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Haid ist ein Gemeindeteil der Stadt Arzberg im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Oberfranken HaidStadt ArzbergKoordinaten 50 2 N 12 11 O 50 0275 12 176111111111 Koordinaten 50 1 39 N 12 10 34 OHohe 517 539 m u NNEinwohner 81 1987 Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 95659Vorwahl 09233 Inhaltsverzeichnis 1 Gewasser 1 1 Der Feisnitzspeicher 2 Geschichte 2 1 Das Alaunwerk Treue Freundschaft 2 2 Einwohnerentwicklung der Gemeinde Haid 3 Verkehr 4 EinzelnachweiseGewasser BearbeitenDer Feisnitzspeicher Bearbeiten nbsp Der Feisnitz Hauptspeicher mit Damm Hauptartikel Feisnitz Stausee Der Stausee im Tal der Feisnitz zwischen Kohl und Elmberg ist 1 3 Kilometer lang und besteht aus Haupt und Vorspeicher Der Damm des Hauptspeichers ist 19 3 Meter hoch und 150 Meter lang Die grosste Tiefe betragt 19 Meter die gesamte Stauflache 15 54 Hektar Der Vorspeicher hat eine Stauflache von 4 24 und eine grosste Tiefe von 7 Metern Der Damm ist 9 25 Meter hoch die Krone 120 Meter lang 1972 73 wurde der Stausee von der damaligen Bayerischen Elektrizitats Lieferungs Gesellschaft BELG als Kuhlwasserreservoir fur das Kraftwerk Arzberg angelegt Anlass dazu war die Kraftwerkserweiterung mit dem Bau der beiden Kuhlturme Bei Niedrigwasser der Roslau sollte der Wasserpegel mit dem Speicherwasser angehoben werden um eine schadliche Erwarmung des Flusses durch das vom Kraftwerk einfliessende Wasser zu vermeiden Fruher befand sich dort die Zeche Treue Freundschaft Beim Bau des Speichersees verschwand diese Anlage und es entstand nordlich des Vordammes die Gaststatte Seeklause in einem Uferbogen wurden ein Campingplatz und ein Parkplatz eingerichtet der als Ausgangspunkt fur Wanderungen z B zur Waldenfelswarte auf dem Kohlberg oder in das Gsteinigt zwischen Elisenfels und Arzberg dient Auch der Stausee ist mit seinen Freizeitmoglichkeiten im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel Geschichte Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst 1061 wurde die Hohe Strasse bzw Otnantstrasse eine alte Handelsstrasse zwischen Nurnberg und Eger erwahnt Sie fuhrte uber das heutige Ortsgebiet bis nach Eger und von da weiter nach Prag 1499 wurde die Haid mehrmals im Landbuch der Sechsamter erwahnt Viele Seussener Bauern hatten dort ihre Felder Richter Thoman hat 14 tag werk felds auf der Haid gelegen Jorg Freynersleben hat 12 tagwerck felds gelegen in der Haid Landbuch der Sechsamter von 1499 Dies waren die grossten der insgesamt sechs Seussener Bauern die hier Besitzungen hatten Auch in der Nybitz gab es Flurstucke allerdings hatte man damals dort nur einige tagwerck wissmats und kaum ein Feld vorgefunden Zusammen mit dem Pernloch an anderer Stelle Pernloe genannt heute Katharinenhohe und dem Endtenfleck bei Glashutte in denen Seussener und Brander Bauern und die Familie Prantner Lehen bzw eigene Besitzungen hatten bildeten die Haid und die Nibitz ein grosseres zusammenhangendes Rodungsgebiet das nur sparlich besiedelt war und spater teilweise wieder aufgeforstet wurde An anderer Stelle tauchte die Haid als Grenzort zwischen dem Reichsforst und dem Kohlwald auf Der Kolforst wurde durch die Faistritz beginnend bei der mul zu Hofleins Muhle bei Hoflas und durch die Roslein in die die Faisnitz floss begrenzt Die Roslau blieb die Grenze bis Oschwitz Von dort an ging sie uber Schirnding und das heutige Seedorf wieder an die Feisnitz zur Hofleinsmul Der Reichsforst hingegen erstreckte sich zu einem grossen Teil in die heutige Oberpfalz Bei der Grenzbeschreibung begann man wieder mit der Muhle bei Hoflas Von dort ging die Grenze uber den Dornperg nach Kunerssreuth heute Konnersreuth und weiter nach Rotzenpuhl heute Rosenbuhl Von dort verlief die Grenze durch den Wald an der Altstrasse bis zur heutigen Ochsentrank entlang von wo sie sich uber Haingrun dann den Steinbach entlang und danach hinuber bis uff den Rauhenprant heute Weidersberg schlangelte Von dort verlief sie weiter hinuber bis uff die Haid Von der Haid eim weg hinab bis inn die Faistritz do man angefangen hat Diese Waldflache wird wie folgt beschrieben Item deutsch ebenso auch der Reichsforst und Kolforst ist ein gros holtz bey zweien meiln lang unnd einer meile preit Drinn stet pau und ander holtz des sind zwei stuck aneinander Eine Meile war die Strecke die man in einer Stunde zu Fuss zurucklegen konnte also ca 4 bis 4 5 Kilometer Diese recht beachtliche Waldbesitzung wurde von den zwei Forstknechten Fridl Haman wohnhaft in Prannt und Michel Kutzer der sein Anwesen in Seyssen hatte verwaltet Die beiden Forster hatten hauptsachlich die Aufgabe den Wald zu verwalten Dies bestand z B darin den Hammerwerksbesitzern genannt sei hier Hans Kohlschreiber Hammermeister in Seussen jahrlich Holz fur die Herstellung von Holzkohle anzuweisen Weiterhin hatten sie die Aufgabe den Reutzins fur den Markgrafen einzutreiben der von den an den Wald angrenzenden Dorfern erhoben wurde Entlohnt wurden sie mit Getreide und anderen Naturalien von den Dorfern die auch den Zins zahlen mussten 1528 wurde das Gebiet da es zur Pfarrei Arzberg gehorte protestantisch Der erste evangelische Pfarrer war Fabian Odmann Er wechselte zwar nicht mit voller Begeisterung ins Lager der Protestanten aber unter dem Einfluss der Lehre Luthers wurde aus ihm ein Theologe der nicht mehr nach materiellen Gutern fragte sondern wie man vor Gott bestehen konne 1668 wurde der Einsiedlerhof auf der Klausuln heute Klausen erstmals genannt 1632 plunderten Wallensteins Soldaten die Gegend wobei viele Bauern erschossen wurden Bis 1637 findet man von dem Landstrich fast keine anderen Berichte als uber das schlimme Rauben Stehlen Sengen und Brennen und Morden 1633 waren Soldaten des kroatenobersten Corpes auf der Haid und in Seussen und verwusteten das Dorf 1640 lagen am 12 Juni auch in Seussen und auf der Haid eine Anzahl Reiter in Quartier die sich recht ubel auffuhrten Dann wirbt Rittmeister Hans Wilhelm von Brand zu Brand in den Sechs Amtern eine neue Kompagnie mit der er am 21 Juli zur kurbayerischen Armee abruckt Wer noch gesund war liess sich gerne werben um besser Hammer als Amboss zu sein Vom 13 auf 14 August hauste die Reiterei der Regimenter Holtz Koretto und Copaun in Seussen und der Umgebung also auch auf der Haid recht ubel Im Herbst dieses Jahres kamen Schweden unter Douglas und brandschatzten Stadt und Land Ins feste Schloss Hohenberg fluchteten viele Leute darunter auch solche von der Haid Fur die Bevolkerung der sechs Amter wurde 1640 die Burg Thierstein als Fliehburg eingerichtet Im Fruhjahr 1641 kamen weitere schwedische Truppen in das ausgesaugte Sechsamterland und zogen mit den anderen in die Oberpfalz zu einem Angriff auf Regensburg wo der Kaiser mit dem Reichstag sass weiter Der Anschlag misslang und hinter den zuruckweichendem Schweden folgten die Bayern Unmittelbar nach dem 20 Marz erschienen sie auch in Seussen und zwar das Regiment Lowenstein Dieser Einquartierung sagten die Sechsamter die schon viel erlebt hatten nach sie sei die allerunmenschlichste gewesen die sie erdulden mussten 1642 wurde es im Sommer wieder lebendiger auf den Strassen Am 6 September kam eine Kompanie mit Heiducken und Pollaken etwa 70 Mann stark von Bohmen heraus und schlug ihr Nachtquartier auf der Haid in Seussen und Korbersdorf auf 1643 wurde es wieder stiller auf den Strassen Um diese Zeit wurde durch frommes Gottvertrauen eisernen Willen und herzlichen Gemeinsinn unter Pfarrer Simon Schopfs Fuhrung die im Jahre 1632 durch rauberisches Kriegsgesindel angezundete Kirche in Arzberg wieder aufgebaut Geldmittel fur fremde Handwerksleute waren nicht vorhanden jede Arbeit musste selbst getan werden und jeder Einzelne tat es mit Freude Es wird eine schlichte Kirche gewesen sein aber inniger Dank erfullte alle Herzen als der erste Gottesdienst wieder gefeiert werden konnte Eine etwas ruhigere Zeit hatte das Werk gedeihen lassen aber noch bevor es fertig war begann schon wieder die alte Drangsal Pfarrer Simone In Seussen sollen um diese Zeit nur vier Familien gewohnt haben die Haid soll od gelegen sein 1644 begann erneut die Qual der Durchzuge Am 18 November quartierte der Generalfeldmarschall von Hatzfeld sein Heer teilweise auch in Seussen und der Umgebung ein In den drei Tagen die sie da lagen sollten sie auch verpflegt werden Als dies nicht gleich geschah raubten sie das Vieh der Bauern Bei alledem mussten auch noch Steuern und andere Geldleistungen gezahlt werden und man muss sich wundern wo das Geld immer noch herkam So brachte auch der Neujahrstag 1645 eine Forderung von 18 Gulden an Seussen Schlottenhof und Oschwitz es ist anzunehmen dass die Haid zu Seussen zahlte Man konnte sich in dieser Zeit nicht unbewehrt auf das Feld wagen weil die Wolfe rudelweise das Land durchzogen Am 3 Februar wurde ein Thaler Schussgeld fur jeden ausgesetzt der ein Wolfsgebiss einlieferte fur jeden Fuchsbalg wurden sechs Groschen versprochen So schlimm war die Plage dass jedermann aber nur in der Nahe seines Hofes auf Wolfe schiessen durfte 1698 wurde die Siedlung Haid wieder erwahnt als die Fraisch Gerichtsbarkeit uber Leben und Tod des Amtes Hohenberg bestimmt wurde Der Ort lag damals an der sudlichen Grenze des Amtes Hohenberg Er bestand aus Reuthgutern die von Seussener Auswanderern bewirtschaftet wurden Einer dieser Aussiedler war ein Nachfahre des oben erwahnten Michel Kutzer sie errichteten das heutige Anwesen Haid Nr 9 wovon der alte Hausname dieses Anwesens noch zeugt 1740 wurde in einem Pfarrbuch beschrieben dass die drei Einoden Klausen Haid und Fazel wohl das altere der sogenannten Trogerhauser zur Dorfgemeinde Seussen gehorten Die Gerichtsbarkeit ubte der Richter von Arzberg aus 1777 wurden Einzelhofe und Weiler bei Haid unter der Bezeichnung in der Niebitz uff der Haid ob Seussen genannt Zur Haid gehorten die Einzelhofe und der Weiler Elmberg Glashutte Haid Hagenhaus Heiligenfurt Klausen Steinau Preisdorf Theresienfeld das Alaunwerk Treue Freundschaft und die Trogerhauser 1791 wurde das Gebiet preussisch da der letzte Markgraf Karl Alexander kinderlos blieb und deshalb abdankte Aufgrund eines vorher geschlossenen Hausvertrages beide Herrscher waren Hohenzollern fiel das Gebiet an Friedrich Wilhelm II Konig von Preussen 1792 berichtete Alexander von Humboldt am 24 Juli uber die Lagerstatten und den Grubenbetrieb des Alaunwerkes Treue Freundschaft auf der Klausen Bereits vor 1886 wurde schwefelhaltige Braunkohle abgebaut die eine Alaunfabrikation ermoglichte Dort arbeiteten zwolf Bergleute und Sieder In diesem Gestein befanden sich Einschlusse von Lorbeerblattern und Zypressen die man sonst nur in Mittelmeerraum findet und davon zeugten dass es in der Gegend schon einmal wesentlich warmer war 1796 wurde die Schulpflicht endgultig eingefuhrt Lehrer in Heiligenfurth und Seussen war der Steinhauer Johann Kaspar Meier 1797 wurde Friedrich Wilhelm III Konig von Preussen und herrschte bis 1806 uber das Sechsamterland Zustandiger Minister war von Hardenberg in Bayreuth spater wurde er durch die Stein Hardenbergischen Reformen in Preussen bekannt 1870 wurde der alte Klausenteich fur die Alaungewinnung angelegt 1875 wurde Haid eine eigenstandige Gemeinde Von 1869 bis 1875 gehorte es zur Gemeinde Seussen die aus der aufgelosten Grundherrschaft des Landadels hervorgegangen war 1876 wurde am 25 Oktober die Freiwillige Feuerwehr Haid gegrundet Erster Commandant war Georg Troger Adjutant war Johann Heinrich Steinel Der erste Vorstand der Feuerwehr war Wolfgang Matthes 1939 bis 1945 arbeiteten wahrend der Kriegszeit auf der Haid Kriegsgefangene und Fremdarbeiter vor allem Franzosen Am 20 April 1945 standen US Soldaten auf der Wart bei Thiersheim und beschossen die Haid Dabei brannten die Anwesen Brodmerkel Purucker heute Muhlmann und das vordere der beiden Trogerhauser bis auf die Grundmauern ab 1957 wurde die katholische Filialkirche in Seussen eingeweiht in der auch die Katholiken der Haid den Gottesdienst besuchen 1973 am 2 Juni bekam die Freiwillige Feuerwehr Haid ein neues Feuerwehrhaus Am 1 Januar 1977 wurde die Gemeinde Haid im Zuge der Gemeindegebietsreform aufgelost und in die Stadt Arzberg eingegliedert wobei die Glashutte und die Katharinenhohe zur Stadt Marktredwitz kamen 1 Gemeindeteile waren Preisdorf Steinau Heiligenfurt Theresienfeld Klausen Hagenhaus Glashutte und Katharinenhohe Das Alaunwerk Treue Freundschaft Bearbeiten Das Alaunwerk auf der Klausen war seit 1792 ein Tochterunternehmen des Vitriolwerkes Goldene Adlerhutte von Johann Gottlieb Puttner bei Wirsberg Das Alaunwerk in der Klausen fuhrte Friedrich August Reinsch von 1808 bis etwa 1837 als Pachter Treue Freundschaft stand von 1762 bis 1837 in hoher Blute Auch der grosse Huttenbrand vom 16 Juni 1813 konnte das Werk nicht beeintrachtigen Die in Tag und Schachtbau gewonnene blattrige Braunkohle wurde zur Alaungewinnung verbrannt Die Ruckstande wurden in Bottichen gesotten und ausgelaugt 1786 standen dort zwei zweistockige Hauptgebaude 1829 beschaftigte das Werk funf Bergarbeiter und 10 Alaunsieder Aus Mangel an Wasser mit dem man sehr sparsam umgehen musste konnte das Verwittern auf der Buhne nicht durch Begiessen beschleunigt werden die Buhne hatte indes eine freie luftige Lage Zu ebener Erde wurde in funf kleinen Blechpfannen die Lauge ausgekocht und in funf grosseren Bleipfannen abgekuhlt die insgesamt ein Gewicht von 388 Zentnern hatten Hinter dem Gebaude befand sich eine Hutte mit zehn holzernen Kufen verschiedener Grosse in denen sich die Sole sammelte Elf Personen lieferten wochentlich acht Zentner Alaun und etwas rote Farberde Das Alaunwerk erhielt von den Grundern den Namen Treue Freundschaft wurde aber im Volksmund Klausen genannt Alexander von Humboldt schrieb sehr ausfuhrlich uber dieses Alaunwerk in seinem Bericht Uber den Zustand des Bergbaus und Huttenwesen in den Furstentumern Bayreuth und Ansbach im Jahre 1792 Das Puttnersche Alaunwerk Treue Freundschaft in der Klausen bei Seussen den 24 Juli 1792 Humboldt erkannte schon bei seiner ersten Besichtigung dass dort nicht Alaunschiefer abgebaut wurde sondern Braunkohle Humboldt hob hervor dass die bis 28 Meter tiefen Schachte viel Aufwand an Zimmerung erforderten Der planvolle Grubenausbau mit Turstockzimmerung wurde aus Kiefernholz hergestellt Die Streckenforderung erfolgte auf holzernen Laufkarren Das zutage geforderte Material wurde zunachst auf einer hoher gelegenen Biih ausgebreitet 1799 wurde berichtet dass der Transport des Rohmaterials bereits mechanisch maschinell geschah und eine Wasserleitung in Holzrohren zur Buhne verlegt war der stark schwefelkieshaltigen bituminosen Blatterkohle dass man in dem alaunfuhrenden Braunkohlenlager auf der Klausen unweit von Arzberg findet Der Blatterschiefer enthalt eine reiche Flora die von dem subtropischen Charakter der damaligen Vegetation und dem erheblich warmeren Klima dieser Periode Zeugnis ablegt Am Westausgang des Tals bei Klausen tertiare Kohle bei etwa 515 Meter Hohe abgebaut Spater wurden die Gebaude der Treuen Freundschaft Alaunhutte Magazin und Wohnbau als Bierwirtschaft und Gemeindehaus benutzt Dort befand sich auch bis 1972 das Feuerwehrhaus und der Schlauchtrockenmast Heute hebt sich nur noch die Buhne als bewaldeter Hugel von der Umgebung ab Einwohnerentwicklung der Gemeinde Haid Bearbeiten 1910 268 2 1933 271 1939 233 3 1987 0 81 nur H 4 Verkehr BearbeitenEine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Brand bzw zur Kreisstrasse WUN 14 TIR 19 die nach Seussen bzw zur Staatsstrasse St 2176 fuhrt Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 700 http www ulischubert de geografie gem1900 gem1900 htm oberfranken wunsiedel htm Michael Rademacher Landkreis Wunsiedel Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 http gov genealogy net item show HAIAIDJO60CAOrtsteile der Stadt Arzberg Arzberg Bergnersreuth Bodenhaus Dotschenmuhle Elisenfels Forellenmuhle Garmersreuth Hagenhaus Haid Heiligenfurt Kieselmuhle Klausen Krippnermuhle Marzenhaus Oschwitz Preisdorf Rosenbuhl Rothenbach Sandmuhle Schacht Schlottenhof Seussen Steinau Teichmuhle Theresienfeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Haid Arzberg amp oldid 238213214