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Die High k Metal Gate Technik HKMG Technik bezeichnet in der Halbleitertechnik einen speziellen Aufbau von Metall Isolator Halbleiter Feldeffekttransistoren MISFETs moderner integrierter Schaltkreise IC Die Technik ist charakterisiert durch den Einsatz von Materialien mit einer hoheren relativen Permittivitat als Siliciumdioxid sogenannte High k Materialien als Isolationsschicht und einer metallischen Gate Elektrode metal gate Schematischer Querschnitt durch den Gate Aufbau eines Transistors in High k Metal Gate Technik Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Herstellungstechniken 2 1 Gate First Prozess 2 2 Gate Last Prozess 2 3 Fully Silicided Gate Prozess 3 Aufbauvarianten und Materialien 4 Vor und Nachteile 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDie stetige Skalierung mikroelektronischer Bauelemente seit Ende der 1970er Jahre fuhrte dazu dass die Strukturbreite von mehreren Mikrometern auf nur noch 90 nm im Jahr 2003 verkleinert wurde Die Skalierung war notwendig um die Integrationsdichte Anzahl von Bauelementen pro Flache von ICs zu erhohen Mitte der 2000er Jahre stiess diese Skalierung an ihre Grenzen Denn mit der Skalierung der Strukturbreite ist auch eine Skalierung aller anderen Komponenten des MISFETs verbunden So wurde seit den 1960er Jahren vorrangig amorphes Siliciumdioxid das durch thermische Oxidation des Siliciumsubstrats hergestellt wurde als Isolationsschicht zwischen dem halbleitenden Kanalgebiet und der Gate Elektrode eingesetzt Die Dicke der Isolationsschicht betrug in den 2000er Jahren nur noch wenige Atomlagen ca 1 2 nm Bei diesen Schichtdicken nimmt der Einfluss von Tunneleffekten und minimalen Fertigungstoleranzen deutlich zu so dass auftretende Tunnelstrome durch die Isolationsschicht einen bedeutenden Anteil an der Verlustleistung der ICs hatten Da die Dicke aus den oben genannten Grunden bei dem 2005 von Intel eingefuhrten 65 nm Fertigungsprozess nicht weiter reduziert wird wurde schon zuvor nach alternativen Materialien fur die Isolationsschicht aus Siliciumdioxid SiO2 gesucht Die Losung lag in der Einfuhrung sogenannter High k Dielektrika die bei gleichen elektrischen Eigenschaften wichtig ist hier vor allem die elektrische Kapazitat des MISFETs hohere Schichtdicken und somit geringe Tunnelstrome ermoglichen vgl Grunde fur den Einsatz von High k Dielektrika Bei der Erprobung elektrischer Bauelemente mit High k Dielektrika und einem Polysilicium Gate sind weitere negativ wirkende Effekte aufgetreten Dazu zahlen vor allem eine Erhohung der Schwellspannung gegenuber theoretischen Annahmen und eine verringerte Ladungstragerbeweglichkeit Das sogenannte Fermi level pinning verursacht dass die realen Schwellspannungen hoher liegen als sie durch die Dotierung des Kanalgebiets und die Dicke der Isolationsschicht theoretisch sein sollten Dieser Effekt wird durch die Anpassung der Austrittsarbeit mithilfe zusatzlicher Metallschichten an der Grenzflache von der Gate Elektrode zum High k Material kompensiert Jeder Transistortyp p Kanal und n Kanal Transistoren benotigt jedoch eine eigene Anpassung was die Komplexitat nochmals erhoht Dies betrifft vor allem den Einsatz von Bulk Silicium Substraten bei Silicon on Insulator Substraten ist diese Problematik weniger stark ausgepragt 1 Problematisch ist auch der Umstand dass die Austrittsarbeit des Metalls moglichst dem von hoch dotiertem Silicium entsprechen sollte Umfangreiche Studien zeigten jedoch dass kein exakt passendes Metall existiert und man die Austrittsarbeit von Metallen anpassen muss beispielsweise durch Dotierung Weiterhin wurde bei Transistoren eine verringerte Ladungstragerbeweglichkeit low charge carrier mobility beobachtet Verursacht wird dies durch die schwingenden Dipole im High k Material die zu Schwingungen im Kristallgitter des Halbleiters fuhren sogenannte Phononen Die Phononen wiederum streuen die Ladungstrager im grenzflachennahen Bereich des Kanalgebiets und verlangsamen diese Die Folge ist eine verringerte Schaltgeschwindigkeit des Transistors Wie sich herausstellte beeinflusst die Ladungstragerdichte in der Gate Elektrode an der Grenzflache zum Dielektrikum diesen Effekt Da Metalle eine um mindestens zwei Grossenordnungen hohere Ladungstragerdichte aufweisen als Silicium stellt der Einsatz eines metallischen Gates eine deutliche Verbesserung dar 2 Mit der Einfuhrung der HKMG Technologie beim 45 nm Technologieknoten im Jahr 2007 war Intel das erste Unternehmen das die HKMG Technik in kommerziellen Produkten einsetzte Als High k Material diente damals ein Hafnium IV oxid basiertes Material und die Herstellung erfolgte in dem sogenannten Gate Last Prinzip siehe unten 3 4 Mit der Wiedereinfuhrung einer metallischen Gate Elektrode wurde der Effekt der Ladungstragerverarmung innerhalb des Polysilicium Gates umgangen Er stellte eine zunehmende Herausforderung bei der IC Fertigung dar Damit wurde aus dem seit Mitte der 1980er Jahre Polysilicium Siliciumdioxid Feldeffekttransistor der streng genommen kein MISFET bzw MOSFET mehr war wieder ein Metall Oxid Halbleiter Feldeffekttransistor MOSFET Insgesamt fuhrte der Einsatz von HKMG zur Einfuhrung zahlreicher neuer Materialien und chemischer Stoffe im Fertigungsprozess Herstellungstechniken BearbeitenDer Begriff HKMG beschreibt nur den nach der Fertigung vorliegenden Schichtstapel und macht keine Aussagen uber die eingesetzten Materialien Weiterhin erlaubt der komplexe Aufbau des Transistors Variationen hinsichtlich der eingesetzten Fertigungsprozesse und deren Reihenfolge Die HKMG Technik unterteilt sich daher nochmal in drei wesentliche Herstellungsstrategien gate first auch metal inserted poly silicon MIPS genannt gate last auch replacement metal gate RMG replacement gate RG oder damascene gate genannt fully silicided gate FUSI dt vollkommen siliciertes Gate Dabei bezieht sich das first engl fur zuerst und last engl fur zuletzt darauf ob die metallische Gate Elektrode vor first oder nach last der Aktivierung der Source und Drain Gebiete hergestellt wird Bei der Aktivierung handelt es sich um einen Hochtemperaturprozess der die durch Ionenimplantation eingebrachten Dotierungsatome in das Kristallgitter integrieren soll Gate First Prozess Bearbeiten Beim Gate First Prozess wird die metallische Gate Elektrode vor der Implantation und Aktivierung der Source und Drain Gebiete hergestellt Das umfasst die Abscheidung des High k Dielektrikums und der Gate Elektrode ggf mit den zusatzlichen Schichten fur die Anpassung der Austrittsarbeit Abschliessend wird meist noch eine Opferschicht aus Polysilicium aufgebracht dass den Gate Stapel vor der nachfolgenden Implantation der Source und Drain Gebiete schutzt Der wesentliche Vorteil des Gate First Ansatzes ist dass die Prozessreihenfolge im Wesentlichen der eines Polysilicium Gates entspricht das heisst es sind weniger Anpassungen an den Herstellungsprozess notwendig Gate Last Prozess Bearbeiten nbsp Schematische Querschnitte durch ein n Kanal und ein p Kanal MOSFET in High k Metal Gate Technik in Replacement Metal Gate Technik wie ihn Intel 2007 mit den Penryn Prozessoren in 45 nm Technik einfuhrte Beim Gate Last Prozess wird die metallische Gate Elektrode erst nach der Implantation und Aktivierung der Source und Drain Gebiete hergestellt Optional kann auch die High k Schicht erst nach der Implantation erfolgen Das gangigste Verfahren dafur ist die sogenannte Replacement Metal Gate Technik RMG Hierzu wird zunachst ein konventionelles Polysilicium Gate hergestellt und die Implantation Aktivierung der Source und Drain Gebiete durchgefuhrt Nun wird das Polysilicium der Gate Elektrode selektiv entfernt quasi eine Opferschicht im englischen haufig Dummy Gate genannt Wurde zunachst noch kein High k Material als Dielektrikum abgeschieden wird auch dieses selektiv geatzt Anschliessend wird das nun leere Gate mit dem gewunschten Schichtstapel High k Dielektrika Anpassungsmetalle und Gate Elektrode gefullt Der Vorteil des Gate Last Ansatzes ist die geringere thermische Belastung des High k Materials und der Metallschichten denn die Hochtemperaturschritte zur Aktivierung der Dotierungsgebiete wurden bereits vorher durchgefuhrt Nachteilig ist der erhohte Aufwand bei der Fertigung so muss beispielsweise vor dem Atzen des Polysiliciums die Gate Elektrode geoffnet werden Dies kann beispielsweise durch chemisch mechanisches Polieren CMP ermoglicht werden Die hohen Genauigkeiten und die unterschiedlichen Materialien machen den Prozess aber sehr anspruchsvoll Denn ein nicht vollstandig geoffnetes Gate behindert die Atzung und ein uberpoliertes Gate kann die elektrischen Eigenschaften des Transistors negativ beeinflussen Zudem mussen alle Transistoren auf dem Wafer mit Durchmessern bis zu 300 mm moglichst gleichartig geoffnet werden Fully Silicided Gate Prozess Bearbeiten Der Fully Silicided Gate Prozess ist im Wesentlichen eine Weiterfuhrung der Polysilicium Gate Technik Hier werden Silicide zur besseren elektrischen Kontaktierung der Gate Elektrode eingesetzt der Prozess wird auch als Polycide bezeichnet Hergestellt werden diese in dem auf die Polysiliciumschicht eine dunne Schicht aus einem Metall beispielsweise Nickel abgeschieden wird In einem Hochtemperaturprozess diffundieren die Metallatome in das Polysilicium ein und bilden an der Grenzflache sehr gut elektrisch leitfahiges Silicid fruher Titan und Cobaltdisilicid und heute haufig Nickeldisilicid und mit einem geringen Kontaktwiderstand zu den metallischen Kontakten meist aus Wolfram Wie erwahnt wird diese Idee beim Fully Silicided Gate Prozess weitergefuhrt und das gesamte Polysilicium in ein Silicid umgewandelt bzw ersetzt vergleichbar mit der Replacement Metal Gate Technik Dadurch wird das Problem der Gate Verarmung gelost Streng genommen handelt es sich aber nicht wirklich um eine Metal Gate Technik Bei der Polysilicium Gate Technik wird die Silicidherstellung in der Regel mit der Silicidbildung fur die Source und Drain Kontakte kombiniert Eine zu starke Silicidschicht in diesen Bereichen konnen jedoch negative Auswirkungen auf die Eigenschaften der Transistoren haben Um dies zu verhindern wurden auch Prozesse vorgeschlagen bei denen die beiden Silicidbildungen getrennt werden Dabei mussen die Source und Drain Gebiete vor der Silicidbildung im Gate durch eine Deckschicht geschutzt werden 5 Nachteilig ist die begrenzte Moglichkeit der Austrittsarbeitanpassung der Silicide weswegen sich diese Methode bislang nicht durchsetzen konnte Aufbauvarianten und Materialien BearbeitenNeben den Herstellungsvarianten gibt es auch verschiedene Varianten fur den Aufbau des Gate Stapels beispielsweise eine Metallschicht und eine Dielektrikumschicht engl single metal single dielectric SMSD Der einfachste Aufbau dabei wird jeweils getrennt fur p Kanal und n Kanal FETs zunachst das Dielektrikum und dann das metallische Gate abgeschieden eine Metallschicht und zwei Dielektrikumschichten engl single metal dual dielectric SMDD Ahnlich wie SMSD nur besteht das Dielektrikum aus zwei Schichten Dies wird vor allem fur eine verbesserte Grenzflache mit geringeren Grenzflachenladungen oder fur eine Verbesserung der Schichthaftung gemacht zwei Metallschichten und eine Dielektrikumschicht engl dual metal single dielectric DMSD Ahnlich wie SMSD nur wird zur Anpassung der Austrittsarbeit eine weitere Metallschicht zwischen dem Dielektrikum und dem eigentlichen metallischen Gate abgeschieden zwei Metallschichten und zwei Dielektrikumschichten engl dual metal dual dielectric DMDD Eine Kombination von SMDD und DMSD Dieses Schema kann theoretisch beliebig fortgesetzt werden jedoch steigt die Komplexitat und damit der Herstellungsaufwand sehr stark an Typische Materialien fur die Gate Elektrode nicht beim Fully Silicided Gate Prozess sind derzeit Titannitrid TiN fur PMOS bzw Titanaluminiumnitrid TiAlN fur NMOS Fur die Anpassung der Austrittsarbeit kommen verschiedene Materialien zum Einsatz zu nennen sind hier vor allem dotiertes Hafniumoxid Aluminiumoxid Al2O3 und Lanthanoxid LaO Vor und Nachteile BearbeitenDie Vorteile von HKMG liegen vor allem in drastischen Reduzierung des Gate Leckstroms und der damit verbundenen Moglichkeit mikroelektronische Schaltkreise weiter zu skalieren im Fall der 45 nm Technik von Intel war dies eine Skalierung des Transistordielektrikums um den Faktor 0 7 und eine Reduzierung des Gate Leckstroms um den Faktor 1000 fur PMOS bzw 25 fur NMOS 3 Damit verbunden ist eine geringere Versorgungsspannung und ermoglicht somit schnellere und energieeffizientere Transistoren herzustellen Die HKMG Technik macht somit aktuelle Spitzenprodukte 2011 mit Strukturbreite im Bereich von 28 nm und kleiner erst moglich So konnten HKMG Prozessoren bei gleichem Design mit einer hoheren Taktfrequenz betrieben werden als gewohnlich gefertigte Prozessoren In der Praxis wird jedoch eine solche Ubertragung eines Prozessordesign in einen vollkommen neuen Fertigungsprozess nicht durchgefuhrt Vielmehr werden bei jeder Technologiestufe und somit hoherer Integrationsdichte auch neue Elemente in der Prozessorarchitektur eingefuhrt Der Aufwand bei der Fertigung ist im Vergleich zum vorher genutzten Polysilicium Siliciumdioxid Aufbau ungleich hoher So stiegen mit der HKMG Technik nicht nur die Anzahl der notwendigen Prozessschritte sondern es wurden auch hohere Anforderungen an die Fertigungstechniken gestellt und es mussten ganz neue Verfahren eingefuhrt werden Ein Beispiel ist die Herstellung der High k Schichten zu Beginn der Forschungsarbeiten wurden High k Schichten durch konventionelle Beschichtungsverfahren der chemischen und physikalischen Gasphasenabscheidung hergestellt Damit konnten sehr gute glatte und ausreichend dunne Schichten hergestellt werden Die elektrischen Eigenschaften von so hergestellten High k Kondensatoren bzw Transistoren waren jedoch eher schlecht Die Ursache des Problems lag in Ladungen an der Grenzflache zwischen dem Siliciumsubstrat und der High k Schicht Diese Grenzflachenladungen entstehen durch atomare Fehlstellen oder offene Bindungen Sie fangen Ladungstrager ein und andern beispielsweise die notwendige Spannung die angelegt werden muss um die Schwellspannung des Transistors zu erreichen Ahnliche Probleme hatte man bereits in den 1960er Jahren mit Siliciumdioxid Damals wurden die Probleme mit der Einfuhrung der thermischen Oxidation von Silicium zur Herstellung der Oxidschicht gelost Fur High k Materialien gibt es jedoch keinen vergleichbaren Beschichtungsprozess Die Losung lag diesmal in der Einfuhrung eines Beschichtungsverfahrens das die Herstellung von atomarglatten Schichten auf dem ebenfalls atomarglatten Siliciumsubstrat erlaubt der Atomlagenabscheidung ALD 2 Literatur BearbeitenMark T Bohr Robert S Chau Tahir Ghani Kaizad Mistry The high k solution In IEEE Spectrum Band 44 Nr 10 2007 S 29 35 doi 10 1109 MSPEC 2007 4337663 HTML Mit anschaulichen Darstellungen zu den zu losenden Problemen R Chau S Datta M Doczy B Doyle J Kavalieros M Metz High k metal gate stack and its MOSFET characteristics In Electron Device Letters IEEE Band 25 Nr 6 2004 S 408 410 doi 10 1109 LED 2004 828570 Weblinks BearbeitenThomas Y Hoffmann Integrating high k metal gates gate first or gate last Intel Hrsg Intel Hi k Metal Gate Silizium Technologie Hintergrundinformation Marz 2009 Memento vom 16 April 2011 im Internet Archive Philipp Laube High k Metal Gate halbleiter org D James An Ongoing History of Strain Now Available with High k WeSRCH Veroffentlichung Vortragsfolien sehr interessante Prasentation mit einer Vielzahl von TEM Aufnahmen diverser Transistoren in 65 und 45 nm Technik diverser Hersteller Einzelnachweise Bearbeiten Howard R Huff High dielectric constant materials VLSI MOSFET Applications Springer 2005 ISBN 978 3 540 21081 8 S 457 f a b Mark T Bohr Robert S Chau Tahir Ghani Kaizad Mistry The high k solution In IEEE Spectrum Band 44 Nr 10 2007 S 29 35 doi 10 1109 MSPEC 2007 4337663 a b K Mistry u a A 45nm Logic Technology with High k Metal Gate Transistors Strained Silicon 9 Cu Interconnect Layers 193nm Dry Patterning and 100 Pb free Packaging In Electron Devices Meeting 2007 IEDM 2007 IEEE International IEEE 2007 ISBN 978 1 4244 1507 6 S 247 250 doi 10 1109 IEDM 2007 4418914 Zitiert in C Auth u a 45nm High k metal gate strain enhanced transistors In Intel Technology Journal Vol 12 Nr 2 2008 S 77 86 PDF Memento vom 10 Juli 2012 im Internet Archive Balapradeep Gadamsetti Intel s Low Power Technology With High K Dielectric Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 15 Juli 2016 abgerufen am 18 September 2014 Howard R Huff High dielectric constant materials VLSI MOSFET Applications Springer 2005 ISBN 978 3 540 21081 8 S 456 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title High k 2BMetal Gate Technik amp oldid 214561846