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Die Geschichte Grenadas umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet des Staates Grenada von der Urgeschichte bis zur Gegenwart Der Karibikstaat Grenada ist seit 1974 unabhangig Nahezu spurlos ausgeloscht worden sind die indianischen Kulturen die es vor der europaischen Eroberung auf Grenada gegeben hat Auf eine Phase franzosischer Kolonialherrschaft von Mitte des 17 Jahrhunderts bis Ende des 18 Jahrhunderts und folgte eine britische Kolonialherrschaft bis 1958 1958 bis 1962 war die Insel Teil der Westindischen Foderation bis 1974 hatte sie halbkolonialen Status Flagge GrenadasLage Grenadas in der Karibik Inhaltsverzeichnis 1 Urbevolkerung 2 Europaische Konkurrenz um Grenada und Ausrottung der Einheimischen 3 Britisches Grenada 4 Unabhangiges Grenada 4 1 Die Ubergangsphase 4 2 Menschenrechtsverletzungen unter dem Regime Eric Gairys 4 3 Putsch und sozialistische Regierung unter Maurice Bishop 4 4 Erneuter Putsch 4 5 US Invasion 1983 4 6 Demokratische Entwicklung seither 5 Naturkatastrophen im 21 Jahrhundert 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseUrbevolkerung BearbeitenGrenada war von den Arawak besiedelt die spater von den Kariben vom sudamerikanischen Festland kommend dominiert wurden Im 17 Jahrhundert wurden die verbliebenen Kariben und Arawaken von franzosischen Kolonialbeamten ausgerottet ein Genozid wie auf allen karibischen Inseln zur fruhen Kolonialzeit Europaische Konkurrenz um Grenada und Ausrottung der Einheimischen Bearbeiten nbsp Die Seeschlacht von Grenada 6 Juli 1779Als erster Europaer erreichte 1498 Kolumbus Grenada er nannte die Insel Concepcion Der Ursprung des Namens Grenada ist unbekannt es wird angenommen dass die Insel von spanischen Seefahrern nach der Stadt Granada benannt wurde Die Spanier errichteten auf der Insel der Kariben jedoch keinen Stutzpunkt Spater versuchten die Englander vergeblich auf der Insel Fuss zu fassen mussten sich aber 1609 zuruckziehen 1650 kaufte eine franzosische Gesellschaft die von Kardinal Richelieu gegrundet worden war Grenada von den Englandern und grundete eine erste europaische Niederlassung Nach etlichen gewaltsamen Auseinandersetzungen mit den Kariben holten die Franzosen Verstarkung von ihrer benachbarten Kolonie Martinique und besiegten die einheimischen Kariben 1 Die karibische Bevolkerung wurde vollstandig ausgerottet Die Franzosen nannten die neue Kolonie La Grenade spater von den Briten zu Grenada umgewandelz und grundeten 1650 die Haupt und Hafenstadt Fort Royal das spatere St George s die sich bald zum wichtigsten franzosischen Flottenstutzpunkt in der Karibik entwickelte Die Insel blieb bis zu ihrer Eroberung durch die Briten im Siebenjahrigen Krieg 1762 unter franzosischer Kontrolle Hier wurden Verbannte angesiedelt Verbrecher aber auch Angehorige nichtkatholischer Religionen Sie bauten auf kleinen Hofen Indigo Baumwolle und Tabak an 2 Die Insel hatte fur die europaischen Kolonialherren neben dem geschutzten Naturhafen von St George s wie die ubrigen Antilleninseln Bedeutung vor allem fur den Anbau von Zuckerrohr Dafur wurden Afrikanern als Sklaven auf die Insel verschleppt 1753 lebten ca 12000 Sklaven auf der Insel 3 1794 lebten auf der Insel 24000 schwarze Sklaven 4 In den 1780er Jahren war ein Drittel von ihnen Frauen 5 in den 1810er Jahren machten Frauen die Halfte der Sklaven aus 6 Die Sklaven lebten unter dem Code Noir und wurden katholisch getauft Grenada wurde im Pariser Frieden 1763 an das Vereinigte Konigreich abgetreten die Franzosen gaben aber ihren Besitz nicht verloren Wahrend des Amerikanischen Unabhangigkeitskrieges wurde die Insel 1779 von den Franzosen zuruckerobert jedoch im Frieden von Paris 1783 an Grossbritannien ubergeben Die Briten benannten zahlreiche Stadte und Gemeinden um so Basseterre als St George s und Fort Royale als Fort George 7 Die Sprache der Einheimischen blieb jedoch weiter ein Patois das auf Franzosisch beruhte und die Mehrzahl der Bewohner waren Katholiken 8 Diese waren von allen offentlichen Amtern ausgeschlossen 9 Die Plantagen waren wegen der bergigen Toporaphie der Insel kleiner als anderswo in der Karibik 10 und der Boden war bald erschopft Verschiedene Naturkatastrophen machten den Zuckeranbau hier auch weniger profitabel als anderswo Kaffee und Kakao verdrangten den Zuckerrohranbau teilweise Eine Entwicklung weg vom Plantagenanbau begunstigte auf Grenada die Entstehung einer Klasse freier landbesitzender Bauern Aus ihrer Reihen kamen die Anfuhrer von Fedon s Rebellion 1795 1796 11 Am 1 Marz 1795 brach ein Aufstand unter dem Mulatten Julien Fedon Eigentumer der Plantage Belvidere in St John aus Er nahm Gouyave and Grenville ein und konnte den britischen Gouverneur Ninian Home mitsamt seinem Gefolge gefangen nehmen Viele Sklaven schlossen sich dem Aufstand an und brannten Plantagen und Zuckerraffinerien nieder Ausser St George kontrollierte Fedon bald die gesamte Insel Er liess Home und 47 Manner aus seinem Gefolge hinrichten als man sein Ultimatum ignorierte Fedon erhielt Nachschub von den Franzosen wahrend die britischen Truppen durch eine Epidemie dezimiert wurden Aber Truppen unter Ralph Abercromby schlugen den Aufstand 1796 nieder Julien Fedon ertrank angeblich als er versuchte nach Trinidad zu entkommen 38 franzosische Anfuhrer des Aufstand wurden ohne Gerichtsverfahren hingerichtet die anderen Gefangenen nach Honduras deportiert Die meisten ansassigen Franzosen sowie ein Viertel der schwarzen Sklaven wurden so entweder getotet oder deportiert 12 Damit gehorte Grenada endgultig zum Britischen Weltreich Britisches Grenada Bearbeiten nbsp Muskatnuss mit innerer Schale Macis und FruchtDie britischen Familie Trevelyan besass auf der Insel uber 1000 Sklaven und erhielt dafur 1833 34 000 Entschadigung zugesprochen 13 1833 schaffte das britische Parlament zum 1 August 1834 die Sklaverei im gesamten britischen Kolonialreich und damit auch auf Grenada ab 14 Die Eigentumer wurden grosszugig entschadigt die ehemaligen Sklaven blieben landlos Nach der Sklavenbefreiung wurden Sklaven von aufgebrachten franzosischen und spanischen Schiffen als Arbeitskrafte importiert sowie Vertragsarbeiter aus Malta Madeira und Indien 15 Grenada wurde ab 1833 als Teil der British Windward Islands verwaltet 1782 war auf Anraten von Sir Joseph Banks eines bedeutenden Botanikers und Ratgebers Konig Georges III der Muskatnussbaum auf Grenada eingefuhrt worden 16 1843 pflanzte Frank Gurney die ersten Muskatnussbaume auf Belvidere der Plantage die einst Julien Fedon gehort hatte Da in den 1850er Jahren die asiatischen Muskat Plantagen unter einer Krankheit litten konnte sich Grenada als Muskatlieferant etablieren 17 Die Insel erwies sich als ideal fur den Anbau dieser Pflanze Die Insel erhielt 1877 den Status einer Kronkolonie Am 1 Februar 1881 trat die Kolonie dem Weltpostverein bei Das Frauenwahlrecht wurde 1951 eingefuhrt 18 Unabhangiges Grenada BearbeitenDie Ubergangsphase Bearbeiten nbsp Flagge der Westindischen FoderationVon 1958 bis 1962 war die Insel ein Teil der Westindischen Foderation Nachdem diese Foderation aufgrund interner Unstimmigkeiten gescheitert war bildeten das Vereinigte Konigreich und die Inseln Grenada St Vincent Dominica Antigua St Kitts und Nevis Anguilla und St Lucia eine neue Form von Kooperation als Assoziiertes Staatsgebilde 1967 erhielt Grenada volle Autonomie uber seine inneren Angelegenheiten am 7 Februar 1974 schliesslich wurde Grenada unter Premierminister Eric Gairy unabhangig Keineswegs alle Burger waren damit einverstanden da die politische Unabhangigkeit nichts an der wirtschaftlichen Abhangigkeit anderte Man sei nun lediglich free to beg anywhere frei uberall zu betteln 19 Gairys Kritikern erschien sein Drangen auf Unabhangigkeit als ein grotesker Alleingang ihres Premiers um von innenpolitischen und wirtschaftlichen Problemen abzulenken 20 Menschenrechtsverletzungen unter dem Regime Eric Gairys Bearbeiten Gairy hatte 1950 die Grenada Manual and Mental Workers Union gegrundet eine Gewerkschaft die z B Interessen der Plantagenarbeiter gegenuber der Pflanzeraristokratie Grenadas vertrat Seine unorthodoxen und spektakularen Methoden im Kampf fur die einfachen Leute machten ihn zu einem Volkshelden Spater erwuchs aus der Gewerkschaft die Grenada United Labour Party Als Premierminister wandelte Gairy sich zum Diktator der sich auch nicht scheute Waffenlieferungen vom chilenischen Militardiktator Augusto Pinochet zu beziehen als ihm ansonsten jede Unterstutzung von aussen verweigert wurde Seinen Glauben an eine Bedrohung der Menschheit durch Ausserirdische und UFOs trug er bis in die Vereinten Nationen Es kam zu erheblichen Verletzungen der Menschenrechte unter seinem Regime 21 Putsch und sozialistische Regierung unter Maurice Bishop Bearbeiten nbsp Maurice BishopGairys Regierung wurde 1979 in einer unblutigen Revolution von der marxistischen Bewegung New Jewel Movement NJM unter Maurice Bishop abgesetzt Bishop wollte fur Grenada Blockfreiheit und gute Beziehungen zu den USA ebenso wie zur Sowjetunion und zu Kuba Soziale Reformen machten ihn bei der Bevolkerung beliebt obwohl auch unter seinem Regime keine freien Wahlen abgehalten wurden und samtliche Parteien ausser der NJM verboten waren Unter seiner Regierung begann ein Konsortium unter Fuhrung einer britischen Firma mit dem Bau des Flughafens Point Salines Dieser sollte den Tourismus beleben Erneuter Putsch Bearbeiten Nach internen Fuhrungsstreitigkeiten wurde Bishop am 14 Oktober 1983 in einem Staatsstreich von innerparteilichen Konkurrenten um seinen Vize Premierminister Bernard Coard und General Hudson Austin den Kommandeur der Streitkrafte durch Einheiten des Military Revolutionary Council MRC abgesetzt und unter Hausarrest gestellt Es kam zu Solidaritatsbekundungen der Bevolkerung mit Bishop Am 19 Oktober 1983 befreiten die Demonstranten Bishop aus seinem Hausarrest Er begab sich ins militarische Hauptquartier nach Fort Rupert dem heutigen Fort George wo es zu einer Schiesserei zwischen Zivilisten und Soldaten kam Bishop drei seiner Kabinettsmitglieder drei Geschaftsleute und ein Gewerkschafter wurden auf Befehl ihrer Rivalen im New Jewel Movement exekutiert 22 Die Regierung unter Bishop war im Volk beliebt gewesen die Gewalt des Umsturzes loste in der Bevolkerung hingegen Angst und Ablehnung aus US Invasion 1983 Bearbeiten Hauptartikel US Invasion in Grenada nbsp US Fallschirmspringer uber Grenada 1983Nach dem Staatsstreich gegen Bishop baten der Generalgouverneur von Grenada Paul Scoon als Vertreter von Konigin Elizabeth II die Funktion des Staatsoberhauptes von Grenada ausfuhrend und die Organisation Ostkaribischer Staaten die USA um eine Intervention Scoon stellte sich damit als Vertreter der britischen Krone gegen die britische Regierung unter Margaret Thatcher welche eine Intervention ablehnte 23 Am 25 Oktober 1983 starteten die USA unter Berufung auf die Bitte Scoons 24 mit der Organisation Ostkaribischer Staaten eine Invasion Operation Urgent Fury in deren Folge die Regierung der NJM gesturzt wurde Die volkerrechtliche Legitimitat der Intervention war stark umstritten der Einsatz wurde unter anderem von den US Verbundeten Grossbritannien und Kanada sowie von der UN Vollversammlung kritisiert 25 Die Operation wurde zunachst auch damit begrundet die Sicherheit US amerikanischer Staatsburger auf Grenada zu garantieren wahrscheinlicher ist dass die US Regierung unter Ronald Reagan eine starke Anlehnung von Grenada an Kuba und Nicaragua befurchtete Demokratische Entwicklung seither Bearbeiten Nachdem einige Anhanger Coards festgenommen und spater zu langjahrigen Haftstrafen verurteilt worden waren erfolgten 1984 Wahlen Die New National Party NNP unter der Fuhrung von Herbert Blaize gewann dabei 14 von 15 Sitzen 1986 87 spalteten sich 5 Parlamentsmitglieder der NNP von ihrer Partei ab und grundeten den National Democratic Congress NDC 1989 brach auch Premierminister Blaize mit seiner Partei und grundete die National Party TNP Aus den Wahlen 1990 ging die NDC als starkste Partei hervor und Nicholas Brathwaite wurde Premierminister 1995 ging die Regierungsmacht an die NNP unter Keith Mitchell uber Seit 2008 regiert die NDC mit Tillman Thomas als Premierminister 26 In den Jahren 2000 bis 2002 versuchte eine Wahrheitsfindungs und Versohnungskommission die auch international Beachtung fand die Geschehnisse der Jahre 1979 bis 1984 aufzuarbeiten Naturkatastrophen im 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Verwustungen durch den Hurricane IvanAnfang September 2004 wurde Grenada vom Hurrikan Ivan schwer in Mitleidenschaft gezogen 95 der Hauser der Hauptstadt St George s wurden zerstort oder beschadigt Die fur die Landwirtschaft wichtigen Plantagen der Insel wurden verwustet Der Verlust von mehr als 35 Menschenleben war zu beklagen Die Trinkwasser und Stromversorgung brach zusammen Im Juli 2005 wurde Grenada erneut von einem Hurrikan Hurrikan Emily heimgesucht Der Sturm forderte auf Grenada mindestens ein Todesopfer Erneut wurden einige Gebaude und die Infrastruktur beschadigt Am schlimmsten wurde die exportorientierte Landwirtschaft getroffen da Emily zahlreiche Muskatnussbaume zerstorte Siehe auch BearbeitenListe der Generalgouverneure von Grenada Liste der Premierminister von Grenada Liste politischer Parteien in GrenadaLiteratur BearbeitenRobert J Alexander Eldon M Parker A History of Organized Labor in English speaking West Indies Westport 2004 ISBN 0 275 97743 9 George Brizan Grenada island of conflict From Amerindians to people s revolution 1498 1979 London 1984 ISBN 0 86232 230 8 Raymond Devas A History of the Island of Grenada 1498 1796 With Some Notes and Comments on Carriacou and Events of Later Years Carenage Press St George s 1964 2 Aufl 1974 Jorge Heine Hrsg A revolution aborted The lessons of Grenada University of Pittsburgh Press Pittsburgh 1990 ISBN 0 8229 5433 8 Pedro Noguera The imperatives of power Political change and the social basis of regime support in Grenada from 1951 1991 New York 1997 ISBN 0 8204 3095 1 Hagen Spath Spielraume im Hinterhof Revolution und Invasion in Grenada Lienau Munster 1993 ISBN 3 9801245 8 4 Beverley A Steele Grenada A history of its people Macmillan Caribbean Oxford 2003 ISBN 978 0 333 93053 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geschichte Grenadas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Background Note Grenada History of GrenadaEinzelnachweise Bearbeiten Background Note Grenada Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 2 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 2 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 5 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Brigitte Kossek Women slaves and rebels in Grenada In Thomas Bremer Ulrich Fleischmann Hrsg Alternative Cultures in the Caribbean Bibliotheca Ibero Americana Band 46 Vervuert Frankfurt am Main 1993 ISBN 3 89354 546 8 S 21 39 hier S 23 Brigitte Kossek Women slaves and rebels in Grenada In Thomas Bremer Ulrich Fleischmann Hrsg Alternative Cultures in the Caribbean Vervuert Frankfurt am Main 1993 S 21 39 hier S 38 Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 3 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 2 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 4 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 2 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Edward Cox Fedon s Rebellion 1795 96 Causes and Consequences In The Journal of Negro History Jg 67 1 1982 S 7 19 Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 5 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Olivette Otele More than money the logic of slavery reparations Guardian 31 Marz 2023 Egon Flaig Weltgeschichte der Sklaverei C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 58450 3 S 207 Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 2 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Gordon Lewis The growth of the modern West Indies Randle Kingston 2004 ISBN 976 637 171 7 S 147 Kai Schoenhals Richard Melanson Revolution and Intervention in Grenada The New Jewel Movement the United States and the Caribbean New York Routledge 1986 7 DOI https doi org libproxy ucl ac uk 10 4324 9780429304705 Jad Adams Women and the Vote A World History Oxford University Press Oxford 2014 ISBN 978 0 19 870684 7 S 438 Ulrich Fleischmann Von der Abhangigkeit zur Desintegration Zur politischen Struktur des karibischen Raumes In Helmut Nuhn Hrsg Krisengebiet Mittelamerika Interne Probleme weltpolitische Konflikte Westermann Braunschweig 1985 ISBN 3 07 508866 8 S 222 233 hier S 230 Ulrich Fleischmann Von der Abhangigkeit zur Desintegration Zur politischen Struktur des karibischen Raumes In Helmut Nuhn Hrsg Krisengebiet Mittelamerika Interne Probleme weltpolitische Konflikte Westermann Braunschweig 1985 S 222 233 hier S 228 independent co uk The Tragedy of 19 October 1983 http www thegrenadarevolutiononline com tragedy html abgerufen am 23 Marz 2012 bbc co uk independent co uk Lasst uns endlich Taten sehen In Der Spiegel Nr 44 1983 S 153 ff online 31 Oktober 1983 state govGeschichte neuzeitlicher Staaten Nordamerikas einschliesslich Mittelamerikas Geschichte Nordamerikas Geschichte Mittelamerikas23 nordamerikanische Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen Antigua und Barbuda Bahamas Barbados Belize Costa Rica Dominica Dominikanische Republik El Salvador Grenada Guatemala Haiti Honduras Jamaika Kanada Kuba Mexiko Nicaragua Panama St Kitts und Nevis St Lucia St Vincent und die Grenadinen Trinidad und Tobago Vereinigte StaatenAbhangige Gebiete Amerikanische Jungferninseln Anguilla Aruba Bermuda Karibische Niederlande Britische Jungferninseln Curacao Gronland Guadeloupe Kaimaninseln Martinique Montserrat Navassa Puerto Rico Saint Barthelemy Saint Martin Saint Pierre und Miquelon Sint Maarten Turks und 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