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Georg Beck 28 Januar 1901 in Westgaste Norden Ostfriesland 4 November 1943 in Zeuthen war Professor fur Kraftfahrwesen und Leichtmotorenkunde an der Technischen Hochschule Dresden 1 Georg Beck Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenBeck studierte Maschinenbau an den Technischen Hochschulen Darmstadt und Hannover und wurde 1919 Mitglied der Darmstadter Burschenschaft Frisia 2 Vom 26 Mai bis zum 23 Juli 1921 schloss er sich dem Freikorps Oberland an um die Aufstande in Oberschlesien bei St Annaberg in Kalinow zu bekampfen 3 Von 1919 bis 1925 war er Mitglied im Jungdeutschen Orden 4 Er erhielt 1929 sein Diplom als Maschinenbauingenieur und promovierte 1935 Beck trat zum 1 August 1931 der NSDAP bei Mitgliedsnummer 595 845 5 4 Von 1933 bis 1936 leitete er die Versuchsstelle des Heereswaffenamtes fur Kraftfahrzeuge in Kummersdorf Ab dem 1 Oktober 1936 lehrte er als ordentlicher Professor fur Kraftfahrwesen und Leichtmotorenkunde an der Technischen Hochschule Dresden Dort agierte er von 1937 bis 1941 als Dozentenbundfuhrer wurde 1937 Prorektor der TH Dresden und war ab 1939 sachsischer Gaudozentenbundfuhrer 4 In den Jahren 1940 1941 ubernahm er die Fuhrung der Dresdner Arbeitsgemeinschaft Vorhaben Peenemunde Seine Forschungen an dem Einspritzsystem an dem Aggregat 4 lieferten dem Heereswaffenamt neue Erkenntnisse Ab 1941 war er Leiter des Vierjahresplaninstitutes fur Kraftfahrwesen an der TU Berlin Charlottenburg Gestorben ist er am 4 November 1943 bei einem Autounfall in der Nahe von Zeuthen Auszeichnungen BearbeitenSchlesischer Adler Orden II Stufe 6 Werke BearbeitenZur Umsetzung in technischen Flamme Dissertation VDI Verlag Berlin 1935 7 Literatur BearbeitenUwe Fraunholz Swen Steinberg Stefan Beckert Florian Eichkorn Ulrike Marlow Stefan Weise Mit Gemacht Technik und Naturwissenschaftler der TH Dresden im Nationalsozialismus Dresden Sonderforschungsbereich 804 2012 S 34 ISBN 978 3 86780 307 6 Michael Gruttner Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik Studien zur Wissenschafts und Universitatsgeschichte Band 6 Synchron Heidelberg 2004 ISBN 3 935025 68 8 S 20 Reiner Pommerin 175 Jahre TU Dresden Band 1 Geschichte der TU Dresden 1828 2003 Hrsg im Auftrag der Gesellschaft von Freunden und Forderern der TU Dresden e V von Reiner Pommerin Bohlau Koln u a 2003 ISBN 3 412 02303 5 Ralf Pulla Vorhaben Peenemunde Die TH Dresden im Netzwerk der deutschen Raketenforschung 1939 bis 1945 In Dresdner Universitatsjournal 16 2002 S 7 online als PDF 0 8 MB Einzelnachweise Bearbeiten Prof Prof Dr Ing Georg Beck In Professorenbildnisse Universitatsarchiv der Technischen Universitat Dresden 15 Februar 2013 abgerufen am 7 Marz 2014 Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 25 Karl Fertsch Das Jahr 1921 In Geschichte der Darmstadter Burschenschaft Frisia Band 2 Selbstverlag Darmstadt 1960 S 24 a b c Michael Gruttner Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik Studien zur Wissenschafts und Universitatsgeschichte Band 6 Synchron Heidelberg 2004 ISBN 3 935025 68 8 S 20 Bundesarchiv R 9361 VIII KARTEI 1321149 Karl Fertsch Das Jahr 1921 In Geschichte der Darmstadter Burschenschaft Frisia Band 2 Selbstverlag Darmstadt 1960 S 29 Dissertationen und Habilitationen Universitat Hannover Institut fur technische Verbrennung archiviert vom Original am 10 Marz 2014 abgerufen am 10 Marz 2014 Normdaten Person GND 1166614131 lobid OGND AKS VIAF 3878153716409658820003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beck GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Maschinenbauingenieur und HochschullehrerGEBURTSDATUM 28 Januar 1901GEBURTSORT Westgaste Norden Ostfriesland STERBEDATUM 4 November 1943STERBEORT Zeuthen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Beck Maschinenbauingenieur amp oldid 226362711