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Gary Lucas 20 Juni 1952 in Syracuse New York ist ein US amerikanischer Fusiongitarrist und Songwriter Gary Lucas Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Lexigraphischer Eintrag 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenLucas spielte als Neunjahriger Gitarre und wahrend der High School Waldhorn An der Yale University studierte er Englisch war aber nebenbei als College Diskjockey und als musikalischer Leiter des Hochschulradios WYBC FM tatig Anschliessend ging er auf Reisen In Wien hatte er ein Engagement als Gitarrist in Leonard Bernsteins Messe dann blieb er zwei Jahre in Taiwan wo er mit der von ihm gegrundeten O Bay Gone Band lokal erfolgreich war Von 1980 bis 1982 spielte er in der Band von Captain Beefheart an dessen Alben Doc At the Radar Station 1980 und Ice Cream For Crow 1982 er mitwirkte Nachdem Beefheart seine Band aufgelost hatte arbeitete Lucas vorubergehend als Produzent 1989 grundete er Gods amp Monsters eine Rockband mit wechselnder Besetzung der unter anderem Jeff Buckley angehorte 1991 erschien Lucas Solo Album Skeleton At the Feast Mit Jon Langford von den Mekons und Tony Maimone grundete Gary Lucas The Killer Shrews und spielte 1994 das gleichlautende Album ein Weiter entwarf er eine Gitarrenbegleitung fur den Stummfilm Golem 1920 die er mit dem Film auffuhrte In den 90er Jahren schrieb er mit Joan Osborne den Hit Spider Web Lucas ist auch als Komponist fur Filme und Dokumentationen aktibv so u a 2001 fur Lalee s Kin The Legacy of Cotton Unter seinen Alben ragt The Edge Of Heaven 2003 hervor auf dem er skurrile Neubearbeitungen chinesischer Popmusik vornimmt Die Alben Diplopia 2003 und The University of Absence 2004 entstanden mit dem niederlandischen Lautenspieler Jozef van Wissem das Album Beyond the Pale mit dem britischen Elektronikduo The Dark Poets 2006 tourte er mit dem Beefheart Tributprojekt Fast n Bulbous mit dem er auch auf dem Jazzfestival Frankfurt auftrat Er arbeitete weiterhin mit Lou Reed John Cale Nick Cave John Sebastian John Zorn Bryan Ferry Patti Smith DJ Spooky Damo Suzuki Iggy Pop Dr John Allen Ginsberg Graham Parker sowie Najma Akhtar im Jazzbereich mit Roswell Rudd Steve Swallow Joe Lovano Dave Liebman und Billy Bang Lucas halt auch Vortrage uber den Inhalt die Entstehung und die Hintergrunde seiner Stucke Auch gibt er als Gitarrist Masterclasses etwa am Amsterdamer Konservatorium und an der University of Hawaii Diskographie BearbeitenSkeleton at the Feast 1990 Gods and Monsters 1992 The Killer Shrews 1994 Bad Boys of the Arctic 1994 Evangeline 1997 Busy Being Born 1998 Street of Lost Brothers 2000 The Edge of Heaven 2001 Diplopia 2003 The Universe of Absence 2004 Coming Clean 2006 Beyond the Pale 2008 Lexigraphischer Eintrag BearbeitenWolf Kampmann Hrsg unter Mitarbeit von Ekkehard Jost Reclams Jazzlexikon Reclam Stuttgart 2003 ISBN 3 15 010528 5 Weblinks BearbeitenGary Lucas in der Internet Movie Database englisch Webprasenz Gary Lucas bei laut de Gary Lucas Vin Diesel Arthur Russell and me 2021 Bei Pleasekillme com Abgerufen am 1 Mai 2021 Normdaten Person GND 134735595 lobid OGND AKS LCCN nr95001153 VIAF 42051189 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lucas GaryKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Fusiongitarrist und SongwriterGEBURTSDATUM 20 Juni 1952GEBURTSORT Syracuse New York USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gary Lucas amp oldid 225442343