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Die Hamburg Altonaer Centralbahn Gesellschaft kurz HAC war eine Strassenbahn Gesellschaft deren Linie von Hamburg zur damals selbststandigen Stadt Altona und zuruck fuhrte Die Wagen der Linie wurden im Volksmund wegen ihrer Form und Farbe auch Chinesenbahn oder einfach Centralbahn genannt Die Anfange der Gesellschaft gehen in das Jahr 1878 zuruck als die Vorgangergesellschaft als Hamburg Altonaer Pferdebahn Gesellschaft HAPf gegrundet wurde Mit der Elektrifizierung im Jahr 1896 wurde sie in Hamburg Altonaer Centralbahn Gesellschaft spater Hamburg Altonaer Zentralbahn Gesellschaft umbenannt Sie existierte bis 1922 und wurde in die Hamburger Hochbahn AG integriert Hamburg Borgfelde Altona Ottensen Wagen der Centralbahn in der Konigstrasse um 1906 Wagen der Centralbahn in der Konigstrasse um 1906 Streckenlange ca 7 5 Gesamtlange 15 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Legende Klaus Groth Strasse Borgfelde EndhaltestelleBesenbinderhofGewerbemuseumAltmannbruckeSteinstrasseGrosser BurstahAlter WallRodingsmarktMichaelisstrasseAlter SteinwegMillerntorReeperbahnLandesgrenze Hamburg HolsteinNobistorRathausmarkt Altona Konigstrasse rote LinieGrosse Bergstrasse grune LinieMarktstrasseBetriebsbahnhof SchutzenhofAltonaer BahnhofstrasseAltona HbfFriedenseiche rote LinieBahrenfelder StrasseFischers Allee grune Linie Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte Die Hamburg Altonaer Pferdebahn Gesellschaft 2 Umfirmierung zur Hamburg Altonaer Centralbahn Gesellschaft 3 Fahrzeuge 4 Linien 5 Bestand an Oberleitungsmasten und heutige Nutzung des Betriebshofes 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVorgeschichte Die Hamburg Altonaer Pferdebahn Gesellschaft Bearbeiten nbsp Perambulatorwagen der Hamburg Altonaer Pferdebahn Gesellschaft um 1890 Da die Stadte Hamburg und Altona Mitte des 19 Jahrhunderts bedingt durch den wirtschaftlichen Aufschwung den der Hafenbetrieb mit sich brachte rasch wuchsen ergab sich die Notwendigkeit den Personennahverkehr zwischen den nahen Stadten anzupassen Nachdem Hamburg und Altona am 4 Oktober 1876 die Konzession fur eine Pferdebahn zwischen beiden Stadten an den Ingenieur Adolph Keifler aus Kopenhagen der zuvor schon eine Pferdebahn in seiner Heimatstadt realisiert hatte erteilt hatten erfolgte am 2 November 1876 die Grundung der Hamburg Altonaer Pferdebahn Gesellschaft durch Keifler 1 mit 600 000 Mark Stammkapital an der sich auch die 1871 gegrundete Commerz und Disconto Bank mit 16 6 direkt beteiligte nbsp Fahrschein der Centralbahn nbsp Betriebsratsausweis der Hamburg Altonaer Centralbahn Gesellschaft 1920Auch wurde von dieser zusatzlich noch eine sechs prozentige Prioritatsanleihe in Hohe von 300 000 Mark zur Finanzierung begeben 2 Im Konzessionsvertrag waren eine Laufzeit von 25 Jahren eine Wagenbreite von maximal 1 9 m und eine Wagenkapazitat von hochstens 30 Personen festgelegt 1 Die Wagen waren auslenkbar das heisst sie liefen mit einem funften Rad auf Schienen das notfalls z B an Engstellen hochgezogen werden konnte Perambulatorbetrieb Die Pferdebahn fuhrte anfangs uber eine Schleife Grosser Burstah zwischen der Borse und dem Bauplatz des Hamburger Rathauses Alter Wall zur Altonaer Endhaltestelle zwischen Konigstrasse und Marktstrasse jetzt Ehrenbergstrasse Die ersten Wagen wurden von der Eisenbahn Wagenbauanstalt in Hamburg Rothenburgsort hergestellt Der Betriebsbahnhof wurde in der Nahe des Altonaer Schutzenhofes errichtet und die Strecke am 15 April 1878 offiziell eroffnet In den ersten neun Monaten des Betriebes konnten fast zwei Millionen Fahrgaste gezahlt werden Da die Gesellschaft eine ausserst lukrative Strecke betrieb war die finanzielle Lage der Gesellschaft sehr gut 3 Umfirmierung zur Hamburg Altonaer Centralbahn Gesellschaft Bearbeiten nbsp Die Centralbahn auf der Reeperbahn um 1908 Nachdem ab 1894 die meisten Linien der mit der Hamburg Altonaer Pferdebahn Gesellschaft konkurrierenden Strassen Eisenbahn Gesellschaft StEG oder SEG bereits elektrisch fuhren wurden am 26 Januar 1896 die ersten zwolf Triebwagen mit elektrischen Antrieb eingefuhrt Zuvor waren neue Gleise Marke Phonix 17b verlegt worden Das Streckennetz das mittlerweile bis Hamburg Borgfelde erweitert und von der Elektrizitats AG vormals Schuckert amp Co elektrifiziert worden war hatte eine Streckenlange von rund 7 Kilometern und eine Gesamtlange von 15 1 Kilometern Die elektrische Energie mit einer Spannung von 600 Volt Gleichstrom lieferte das Elektrizitatswerk Unterelbe EWU in Neumuhlen bzw die Hamburger Elektrizitatswerke Der Mischbetrieb mit Pferdewagen lief bis Marz 1896 und ab dem 31 Oktober 1896 firmierte die Gesellschaft unter dem neuen Namen Hamburg Altonaer Centralbahn AG Die Hochstgeschwindigkeit lag im Stadtgebiet bei 12 km h und auf den Aussenstrecken bei 18 km h Die Strassenbahnlinien verkehrten in der Hauptverkehrszeit an Wochentagen im 2 Minuten Takt die Fahrzeit betrug auf jeder Linie 42 Minuten Der Fahrpreis betrug 10 Pfennig 4 und die HAC zahlte auf ihre Anteile mit zeitweise 30 Prozent die deutschlandweit hochste Dividende 5 Die HAC beforderte bis 1912 insgesamt rund 16 4 Millionen Personen und legte dabei rund 2 3 Millionen Kilometer zuruck 6 Mit Beginn des Ersten Weltkrieges verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage durch Einzug eines grossen Teils der mannlichen Bediensteten Kohlenmangel zeitweise kein Strom vom Kraftwerk Unterelbe hohen Kosten und Streiks Das Ende der Centralbahn folgte am 31 Dezember 1922 da ihre Konzession abgelaufen war 7 Fahrzeuge Gleismaterial und Grundstucke verkaufte die Betriebsgesellschaft an die Hamburger Hochbahn AG HHA die bereits auch teilweise parallel eigene Strassenbahnlinien betrieb Die Centralbahn Strecken wurden ubernommen und die Linien bis 1925 in ihr System integriert Die verzwickte Altonaer Trassenfuhrung wurde bereinigt und einige Strecken der Zentralbahn durch Nebenstrassen in Ottensen stillgelegt Da die Hamburger Hochbahn AG HHA jetzt ihre Linien durch die Grosse Bergstrasse und Konigsstrasse fahren lassen konnte konnten die Strecken in Nebenstrassen nordlich der Reeperbahn stillgelegt werden 8 Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Triebwagen Nr 78 und Beiwagen Nr 23Die ersten 40 Triebwagen der HAC wurden 1896 von der Wagenbauanstalt und Waggonfabrik fur elektrische Bahnen vormals W C F Busch 9 und den Fahrzeugwerkstatten Falkenried beide in Hamburg ansassig gebaut Weitere acht Triebwagen und 45 Beiwagen baute Falkenried 1896 1897 und die letzten zwolf Triebwagen kamen bis 1899 von Busch hinzu 10 Die Triebwagen mit beiderseits zwei grossen Fenstern boten den Fahrgasten 20 Sitz und 14 Stehplatze an und wogen 6 t Die 3 t schweren Beiwagen mit beiderseits drei Fenstern hatten 18 Quersitze und 16 Stehplatze Anfangs hatten die Triebwagen jeweils einen 20 PS Motor der sich im Alltag als zu schwach erwies so dass bald auf zwei 23 PS Motoren pro Triebwagen aufgestockt wurde Die Stromabnahme erfolgte uber Rollenstromabnehmer am Dach der Triebwagen Die Lange aller Wagen uber Kupplung betrug 8 4 m die Wagenkastenbreite 2 0 m und der Radstand 1 7 m bei einigen Umbauten 2 2 m Vier Triebwagen wurden um 1899 zu Beiwagen umgebaut 11 Zum 1 Januar 1923 ubernahm die HHA 46 Triebwagen und 51 Beiwagen Einige Wagen wurden von der HHA umlackiert und noch bis zum Ende der 1920er Jahre genutzt Bis 1929 wurden einige Wagen zu Arbeitswagen umgebaut der Rest verschrottet nbsp Centralbahn am Rodingsmarkt im Hintergrund vor der Steuerbehorde um 1910 Die Wagen der SEG sind im Vordergrund zu sehen links die damals neu erbaute Hamburger Hochbahn mit einkopiertem Zug der Berliner Hochbahn Da die gelb lackierten Triebwagen grosse Bogenfenster und der Dachaufbau an eine Pagode erinnerten wurde die Centralbahn auch Chinesenbahn genannt 7 Linien BearbeitenDie HAC befuhr zwei Linien nach und von Altona Beide Linien fuhrten ab Betriebsaufnahme am 15 April 1878 bis zum 30 Oktober 1896 eine Schleifenfahrt in Altona am Alten Altonaer Rathaus vorbei zum alten Altonaer Bahnhof aus jetziges Altonaer Rathaus Die aus Hamburg kommenden Wagen fuhren entweder uber die Konigstrasse rote Linie oder uber die Bergstrasse grune Line zum Altonaer Bahnhof Zuruck nach Hamburg fuhren sie weiter uber die Bergstrasse rote Linie oder uber die Konigstrasse grune Linie Auf Hamburger Seite begannen beide Zweige der Bahn zuerst bei der Borse mit einer Schleife Grosser Burstah hinter der Borse Alter Wall Ab dem 18 August 1881 wurde die Strecke uber die Rathausstrasse und Steinstrasse verlangert bis zur Brockesstrasse beim Gewerbemuseum heute Museum fur Kunst und Gewerbe Ab Anfang August 1886 fuhren die Wagen in beiden Richtungen durch den Gr Burstah die Strecke durch den Alten Wall wurde aufgegeben wegen des Rathausbaues nbsp Centralbahn vor dem alten Altonaer Rathaus um 1905 nbsp Die Centralbahn vor dem Hotel Kaiserhof um 1906 im Hintergrund der Altonaer Bahnhof im Vordergrund der StuhlmannbrunnenMit der Elektrifizierung 1896 anderten sich Endstellen und Linienfuhrung Am 26 Januar 1896 wurde sowohl der elektrische Betrieb auf der roten Schleife nach Altona aufgenommen als auch die Strecke bis zum Berliner Tor verlangert Die grune Schleife wurde vorerst weiter mit Pferden betrieben und endete weiterhin am Gewerbemuseum Erst am 7 Marz 1896 bekam auch die grune Schleife elektrischen Betrieb Ab 1905 wurde am Berliner Tor eine Kehrschleife eingerichtet um den Betrieb einfacher zu machen Durch die Verlagerung des Bahnhofes Altona nordwarts an seinen jetzigen Standort war der Weg frei fur eine bessere Verbindung nach Ottensen Diese Chance liess sich die Zentralbahn nicht entgehen und eroffnete neue Strecken nach Ottensen die in komplizierter Schleifenfahrt und teilweise im Linksverkehr betrieben wurden Sie folgten mit ihrer Gleislage dem Bebauungsplan der Stadt Altona fur das alte Bahnhofsterrain von 1895 Am 31 Oktober 1896 kamen diese Strecken in Betrieb 12 Bergstrassenlinie grune Schilder Bereich Altona Schleife Grosse Bergstrasse Jessenstrasse Marktstrasse jetzt Ehrenbergstrasse Lobuschstrasse Arnoldstrasse Fischers Allee Ottenser Hauptstrasse Bahnhof Altona Grosse BergstrasseKonigstrassenlinie rote Schilder Bereich Altona Schleife Konigstrasse Altonaer Bahnhofstrasse jetzt Max Brauer Allee im Linksverkehr Lobuschstrasse Erzbergerstrasse Kleine Rainstrasse Hohenesch Friedenseiche jetzt Alma Wartenberg Platz Bahrenfelder Strasse Konigstrasse nbsp Linienfuhrung Zentralbahn in Altona und OttensenNachteil dieser Schleifenfahrten war dass der Altonaer Bahnhof nur bei der Ruckfahrt nach Hamburg direkt beruhrt wurde und von der roten Linie uberhaupt nicht So gab es ab Juni 1897 eine Variante der roten Linie die sogenannte rot weisse Linie Jeder zweite Zug der roten Linie rot weisse Schilder fuhr Friedenseiche jetzt Alma Wartenberg Platz Bahnhof Altona Altonaer Bahnhofstrasse jetzt Max Brauer Allee im Linksverkehr Konigstrasse Diese Linienfuhrung blieb dann bis zum Erloschen der Konzession und der Ubergabe des Betriebes zum Jahreswechsel 1922 1923 an die HHA praktisch unverandert 13 nbsp Oberleitungsmast der Centralbahn in der Altonaer Konigstrasse 2013 im Hintergrund ein Bismarck Denkmal nbsp Ehemaliger Betriebsbahnhof Schutzenhof an der heutigen Max Brauer Allee 61 derzeit genutzt als Supermarkt 2014Bestand an Oberleitungsmasten und heutige Nutzung des Betriebshofes BearbeitenIn der Konigstrasse sind auf dem Abschnitt zwischen Elmenhorststrasse und Behnstrasse noch funf Oberleitungsmasten der Centralbahn erhalten die von der Tangerhutte im Graugussverfahren im Jahr 1896 hergestellt wurden Ein Mast wurde 2004 vom Bezirksamt Altona fur 4100 Euro restauriert Einen anderen Mast setzte der Denkmalverein Hamburg instand 14 Diese Objekte sind mit der Nummer 14960 in der Liste der Kulturdenkmaler in Hamburg Altona Altstadt registriert In der Bahrenfelder Strasse Ottenser Hauptstrasse der Kleinen und Grossen Rainstrasse sind noch diverse Oberleitungsrosetten der Centralbahn an den Hauswanden sichtbar Der Betriebsbahnhof Schutzenhof heute Max Brauer Allee 59 am neuen Bahnhof Altona lag direkt westlich neben dem Betriebshof der Hamburger Hochbahn ehemals SEG Nach der Ubernahme durch die HHA wurden beide Betriebshofe zusammengelegt die Gebaude der Centralbahn 1923 abgerissen und eine neue achtgleisige Halle gebaut Auf dem ostlichen Teil wurde 1927 eine neungleisige Halle errichtet 15 Bis 1988 als Busdepot genutzt danach wurde dort ein Supermarkt eingerichtet Literatur BearbeitenVDI Zeitung Zeitschrift fur die Entwicklung Konstruktion Produktion Band 41 VDI Verlag 1897 S 285 Gustav Schimpff Hamburg und sein Ortsverkehr Die stadtischen Verkehrsmittel ihre bisherige Entwicklung und kunftige Gestaltung J Springer 1903 Verhandlungen zwischen Senat und Burgerschaft im Jahr 1923 Hamburg Senat 1923 S 30 Karl Heinz Gewandt Die Hamburg Altonaer Centralbahn In Strassenbahn Magazin Nr 8 S 85 97 Marcus Gran Die Entwicklung des Stadtverkehrs in Hamburg Vom Pferdeomnibus zur Hochbahn Grin Munchen 2008 ISBN 978 3 640 20210 2 Horst Buchholz Liniengeschichte der Hamburger Strassenbahn 1866 1978 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 2008 ISBN 978 3 923 999 17 0 Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 11 Hamburg EK Verlag Freiburg i Br 2008 ISBN 978 3 88255 392 5 Stadtteilarchiv Ottensen Hrsg Unterwegs in Ottensen Geschichte und Geschichten von Verkehr und Bewegung in Ottensen Auflage 2010 ISBN 978 3980892544 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hamburg Altonaer Centralbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abbildung eines Fahrzeugmodells der Centralbahn Beitrag des NDR mit Nennung der CentralbahnEinzelnachweise Bearbeiten a b Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 11 Hamburg EK Verlag Freiburg i Br 2008 ISBN 978 3 88255 392 5 S 27 Detlef Krause Die Commerz und Disconto Bank 1870 1920 23 Bankgeschichte als Systemgeschichte Franz Steiner Verlag Stuttgart 2004 ISBN 978 3 515 08486 4 S 103 Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 11 Hamburg EK Verlag Freiburg i Br 2008 ISBN 978 3 88255 392 5 S 29 Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 11 Hamburg EK Verlag Freiburg i Br 2008 ISBN 978 3 88255 392 5 S 98 Elfi Bendikat Offentliche Nahverkehrspolitik in Berlin und Paris 1890 1914 Strukturbedingungen politische Konzeptionen und Realisierungsprobleme Verlag Walter de Gruyter Berlin 1999 ISBN 978 3 110 15383 5 S 386 Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 11 Hamburg EK Verlag Freiburg i Br 2008 ISBN 978 3 88255 392 5 S 106 a b Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 11 Hamburg EK Verlag Freiburg i Br 2008 ISBN 978 3 88255 392 5 S 99 Horst Buchholz Liniengeschichte der Hamburger Strassenbahn 1866 1978 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg 2008 Wagenbauanstalt und Waggonfabrik fur elektrische Bahnen vormals W C F Busch Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 11 Hamburg EK Verlag Freiburg i Br 2008 ISBN 978 3 88255 392 5 S 105 Dieter Holtge Michael Kochems Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 11 Hamburg EK Verlag Freiburg i Br 2008 ISBN 978 3 88255 392 5 S 103 Horst Buchholz Liniengeschichte der Hamburger Strassenbahn 1866 1978 Hamburg 2008 VVM Hamburger Hochbahn A G Hrsg Eine Fahrt durch sechs Jahrzehnte mit der elektrischen Strassenbahn Hamburg o J 1954 Archivlink Memento des Originals vom 25 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www denkmalverein de Rund um den Betriebshof Schutzenhof In Harald Elsner Richard Lutz Manfred Schwanke Der Bahnhof Altona im Wandel der Zeit Verkehrshistorische Reihe Hamburgs Nahverkehrsmittel Nr 7 Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e V VVM Hamburg S 20 23 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamburg Altonaer Centralbahn Gesellschaft amp oldid 233413252