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Geisslingen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Oberickelsheim im Landkreis Neustadt an der Aisch Bad Windsheim Mittelfranken Bayern 3 GeisslingenGemeinde OberickelsheimKoordinaten 49 36 N 10 6 O 49 604 10 10628 317 Koordinaten 49 36 14 N 10 6 23 OHohe 317 m u NHNFlache 6 18 km 1 Einwohner 215 25 Mai 1987 2 Bevolkerungsdichte 35 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 97258Vorwahl 09335Kirche St MartinKirche St Martin Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Topographie 2 Geschichte 3 Baudenkmaler 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeographie BearbeitenTopographie Bearbeiten Das Kirchdorf liegt am Seitenbach im Unterlauf Neugraben genannt einem rechten Zufluss der Gollach Die umgebende Landschaft ist leicht hugelig und besteht ganz uberwiegend aus Ackerflachen Die Kreisstrasse NEA 47 fuhrt zur Bundesstrasse 13 1 8 km nordlich bzw nach Gulchsheim 2 7 km sudlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Oberickelsheim zur B 13 1 9 km ostlich und nach Hopferstadt zur Staatsstrasse 2269 3 3 km westlich 4 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1144 erstmals urkundlich erwahnt 5 Von 1797 bis 1808 unterstand Geisslingen dem preussischen Justiz und Kammeramt Uffenheim 1806 kam der Ort an das Konigreich Bayern Mit dem Gemeindeedikt fruhes 19 Jahrhundert wurde Geisslingen dem Steuerdistrikt Gulchsheim zugewiesen Wenig spater entstand die Ruralgemeinde Geisslingen Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Uffenheim zugeordnet 6 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 6 175 km 1 Am 1 Januar 1972 wurde Geisslingen im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Oberickelsheim eingegliedert 7 Baudenkmaler BearbeitenSt Martin evangelische Kirche mit Kirchhofmauer und Friedhof Gartenstr 3 Ehemaliges Wohnstallhaus Wassergasse 2 Ehemaliges WohnstallhausSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Oberickelsheim GeisslingenLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Geisslingen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 292 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geisslingen Oberickelsheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geisslingen In oberickelsheim de Abgerufen am 3 November 2023 Geisslingen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 November 2023 Geisslingen in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 3 November 2023 Geisslingen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 3 November 2023Fussnoten Bearbeiten a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 829 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 341 Digitalisat Gemeinde Oberickelsheim Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 November 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 November 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie siehe Geisslingen auf der Website oberickelsheim de Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 70 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 583 Gemeindeteile der Gemeinde Oberickelsheim Geisslingen Oberickelsheim RodheimSonstiger Wohnplatz Birkenhof Normdaten Geografikum GND 1705835 1 lobid OGND AKS VIAF 147524920 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geisslingen Oberickelsheim amp oldid 238758711