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Georg Oberauer 1984 in Hallein ist osterreichisch deutscher Kirchenmusiker Cembalist Hochschuldozent und Konzertorganist Georg Oberauer 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Studium 1 3 Berufliche Tatigkeit 1 4 Padagogische Tatigkeit 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung Bearbeiten Georg Oberauer wuchs in Annaberg im Lammertal im Bundesland Salzburg auf Neben dem Besuch der Bundeshandelsakademie studierte er ab dem 15 Lebensjahr als Jungstudent in der Orgelklasse von Elisabeth Ullmann an der Universitat fur Musik und Darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg 1998 erhielt er den 1 Preis beim Wettbewerb Prima la Musica in Linz und den Forderpreis fur Kunst des Lions Clubs Pongau Hoch Studium Bearbeiten Er studierte an der Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Stuttgart in den Studiengangen Master Kirchenmusik A Diplom Instrumentalpadagogik und Diplom Kunstlerische Ausbildung mit Hauptfach Orgel u a Orgel bei Jon Laukvik und Martha Schuster Improvisation bei Willibald Bezler und Johannes Mayr sowie Cembalo historische Auffuhrungspraxis bei Jorg Halubek Wichtige kunstlerische Impulse erhielt er im Zweithauptfach Klavier von Peter Nagy Budapest Des Weiteren studierte er Musikwissenschaft an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Er war Stipendiat in der Musikerforderung der katholischen bischoflichen Begabtenforderung Cusanuswerk und empfohlener Student der Musikhochschule Stuttgart als ausgewahlter Stipendiat des Rotary Clubs Ansbach im Rahmen der Bachwoche Ansbach 2007 Als Tutor unterrichtete er Klavier an der Musikhochschule Stuttgart sowie in Vertretung mehrmals eine Klavierklasse an einer stadtischen Musikschule 2008 war er Finalist beim 2 Franz Schmidt Orgelwettbewerb in Kitzbuhel 1 erhielt er 2010 beim Stuttgarter Preis fur Klavierpadagogik den 2 Preis Er wurde Semifinalist beim 60 Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2011 und erhielt den Sonderpreis des Barenreiter Verlages fur die Kategorie Orgel 2 2013 war er Finalist beim Concours International d Orgue Orgues sans frontieres in Luxemburg Meisterkurse fur Orgel und Improvisation bei Bernhard Haas Peter Planyavsky Luigi Ferdinando Tagliavini Jurgen Essl Pier Damiano Peretti Jean Guillou und Michael Radulescu und fur Klavier bei Karl Heinz Kammerling erweiterten seine Kenntnisse Berufliche Tatigkeit Bearbeiten Er pflegt eine Konzerttatigkeit als Orgelsolist u a Philharmonie Essen Dom zu Koln Bonner Munster Stuttgarter Domkirche St Eberhard Stiftskirche Stuttgart Dom St Martin in Rottenburg Klavierkorrepetitor und Continuospieler fur Orgel und Cembalo in Deutschland Osterreich Frankreich und Polen darunter eine mehrmalige Zusammenarbeit mit dem Stuttgarter Staatsorchester 2013 erfolgte fur den SWR eine Rundfunkaufnahme des Requiem op 9 von Maurice Durufle in der Orgel Solo Fassung mit dem Kammerchor der Staatlichen Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Stuttgart unter der Leitung von Denis Rouger 3 Von 2014 bis 2016 war er als Dommusikassistent Hauptorganist der Hildesheimer Domkirche und Kunstlerischer Leiter der Orgelkonzerte am Hohen Dom 4 2015 erschien in Zusammenarbeit mit dem Tontragerlabel Ambiente die erste CD der neuen Hildesheimer Domorgeln Die Orgeln im Mariendom zu Hildesheim Georg Oberauer spielt Orgelwerke aus sechs Jahrhunderten 5 Er ist Cembalist und Organist des Ensembles Musica viva Stuttgart 6 Seit 2023 ist er Domorganist am Dom St Martin in Rottenburg und wurde damit der Nachfolger von Ruben J Sturm 6 Padagogische Tatigkeit Bearbeiten Seit dem Wintersemester 2016 2017 unterrichtet er Orgel Literatur und Orgel Improvisation als Dozent im Lehrauftrag an der Hochschule fur Musik Theater und Medien Hannover 7 Weblinks BearbeitenWebsite von Georg Oberauer Dommusik HildesheimEinzelnachweise Bearbeiten Franz Schmidt Orgelwettbewerb Preistrager des ARD Musikwettbewerbes 2011 Requiem von Maurice Durufle mit dem Kammerchor der Staatlichen Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Stuttgart Memento vom 4 Februar 2016 im Internet Archive Georg Oberauer auf der Website des Hildenheimer Domes mit Vita Angaben uber den Zeitraum der Tatigkeit Memento vom 5 Dezember 2016 im Internet Archive auf der Website von Georg Oberauer abgerufen am 5 Dezember 2016 Erste CD der neuen Orgel des Hildesheimer Doms a b Georg Oberauer auf der Site der Diozese Rottenburg Stuttgart abgerufen am 10 Februar 2023 Georg Oberauer auf der Website der Hochschule fur Musik Theater und Medien Hannover abgerufen am 5 Dezember 2016Normdaten Person GND 1137840773 lobid OGND AKS VIAF 4015150264375505860006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oberauer GeorgKURZBESCHREIBUNG osterreichischer OrganistGEBURTSDATUM 1984GEBURTSORT Hallein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Oberauer amp oldid 230741943