grossbrauerei legten neben modernen Produktionsanlagen und hoher Qualitat ihrer Produkte auch grossen Wert auf Sozialleistungen Dazu entstand 1885 eine Betriebskrankenkasse und 1888 eine Pensionskasse 1891 in eine allgemeine Unterstutzungskasse umgewandelt In beiden Kassen wirkte Friedrich Ohlerich als Vorsitzender der 1887 auch als Burgervertreter im IV Quartier gewahlt wurde 7 Vollig unerwartet verstarb Ohlerich am 26 April 1889 8 Sein Kompagnon Georg Mahn konnte sich mit Ohlerichs Erben einigen und wandelte die OHG zum 26 November 1889 in eine Aktiengesellschaft um 9 Ende des 19 und zu Beginn des 20 Jahrhunderts baute Georg Mahn die Position von M amp O als bekannteste und grosste Brauerei in Mecklenburg aus Kurz nach der Jahrhundertwende erreichte die Rostocker Brauerei einen Bierausstoss von 100 000 hl 10 Das gegenuberliegende Gebaude der 1884 ubernommenen Aktien Bierbauerei vorm Steinbeck wurde ab 1906 zu einer reinen Malzerei umgebaut 11 Der Erste Weltkrieg und seine Folgen brachten die Brauerei in eine schwierige Situation Im Geschaftsjahr 1917 18 sank der Bierausstoss aufgrund hoher Rohstoffpreise und fortdauerndem Mangel an Braugerste auf knapp 30 000 hl Um ihre Defizite auszugleichen und ihre Produktionsanlagen auszulasten begann die Brauerei 1920 mit der Produktion von alkoholfreien Getranken Die Inflation und der daraus folgende Wahrungsverfall fuhrten zu einer Flucht in Sachwerte M amp O versuchte durch Ubernahme von Konkurrenten die eigene wirtschaftliche Lage zu stabilisieren Mit Erwerb und Stilllegung der Schweriner Brauerei Paulshohe 12 begann 1920 eine dynamische Expansion die sich noch im selben Jahr mit Ubernahme der Voss schen Brauerei 13 Klosterbrauerei 14 und Brauerei Gebr Jancke 15 in Rostock fortsetze Ein Jahr spater folgte die in Bad Doberan ansassige Brauerei Hugo Zimmermann 1923 dann die Schlossbrauerei Butzow und die Schweriner Brauerei Anton Feltmann 16 In anderen regionalen Brauereien eroffnete M amp O Zweigniederlassungen beziehungsweise Niederlagen dazu gehorten 1920 die Bergbrauerei Ernst Schulz in Tribsees 17 1921 die Brauerei Max Hagemann in Teterow 18 und 1922 die Brauerei Herrmann Knust in Barth 19 20 Bereits im Geschaftsjahr 1924 25 konnte M amp O beim Bierausstoss wieder das Vorkriegsniveau erreichen 10 21 Rund 200 Manner und Frauen arbeiteten 1928 im Unternehmen die Brauerei erzeugte mehr als 160 000 hl Bier Heinrich Mahn wechselte im funfzigsten Jahr des Bestehens der Brauerei in den Aufsichtsrat und ubergab die Direktion an seinen Schwiegersohn Guido von Oertzen der die Unternehmenspolitik bis Mitte 1945 pragte 22 Die Brauerei zwischen 1933 und 1945 Bearbeiten Veranderte Wirtschaftsstrategien und staatliche Subventionen fuhrten nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten zu einer anhaltenden Konjunktur In Rostock forcierten diese Massnahmen vor allem die Luftrustung und den Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur Heinkel und Arado errichten neue Produktionsstatten und warben um neue Mitarbeiter Die daraus resultierende Zuwanderung liess die Einwohnerzahl zwischen 1933 und 1935 auf uber 100 000 Menschen steigen und machte Rostock zur Grossstadt Das brachte auch der Bauwirtschaft einen erheblichen Auftrieb Uber 6000 Wohnungen wurden allein fur die Heinkelwerke errichtet Der Aufschwung in der Rustungsindustrie war mit dem Abbau der hohen Arbeitslosigkeit verbunden doch gleichzeitig begannen sich in Unternehmen offentlichen Einrichtungen und Verwaltungen die Repressalien gegen judische Mitarbeiter und politische Gegner auszuweiten 23 Bei Mahn amp Ohlerich wurde der judische Kaufmann Ernst Hopf 24 im Mai 1933 genotigt den Aufsichtsrat zu verlassen kommunistische sozialdemokratische und judische Mitarbeiter erhielten die Kundigung 25 26 Auf die verbesserte Wirtschaftslage den Einwohnerzuwachs und die daraus resultierenden steigenden Absatzzahlen reagierte die Brauerei mit umfangreicher Modernisierung Im Zuge der Baumassnahmen unter der Leitung des Architekten Walter Butzek entstanden zwischen 1936 und 1938 ein modernes Kuhl und Sudhaus und ein Kesselhaus mit Schornstein zugleich wurden die Kapazitaten der Maschinenanlage Malzerei Tankanlage Gar und Lagerkeller und des Ausschanklokals erweitert 27 Seit Kriegsbeginn nahm die Anzahl der ortsansassigen Arbeitskrafte in der Brauerei kontinuierlich ab Zur Erhaltung des hohen Produktionsniveaus wurden auslandische Arbeitskrafte herangezogen Seit 1940 bekam die Brauerei franzosische Kriegsgefangene aus dem Stalag Neubrandenburg zugeteilt ab Dezember 1942 arbeiteten auch ukrainische Zwangsarbeiter fur das Unternehmen Im Garten des Ausschanklokals wurden zur Unterbringung der durchschnittlich 45 Kriegsgefangen und 21 Zwangsarbeiter zwei Baracken errichtet und mit einer Mauer umgeben ihre Bewachung erfolgte hauptsachlich durch zivile Wachleute von M amp O 28 29 Bei den Luftangriffen auf Rostock zwischen 1942 und 1944 erhielten die Gebaude von M amp O massive Treffer die Malzerei und das Ausschanklokal Mahn amp Ohlerichs Keller wurden teilweise bis stark beschadigt Im April 1942 wurde auch das Kriegsgefangenenlager getroffen dabei wurden 8 Personen getotet und mehrere verletzt 30 Die Schaden an den Gebauden konnten zwar schnell beseitigt und der Betrieb aufrechterhalten werden doch wahrend des Krieges wurden die Arbeits und Produktionsbedingungen immer schwieriger Kriegsbedingte behordliche Anordnungen fehlende Rohstoffe und Facharbeitermangel verscharften die Situation So wurde die Werkstatt der Brauerei im Marz 1943 vom Hauptamt fur Technik zur Ubernahme von Zulieferungen fur die Rustungsproduktion verpflichtet 31 Im Februar 1944 musste die Malzerei wegen Rohstoffmangel ausser Betrieb genommen und die freiwerdenden Arbeitskrafte an Rustungsbetriebe abgegeben werden Kurz darauf nutzten die Heinkelwerke auf dem Gelande der Malzerei alle frei werdenden Raumlichkeiten als Lager Akuter Kohlemangel fuhrte im Februar 1945 zur Stilllegung aller Brauereien in Mecklenburg 32 Das Ausschanklokal Mahn amp Ohlerichs Keller diente ab Marz 1945 als Zufluchtsort fur ostpreussische und pommersche Fluchtlinge 33 Entwicklung der Brauerei von 1945 bis 1990 Bearbeiten Nach dem Einmarsch der Roten Armee am 1 Mai 1945 zog die Besatzungsmacht die Brauerei zur Versorgung der Truppen heran Mitte August begann ein Kommando der Roten Armee mit der Demontage samtlicher Anlagen um sie als Reparationsleistung in die Sowjetunion zu uberfuhren Das Ausschanklokal wurde im April 1946 beschlagnahmt und nach langeren Auseinandersetzungen mit den zustandigen Behorden im April 1948 an die Rostocker Ortsgruppe der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion ubergeben 34 Erst ab Mai 1946 konnten die nun leerstehenden Raumlichkeiten der Brauerei wieder genutzt werden Nach dem Einbau verschiedener alter Anlagen die aus allen Teilen der sowjetischen Besatzungszone herangeschafft wurden startete M amp O im Juni 1946 erst mit der Produktion von Limonaden und Mineralwasser ab Marz 1947 dann auch wieder mit der Bierbrauerei Im Fruhjahr 1947 erfolgte die Enteignung der Brauerei und die Umwandlung in einen Volkseigenen Betrieb 35 Die teilweise wiederaufgebaute Malzerei wurde ab Juli 1947 aus dem Brauereibesitz herausgelost und unter Leitung von Familie Freidank zu einer Spirituosenfabrik umgebaut 36 Unter Verwendung von Apparaturen und Originalrezepten der Stettiner Weinbrennerei C W Kemp Nachf AG 37 startete die Spirituosen und Likorfabrik Freidank GmbH im Fruhjahr 1948 mit der Produktion Drei Jahre spater wurde die Fabrik verstaatlicht und in VEB Anker Spirituosen umbenannt 38 39 40 Die Brauerei selbst firmierte ab 1948 zunachst unter dem Namen VEB M amp O ab 1952 dann als VEB Rostocker Brauerei 41 Mitte der 1950er Jahre erreichte sie wieder das Vorkriegsniveau in der Bierproduktion Trotz schleppender Investitionen wuchs die Brauerei doch der sprunghaft steigende Getrankebedarf in den Sommermonaten uberschritt ihre Kapazitaten Als im Sommer 1967 ein Brand den volkseigenen Betrieb fast vollstandig vernichtete war der Weg fur zwingend notwendige Investitionen endlich frei Die produzierte Biermenge stieg 1988 auf eine Million hl 10 Die Brauerei in der Marktwirtschaft ab 1990 Bearbeiten 1991 kaufte die Bremer Brauerei Beck amp Co die Rostocker Brauerei 2003 wurde sie von der Brau amp Brunnen AG ubernommen 2006 wechselte erneut der Eigentumer da die Oetker Gruppe bereits 2004 die Brau amp Brunnen AG aufgekauft hatte und diese nun inkl der Hanseatische Brauerei Rostock in die bereits bestehende eigene Radeberger Gruppe uberfuhrte Als Besonderheit wurde bis Anfang der 2000er Jahre koscheres Bier fur Israel produziert Dazu mussten wegen der Beschaftigung von Frauen besondere Vereinbarungen mit dem Betriebsrat abgeschlossen werden 42 In regelmassigen Abstanden richtet die Brauerei auf ihrem Gelande ein Brauereihoffest aus Biersorten Bearbeiten nbsp Kronkorken Rostocker PilsRostocker Pils 4 9 Vol Rostocker Export 5 5 Vol Rostocker Bock Hell 6 9 Vol Rostocker Bock Dunkel 6 9 Vol Rostocker Radler Naturtrub besteht aus 50 Rostocker Zwickel Naturtrub und 50 naturtruber Zitronenlimonade 2 5 Vol Rostocker Zwickel Naturtrub 4 9 Vol Rostocker Dunkel 4 9 Vol Mahn amp Ohlerich Pils 4 9 Vol Literatur BearbeitenAndreas Wagner Arbeit und Arbeiterexistenz im Wandel Zur Geschichte der Belegschaft der Rostocker Brauerei Mahn amp Ohlerich 1878 1955 Hochschulschrift Bremen 1995 ISBN 3 931737 39 X Jens Andrasch Vier Betreiber und ihre Visionen Von Steinbecks Keller zum Peter Weiss Haus Verlag Redieck amp Schade GmbH Rostock 2014 ISBN 978 3 942673 43 3 Ingo Sens Bier fur Rostock Die Geschichte der Hanseatischen Brauerei Hinstorff Verlag Rostock 2016 ISBN 978 3 356 02017 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hanseatische Brauerei Rostock Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Seite der Rostocker Brauerei Sammlung verschiedener Bieretiketten der BrauereiEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Ingo Sens Bier fur Rostock Die Geschichte der Hanseatischen Brauerei Hinstorff Verlag Rostock 2016 Seite 31 Vgl Adressbuch Rostock 1870 ff Vgl Sens ebenda Seite 29 Friedrich Ohlerich geboren am 28 September 1852 in Rostock kaufmannische Ausbildung sammelte erste Erfahrungen im Braugewerbe ab 1876 als Prokurist der Actien Bierbrauerei ubernahm ein Jahr spater die Conventbrauerei Krentzien in der Wokrenter Strasse 37 Vgl Sens ebenda Seite 35 ff Georg Mahn geboren am 27 Oktober 1849 in Rostock Ausbildung zum Zimmermann mit Meisterbrief ubernahm die vaterliche Hofzimmerei in der Paulstrasse 28 als Privatbaumeister Vgl Sens ebenda Seite 37 ff Vgl Adressbuch Rostock 1879 Vgl Adressbuch Rostock 1888 Abschnitt Reprasentierende Burgerschaft Friedrich Ohlerich war mit Hulda Schurmann verheiratet das Paar hatte 6 Kinder Vgl Ingo Sens ebenda Seite 36 ff Familie Ohlerich besass bis 1948 Aktienanteile an der Brauerei Vgl Deutscher Reichsanzeiger Nr 304 20 Dezember 1889 Seite 3 a b c Vgl Andreas Wagner Die Rostocker Brauerei Mahn amp Ohlerich in Mecklenburg Magazin Marz 1993 Nummer 6 Seite 8 9 Vgl Jens Andrasch Vier Betreiber und ihre Visionen Von Steinbecks Keller zum Peter Weiss Haus Verlag Redieck amp Schade GmbH Rostock 2014 Seite 326 ff Gegrundet 1874 1896 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt vgl Adressbuch Schwerin 1872 ff Gegrundet 1679 am Wendlander Schilde 7 Inhaber Theodor amp Ludwig Voss vgl Adressbuch Rostock 1920 Gegrundet 1907 in der Kasernenstrasse 74 Inhaber Helmuth Moller und Emil Carow vgl Adressbuch Rostock 1908 ff Gegrundet 1901 in der Neubramowstrasse 8 Inhaber Otto Jancke und Paul Woitge vgl Adressbuch Rostock 1902 ff 1875 gegrundet 1896 Eroffnung eines Restaurants mit Pensionsbetrieb in der Rostocker Strasse 55 57 heute Hotel Elefant Vgl Adressbuch Schwerin 1874 ff 1865 von G Compart gegrundet seit 1885 im Besitz von Familie Schulz 1875 von Adolf Hagemann gegrundet 1870 von W Schutt gegrundet spater im Besitz von Heinrich Schulz Ubernahme durch Knust nach 1918 Vgl Sens ebenda Seite 72 Vgl Sens ebenda Seite 59 ff Heinrich Mahn verstarb am 30 Dezember 1935 in Rostock Vgl Sens ebenda Seite 65 Vgl Sens ebenda Seite 73 ff Ernst Siegmund Hopf geboren 1885 in Nurnberg war Hopfenhandler in der Hopfengrosshandlung Hopf Hesselberger amp Krakenberger Er verstarb 1935 in Munchen Vgl Sens ebenda Seite 75 ff Vgl Andreas Wagner Arbeit und Arbeiterexistenz im Wandel Zur Geschichte der Belegschaft der Rostocker Brauerei Mahn amp Ohlerich 1878 1955 Hochschulschrift Bremen 1995 Seite 242 ff Vgl Sens ebenda Seite 75 ff Vgl Sens ebenda Seite 83 ff Vgl Wagner Arbeit und Arbeiterexistenz im Wandel Seite 218 ff Vgl Wagner Arbeit und Arbeiterexistenz im Wandel Seite 219 Vgl Wagner Arbeit und Arbeiterexistenz im Wandel Seite 226 Vgl Sens ebenda Seite 85 ff und Wagner Arbeit und Arbeiterexistenz im Wandel Seite 227 ff Vgl Andrasch ebenda Seite 133 Vgl Andrasch ebenda Seite 130 ff Vgl Sens ebenda Seite 95 ff Im Sommer 1945 war Familie Freidank aus dem pommerschen Stettin gefluchtet Carl Wilhelm Kemp ubernahm 1844 in Stettin eine bestehende Likorfabrik mit Weinbrennerei und Weingrosshandel seine Erben betrieben diese bis 1945 Nach der Enteignung ging die Firma Freidank zuerst nach Gutersloh spater nach Siegburg Dort wurde sie 1954 liquidiert Vgl Made in Rostock Produkte von hier aus 200 Jahren Verlag Redieck amp Schade Rostock 2021 Seite 126 Vgl Andrasch ebenda Seite 329 ff Vgl Sens ebenda Seite 100 ff Die Welt Hamburg Ausgabe vom 26 Juli 2003 S 38 54 089166666667 12 12 Koordinaten 54 5 21 N 12 7 12 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hanseatische Brauerei Rostock amp oldid 236937051