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Die Hamdismal oder Hamdismal in forno an das alte Hamdir Lied sind das letzte Heldenlied der Lieder Edda und zahlen wie das Gudrunarhvot zum Svanhild bzw Ermanarich Sagenkreis Das Lied ist neben Ragnarsdrapa der Volsunga saga und Skaldskaparmal einer von vier altnordischen Texten uber die Rache von Hamdir und Sorli Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Metrik 3 Textgeschichte 4 Inhaltliche Fragen und Parallelen zu anderen Texten 5 Motive 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDas Lied schliesst sich inhaltlich an das Gudrunarhvot Lied an Der gotische Konig Jormunrek liess Swanhild die Tochter Gudruns und Sigurds von Pferden zertrampeln Gudrun fordert nun im Lied ihre beiden Sohne Hamdir und Sorli auf den Tod der Halbschwester zu rachen Das Lied endet mit dem Tod der beiden Bruder Strophe 1 2 Prolog Strophe 3 5 Rede Gudrun Sie erzahlt ihren Sohnen von Swanhild und beklagt ihr Schicksal Strophe 6 8 Rede Hamdirs Hamdir wirft Gudrun vor sie habe den Mord an ihren ersten Ehemann Sigurd durch Hogni und Gunnar geduldet und nicht angemessen reagiert Spater habe sie versucht ihren zweiten Gatten Atli zu bestrafen indem sie Erp und Eitil totete was sie aber mehr schmerzte als ihn Bei Erp und Eitil handelt es sich gemass dem Alteren Atlilied um die beiden gemeinsamen Sohne Strophe 9 10 Rede Sorlis Sorli will Gudrun nicht widersprechen prophezeit jedoch seinen und Hamdirs Tod den sie ebenso beweinen wird Strophe 11 12 Abreise und Treffen mit Erp Auf dem Weg zu Jormunrek treffen sie Erp wobei es sich offensichtlich nicht um Gudruns Sohn handelt Er ist Hamdirs und Sorlis sundrmaedri Bruder d h sie haben andere Mutter Da er als uneheliches Kind hornung Str 14 bezeichnet wird ging er wohl aus einer Beziehung von Konig Jonakr und einer Nebenfrau hervor Aufgrund seiner verspielten und vorlauten Art muss man sich Erp als Kind vorstellen Strophe 13 16 Streitgesprach und Tod Erps Erp bietet den Brudern Hilfe an die diese ablehnen Als er sie dann beleidigt blaudum den Bloden erhalt er eine Ohrfeige und sie toten ihn mit dem Schwert Strophe 17 18 Ankunft bei Jormunrek Vor Jormunreks Burg sehen sie dessen Sohn am Baum hangen Dieser soll gemass anderen Edda Liedern ein Verhaltnis mit Swanhild gehabt haben woraufhin er beide toten liess Durch die Lautstarke in der Halle bemerken die Goten erst durch das Hornblasen des Wachters die Ankunft der Bruder Strophe 19 21 Reaktion Jormunreks Jormunrek erhalt die Nachricht Er will das Streitgewand nicht anziehen und trinkt weiter seinen Wein Da sie nur zu zweit sind sieht er in ihnen keine Gefahr vgl Str 21 Strophe 22 23 Die Warnung von Hrodrglod Die Beraterin Hrodrglod warnt ihre Verwandten Die Bruder toten zahlreiche Goten Strophe 24 Reizrede Hamdirs Hamdir reizt Jormunrek nachdem dessen Hande und Fusse abgeschlagen in die Glut geworfen wurden Strophe 25 Der Rat des Beraters Der reginkunngi Jormunrek fordert nun die Goten auf Steine auf die beiden Bruder zu werfen anstelle von Pfeilen oder Schwerthieben Strophe 26 27 Beginn des abschliessenden Dialogs von Hamdir und Sorli Die Bruder wurden offensichtlich todlich verletzt und beginnen nun mit einem abschliessenden Dialog wahrend sie auf den gotischen Gefallenen sitzen vgl Str 30 Hamdir wirft Sorli schlechte Ratschlage vor Str 26 Sorli ihm fehlende Weisheit Strophe 28 30 Die Reue der Bruder Die Bruder bereuen den Mord an Erp Hamdir meint dass Disen ihn gereizt hatten hvottumk at disir Str 28 Sorli ist sich des Todes bewusst Strophe 31 Der Tod der Bruder Sorli sinkt am Ende des Saales nieder Hamdir hinter dem Haus Das Lied schliesst mit den Worten THetta eru kollud Hamdissmal in fornu Dies wurde das alte Hamdismal genannt Metrik BearbeitenDie Strophen der Hamdismal sind teilweise im Fornyrdislag teilweise im Malahattr gedichtet Strophe 29 verwendet das Versmass Ljodahattr das fur die Heldendichtung eher untypisch ist Eine Strophe hat zwischen zwei und funf Langzeilen vgl Str 4 und 2 In drei Langzeilen fehlt der Stabreim Segja foru aerir Jormunrekki Str 19 THa hraut vid inn reginkunngi Str 25 und verr inn vigfraekni hvottumk at disir Str 28 Moglich ist dass hier hr mit r und hv mit v staben Textgeschichte BearbeitenDas Lied gehort zum Swanhild Sagenkreis der erstmals bei Jordanes im 6 Jahrhundert in Erscheinung tritt In seiner Historiographie Getica toten die Bruder Ammius und Sarus den Gotenkonig Ermanarich Jormunrek nachdem dieser ihre Schwester Sunilda von Pferden zerreissen liess Die Ermanarichsage lasst sich im 9 Jahrhundert im bairischen westfrankischen und englischen Raum nachweisen 1 In Skandinavien tritt sie erstmals mit den Hamdismal und der Ragnardrapa in Erscheinung Das Lied bzw dessen altesten Teile werden meist auf das 8 9 Jh vereinzelt auch auf das 10 Jh datiert 2 Es wird daher zu den funf alten eddischen Heldenlieder gerechnet Die relative Datierung erfolgt uber die Werke die die Hamdismal beeinflusst haben und die die vom Lied beeinflusst wurden Zu den ersteren zahlen Ragnarsdrapa Sonatorrek Atlakvida Gudrunarhvot und Sigurdarkvida in skamma wahrend die Volsunga saga Helgakvida Hundingsbana fyrri und Skaldskaparmal zur zweiteren Gruppe zahlen 3 Demnach lag die Entstehungszeit zwischen Sigurdarkvida in skamma und Helgakvida Hundingsbana fyrri In den meisten Fallen geht man davon aus dass das Gedicht seinen Ursprung in einer norddeutschen Ausformung hatte Dafur sprechen die beiden deutschen Namensformen Erp und Jonakur die im Altnordischen Jarpr bzw Onar heissen mussten 4 Die Figuren waren wohl im Norden nicht bekannt so dass die deutschen Namen beibehalten wurden Daneben existiert auch die Sichtweise dass das Lied unmittelbar gotischen Ursprungs sei und der ursprungliche Schopfer ein Gote des funften Jahrhundert 5 sei In der Fachliteratur entstanden so zahlreiche Hypothesen die sich die Fragen stellen woher das Lied stamme welche Teile ursprunglich sind und wie die gotischen bzw deutschen Vorstufen zu rekonstruieren sind 6 Als Grundlage der Unterscheidung zwischen alteren und jungeren Strophen diente besonders in der alteren Forschung die Tatsache dass Halbzeilen mit mindestens funf Silben im Lied uberwiegen Dies fuhrte zur Annahme dass das Lied ursprunglich im Vermass Malahattr verfasst wurde oder umgekehrt die Fornyrdislag Bestandteile alteren Ursprungs seien wahrend Bestandteile in Malahattr auf spaterer Bearbeitung Interpolation oder Uberlieferungsfehlern beruhen 7 Inhaltliche Fragen und Parallelen zu anderen Texten Bearbeitendie Verwandtschaft der BruderDa in altnordischen Texten zumeist nicht zwischen leiblichen und Stiefverwandten unterschieden wird man beachte den Gebrauch der Bezeichnung Schwestersohn in Str 17 fur den Stiefneffen ging Simrock davon aus dass vielleicht nur Erp Gudruns leiblicher mit Jonakur erzeugter Sohn war wahrend seine Bruder die sich selbst Str 25 als sammœdrar von derselben Mutter geborne bezeichnen etwa Jonakurs Kinder erster Ehe waren 8 Die Bezeichnung hornung soll dann darauf verweisen dass die beiden Bruder die neue Ehe nicht anerkennen Diese Lesart ist allerdings nur schwer haltbar Erp wird im Gedicht nie mit Gudruns Familie in Verbindung gebracht wahrend Hamdir und Sorli als Nachkommen Giukis Str 21 bezeichnet werden und Gudrun mit Mutter ansprechen vgl Str 9 Am deutlichsten spricht die vierte Strophe dagegen in der Gudrun zu Hamdir und Sorli sagt sie seien die letzten ihrer Sippe die Identitat von HrodrglodUnsicher ist die Identitat der Frau namens Hrodrglod die nur in dieser Textstelle erscheint Moglicherweise ist hrodrglǫd ruhmfroh nicht der Name sondern lediglich eine Umschreibung Entscheidend ist hierbei auch die Identitat der angesprochenen Person die als mǫgr bezeichnet wird mǫgr hat die Grundbedeutung Verwandter kann aber im Altnordischen auch Sohn oder einfach nur Mann bedeuten De Boor ubersetzt das Wort mit Sohn und deutet Hrodrglod so als Mutter von Jormunrek 9 Weniger wahrscheinlich gilt die Gleichsetzung der Frau mit Gudrun wie sie etwa Finn Magnusen aufgrund von Parallelen der Sage bei Saxo Grammaticus annimmt 10 Da bei Saxo und in der Volsungasaga Odin Jormunrek als Berater beisteht deutet u a Grimm hinter inn reginkunngi Str 25 als auch hinter Hrodrglod den Asengott Hierfur muss er jedoch eine Korrektur von hrodrglǫd zu Hroptr gladr der frohe Hroptr vorschlagen Die Figur ErpDie Figur Erp erscheint im Hamdir Lied zweimal einmal als Sohn von Atli und Gudrun einmal als unehelicher Sohn von Jonakr In der deutschen Heldenepik ist Erp hochdeutsch Erpf der Sohn von Etzel Atli und seiner ersten Ehefrau Helche Herka der in der Rabenschlacht als Jugendlicher fallt Sein zweimaliges Auftreten im Hamdir Lied deutet auf zwei unterschiedliche Uberlieferungsstrange hin die miteinander verbunden wurden Zum einen wurde aus Erp ein Sohn von Atli und seiner zweiten Frau Gudrun dt Kriemhild und entspricht damit am ehesten der Figur Ortlieb im Nibelungenlied Dieser Uberlieferungsstrang ist auch aus dem Alteren Atlilied bekannt Im zweiten Uberlieferungsstrang ist er wie im alteren Ragnarsdrapa der Bruder von Hamdir und Sorli Hier zeigen sich Parallelen mit der Rabenschlacht in der er als zu jung nicht am Kampf teilnehmen darf und nichtsdestoweniger aus jugendlichem Hochmut einen Kampf bestreitet und dabei stirbt Siegesszene In der Schlussszene sitzen die Bruder auf den Leichen der Gefallenen und diskutieren wahrend sie ohne dass dies explizit erwahnt wird weiterhin beschossen werden Dies fuhrt zu einer absurden Situation da dieses Bild die Vorstellung siegreicher Helden am Ende der Schlacht 11 impliziert Da das Motiv des Sitzen des Siegers auf den Gefallenen haufig in der germanischen Heldenepik ist ist hier ein Einfluss anderer Texte denkbar Spekulativ ist hingegen hier die Annahme eine alte Sagenschicht zu fassen in der die Bruder uberlebten Aufreizungsszene Parallelen zu Ghv Die Aufreizungsszene in den Strophen 2 10 zeigt starke Parallelen zur Szene der Strophen 1 8 im Gudrunarhvot Gudrunarhvot wird von den meisten Forschern als das jungere von beiden bewertet 12 u a aufgrund des Lebensruckblicks von Gudrun Dennoch gilt die Szene im Gudrunarhvot als schlussiger 13 was damit zu erklaren ist dass das Gudrunarhvot diese Szene aus einer alteren beiden Liedern gemeinsamen Vorlage besser bewahrt habe 14 oder der Dichter des Gudrunarhvot habe die Szene bearbeitet So fehlt u a in den Hamdismal die explizite Aufforderung Gudruns zur Rache und im Gudrunhvot wirft Gudrun ihren Sohn ausdrucklich mangelnden Mut vor was inhaltlich besser zu den Antworten der Bruder passt Parallelen zum Alteren AtliliedDas altere Atlilied und das Hamdirlied uberliefern einzig die Namen der beiden Sohne von Gudrun und Atli vgl Akv 37 Daneben existieren zahlreiche weitere parallele Formulierungen 15 Brœdr grat thu thina ok buri svasa nidia naborna Hm 10 nema ein Gudrun er hon aeva gret brœdr sina berharda ok buri svasa Akv 38 i eld heitan Hm 24 und Akv 42 ǫlreifr nur in Hm1 und Akv 42 uberliefert Parallelen zum Sigurdarkvida in skammaDie Version von Sigurds Tod scheint eng an Sigurdarkvida in skamma anzuknupfen Dies zeigt sich an parallelen Formulierungen wie fliota i dreyra Hm 7 und Sg 24 im Bezug auf die Ermordung Sigurds 16 Ebenso ist das Wort bok Betttuch nur in den Hamdismal 7 Sigurdarkvida 24 und im Gudrunarhvot 4 belegt Motive BearbeitenDas Lied enthalt mehrere Motive bzw Motivkomplexe die auch in anderen Texten erscheinen 17 eine Frau reizt zur Rache auf Totung durch Pferde auf den Tod Sigurds reagiert die verantwortliche Person mit Lachen der dritte und jungste Bruder wird von den anderen verachtet eine Antwort wird erst falsch verstanden was erst spat erkannt wird Verstummelung von Handen und Fussen den Helden konnen Eisenwaffen nichts anhaben ein Duo besteht aus einem Draufgangerischen und einen Besonnenen Disen sind fur ein Unheil verantwortlich Verwandtenmord racht sichLiteratur BearbeitenAusgaben UbertragungenGustav Neckel Edda Die Lieder des Codex Regius nebst verwandten Denkmalern I Text 5 umgearbeitete Auflage von Hans Kuhn Universitatsverlag Winter 1983 S 269 274 Online Textausgabe via TITUS Felix Genzmer Die Edda Gotterdichtung Spruchweisheit und Heldengesange der Germanen Eugen Diedrichs Verlag Munchen 2006 ISBN 978 3 7205 2759 0 Die Gotter und Heldenlieder der alteren Edda Ubersetzt kommentiert und herausgegeben von Arnulf Krause Reclam Stuttgart 2004 ISBN 3 15 050047 8 ForschungsliteraturJurg Glauser Hamdismal In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde RGA 2 Auflage Band 13 Walter de Gruyter Berlin New York 1999 ISBN 3 11 016315 2 S 473 476 Klaus von See Beatrice La Farge Simone Horst Katja Schulz Kommentar zu den Liedern der Edda Bd 7 Heldenlieder Atklakvida Atlamal Gudrunarhvot Hamdismal Universitatsverlag Winter Heidelberg 2012 ISBN 978 3 8253 5997 3 Klaus von See Germanische Heldensage Stoffe Probleme Methoden Eine Einfuhrung 2 unveranderte Auflage Athenaion Wiesbaden 1981 Rudolf Simek Hermann Palsson Lexikon der altnordischen Literatur Die mittelalterliche Literatur Norwegens und Islands Kroners Taschenausgabe Band 490 2 wesentlich vermehrte und uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 2007 ISBN 978 3 520 49002 5 S 157 Alois Wolf Gestaltungskerne und Gestaltungsweisen in der altgermanischen Heldendichtung Wilhelm Fink Verlag Munchen 1965 ISBN 3 7997 7032 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Edda Quellen und Volltexte Das Lied in altnordischer Sprache mit danischer norwegischer und schwedischer UbersetzungEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Haubrichs Heroische Zeiten Wanderungen von Heldennamen und Heldensagen zwischen den germanischen gentes des fruhen Mittelalters In Astrid van Nahl Lennart Elmevik Stefan Brink Hrsg Namenwelten Orts und Personennamen in historischer Sicht Erganzungsbande zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 44 Walter de Gruyter Berlin New York 2004 ISBN 978 3 11 091147 3 S 513 534 S 520 Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 822 Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 856 Karl Simrock Die Edda Die altere und jungere nebst den mythischen Erzahlungen der Skalda ubersetzt und mit Erlauterungen begleitet von Karl Simrock 6 Auflage Stuttgart 1876 S 458 Gustav Neckel Einleitung In Die Edda ubertragen von Karl Simrock hrgg von Gustav Neckel Berlin 1927 S 7 162 S 162 Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 816 826 Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 822 Karl Simrock Die Edda Die altere und jungere nebst den mythischen Erzahlungen der Skalda ubersetzt und mit Erlauterungen begleitet von Karl Simrock 6 Auflage Stuttgart 1876 S 461 Helmut de Boor Kleine Schriften II Germanische und deutsche Heldensage Mittelhochdeutsche Metrik Berlin 1966 S 191 Finn Magnusen Den aeldre Edda En Samling af de nordiske Folks aeldste Sagn og Sange ved Saemund Sigfusson kaledt hin frode Bd 4 Kopenhage 1823 206f Anm 32 Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 843 Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 821 Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 698 vgl Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 698 Bsp nach Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 846 vgl Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 846 folgende Liste nach Klaus von See et al Kommentar zu den Liedern der Edda 7 Heldenlieder Heidelberg 2012 S 836f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamdismal amp oldid 200868778