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Grzechynia ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Gemeinde Makow Podhalanski im Powiat Suski der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen Grzechynia Hilfe zu Wappen Grzechynia Polen GrzechyniaBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KleinpolenPowiat SuchaGmina Makow PodhalanskiGeographische Lage 49 43 N 19 40 O 49 716944444444 19 66 Koordinaten 49 43 1 N 19 39 36 OHohe 350 872 m n p m Einwohner 2534 2012 Postleitzahl 34 220Telefonvorwahl 48 33Kfz Kennzeichen KSU Gebirge in GrzechyniaInhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt am gleichnamigen Bach einen linken Zufluss der Skawa in den Makower Beskiden Die Nachbarorte sind die Stadte Sucha Beskidzka und Makow Podhalanski im Norden Bialka im Sudosten sowie Zawoja im Sudwesten Geschichte BearbeitenDer Ort wurde im Jahr 1432 als Grzechynia erstmals urkundlich erwahnt und im Jahr 1530 gehorte das private Dorf uberraschenderweise zum Herzogtum Zator sudostlich von Sucha das bisher als die letzte Ortschaft dieses Herzogtums flussaufwarts der Skawa galt 1 2 Spater war es im direkten Besitz des polnischen Konigs und wurde nicht der Starostei von Burg Lanckorona wie die benachbarte Orte Makow und Bialka angeschlossen Es gehorte jedoch nicht zum Kreis Schlesien wie Sucha sondern zum Kreis Szczyrzyc 1 2 Bei der Ersten Teilung Polens kam das Dorf 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Ab 1782 gehorte es dem Myslenicer Kreis 1819 mit dem Sitz in Wadowice Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete es nach 1850 eine Gemeinde im Bezirk Myslenice Ab 1839 gehorte es mit den Gutern von Makow zur Familie Saint Genois d Anneacourt ab 1878 im Besitz der Teschener Habsburger Albrecht von Osterreich Teschen 3 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kam Grzechynia zu Polen Unterbrochen wurde dies nur durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Es gehorte dann zum Distrikt Krakau des Generalgouvernements Von 1975 bis 1998 gehorte Grzechynia zur Woiwodschaft Bielsko Biala 4 Weblinks BearbeitenGrzechinia In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 2 Derenek Gzack Sulimierskiego und Walewskiego Warschau 1881 S 888 polnisch edu pl Einzelnachweise Bearbeiten a b Tomasz Jurek Redakteur GRZECHYNIA In Slownik Historyczno Geograficzny Ziem Polskich w Sredniowieczu Edycja elektroniczna PAN 2016 abgerufen am 22 April 2019 polnisch a b Pawel Valde Nowak Wojciech Blajer Anna Kraszewska Marcin Lesniakiewicz Marek Cwetsch Jan Sniadek Barbara Wozniak Najstarsze osadnictwo w dolinie Skawy 2016 Osadnictwo w beskidzkiej czesci dorzecza Skawy do pol XVI w w swietle zrodel pisanych S 28 31 polnisch online PDF Stanislaw Figiel Urszula Janicka Krzywda Piotr Krzywda Wojciech W Wisniewski Beskid Suski Przewodnik Oficyna Wydawnicza Rewasz Pruszkow 2006 ISBN 83 8918859 7 S 355 356 polnisch Dz U 1975 nr 17 poz 92 polnisch PDF Datei 783 kB Orte in der Gemeinde Makow Podhalanski Bialka Grzechynia Juszczyn Kojszowka Makow Podhalanski Stadt Wieprzec Zarnowka Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grzechynia amp oldid 230232663