www.wikidata.de-de.nina.az
Graham Parker 18 November 1950 in London ist ein britischer Musiker Gitarre Gesang und Songschreiber Graham Parker 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Die Anfange 2 Der Aufstieg 3 Die 1980er Jahre bis heute 4 Diskografie 4 1 Studioalben 4 2 Livealben 4 3 Kompilationen 4 4 EPs 4 5 Weitere CD Veroffentlichungen 4 6 Singles 4 7 Videoalben 5 Quellen 6 WeblinksDie Anfange BearbeitenObwohl Graham Parker schon als Jugendlicher von einer Karriere als Rockmusiker traumte musste er sich nach seinem Schulabschluss zunachst mit Jobs als Tankwart LKW Fahrer oder in einer Gummischlauchfabrik uber Wasser halten Ab 1970 spielte er in verschiedenen erfolglosen Bands die von Spanien bis nach Marokko tourten 1975 kehrte Parker nach London zuruck wo ihm der Chef von Stiff Records Dave Robinson die Moglichkeit gab einige Demos aufzunehmen Zudem machte Robinson Graham Parker mit der gerade gegrundeten Band The Rumour bekannt die aus Brinsley Schwarz Gitarre Martin Belmont Gitarre Andrew Bodnar Bass Bob Andrews Keyboards und Stephen Goulding Schlagzeug bestand Sie sollten fortan fur die nachsten funf Jahre Parkers Begleitband bilden Graham Parker amp The Rumour spielten einen sparsamen und gitarrenbetonten Bluesrock der sich gleichzeitig stark mit Soul und Rhythm and Blues vermischte Besonders Parkers raue Stimme verlieh den Songs ihre ganz besondere Intensitat Diese Musik entfaltete vor allem auf der Buhne ihre besondere Wirkung so dass Graham Parker amp The Rumour sich schnell zu einer der beliebtesten Live Bands in England entwickelten Der Aufstieg Bearbeiten1976 erschien Graham Parkers erste LP Howlin Wind die von Nick Lowe produziert worden war Das Album bestach sowohl durch die routinierte und doch lockere Spielweise von The Rumour als auch durch Parkers aufwuhlende Songs So rechnete er zum Beispiel in Don t Ask Me Questions mit der Kirche ab wahrend er in Back To Schooldays die englische Gesellschaft und ihr Bildungssystem kritisierte Schmerz Bitterkeit und Angst zogen sich wie ein roter Faden durch die Songs von Graham Parker amp The Rumour Howlin Wind sowie das Nachfolge Album Heat Treatment 1976 wurden trotz Lob und Anerkennung durch die Kritiker kommerzielle Misserfolge Erst die EP The Pink Parker 1977 brachte der Band den ersten Hitparadenerfolg Auf der wiederum von Nick Lowe produzierten LP Stick To Me 1977 uberraschten Graham Parker amp The Rumour mit poppigeren und grosszugigeren Arrangements und liessen starker Reggae Elemente in ihre Musik einfliessen 1979 erschien das Album Squeezing Out Sparks das sich gut verkaufte und von den Kritikern als Parkers bis dahin beste Arbeit gefeiert wurde Auch das Live Doppelalbum Parkerilla 1978 und die LP The Up Escalator 1980 kamen beim Publikum gut an Letztere sollte Parkers letzte Zusammenarbeit mit seiner langjahrigen Begleitband The Rumour werden von der er sich im August 1980 trennte Die 1980er Jahre bis heute BearbeitenAnfang der 1980er Jahre liess sich Graham Parker in New York nieder wo er das Album Another Grey Area 1982 einspielte fur das er jedoch erstmals schlechte Kritiken erntete Mit The Real Macaw konnte er sich ein Jahr spater bei der Fachpresse wieder rehabilitieren Zu diesem Zeitpunkt hatte jedoch Graham Parkers kommerzieller Abstieg zum Kritikerliebling begonnen Steady Nerves 1985 und Mona Lisa s Sister 1988 wurden seine letzten Platten die sich in den LP Charts platzieren konnten Parker verlor seinen Plattenvertrag und musste seine hochgelobten Alben wie das sanft folkige 12 Haunted Episodes 1995 auf immer kleineren Labels veroffentlichen Seiner Enttauschung daruber tat er 1996 auf dem Album Acid Bubblegum in dem Song Sharpening Axes kund in dem er die Zeile Die Masse interessiert sich nicht fur mich und ich interessiere mich nicht fur die Masse sang 2007 erschien die CD Don t Tell Columbus und am 16 Marz 2010 wurde Imaginary Television veroffentlicht In dem Film Immer Arger mit 40 aus dem Jahr 2012 hatte Parker einen Cameo Auftritt Paul Rudd spielt in diesem Film den Inhaber eines Plattenlabels der kurz vor der Pleite steht und seine letzte Hoffnung in Graham Parker setzt Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1976 Heat Treatment UK 52 2 Wo UK US 169 7 Wo US1977 Stick To Me UK 35 5 Wo UK US 125 5 Wo US1979 Squeezing Out Sparks UK 22 8 Wo UK US 40 24 Wo US1980 The Up Escalator UK 36 10 Wo UK US 40 15 Wo US1982 Another Grey Area UK 98 6 Wo UK US 52 16 Wo US1983 The Real Macaw US 59 14 Wo US1985 Steady Nerves US 57 21 Wo US1988 Mona Lisa s Sister US 77 19 Wo US1989 Human Soul US 165 9 Wo US1991 Struck By Lightning US 131 8 Wo USWeitere Studioalben 1976 Howlin Wind 1992 Burning Questions 1995 12 Haunted Episodes 1996 Acid Bubblegum 2001 Deepcut To Nowhere 2004 Your Country 2005 Songs Of No Consequence 2007 Don t Tell Columbus 2009 Carp Fishing On Valium 2010 Imaginary Television 2012 Three Chords Good 2015 Mystery Glue 2018 Cloud SymbolsLivealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1978 The Parkerilla UK 14 5 Wo UK US 149 3 Wo USWeitere Livealben 1976 Live at Marble Arch 1977 At The Palladium New York 1979 Live Sparks 1989 Live Alone In America 1993 Live Alone Discovering Japan 1996 Live from New York 1997 The Last Rock n Roll Tour 1998 Not If It Pleases Me 2003 King Biscuit Flower Hour Presents Graham Parker 2003 Live Cuts From Somewhere 2003 Blue Highway 2005 Live Alone The Bastard of Belgium 2005 Yer Cowboy Boot 2006 103 Degrees in June 2007 Platinum Bastard 2009 Live In San Francisco 1979 2011 Live Alone At The Freight amp Salvage 2012 Live Alone At The Freight And Salvage 2014 Official Bootleg BoxKompilationen Bearbeiten 1980 The Best of Graham Parker and the Rumour 1982 Look Back in Anger Classic Performances 1982 Historia de la musica rock Graham Parker and the Rumour 1984 It Don t Mean a Thing If It Ain t Got That Swing 1986 Pourin It All Out The Mercury Years 1992 The Best of Graham Parker 1988 1991 1993 Passion Is No Ordinary Word The Graham Parker Anthology 1996 No Holding Back Vertigo Compilation 1997 Temporary Beauty Stiffs amp Demons 1999 Master Hits The Ultimate Collection 2001 You Can t Be Too Strong An Introduction to Graham Parker and the Rumour 2003 The Official Art Vandelay Tapes 2003 A Fair Forgery of Pink Floyd 2005 The Official Art Vandelay Tapes Vol 2 2013 The Beautiful Old 2014 Don t Ask Me Questions The Best of Graham Parker amp the Rumour 1976 1979 EPs Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1977 The Pink Parker UK 24 5 Wo UK Weitere EPs 1994 Graham Parker s Christmas CrackerWeitere CD Veroffentlichungen Bearbeiten 1999 Loose Monkeys Outtakes 2001 That s When You Know Demoaufnahmen Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 1 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1977 Hold Back the NightThe Pink Parker US 58 8 Wo US1978 Hey Lord Don t Ask Me QuestionsThe Parkerilla UK 32 7 Wo UK 1982 Temporary BeautyAnother Grey Area UK 50 4 Wo UK 1983 Life Gets BetterThe Real Macaw US 94 2 Wo US1985 Wake Up Next to You Steady Nerves US 39 12 Wo USWeitere Singles 1977 Let Me Get Sweet on You 1978 The New York Shuffle 1979 Protection 1979 Discovering Japan 1979 Local Girls 1979 I Want You Back Alive 1988 Get Started Start a Fire 1988 Don t Let It Break You Down 1989 Big Man on PaperVideoalben Bearbeiten Graham Parker Live 2005 Graham Parker at RockpalastQuellen Bearbeiten a b c d Chartquellen UK USWeblinks BearbeitenWerke von und uber Graham Parker im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 134480163 lobid OGND AKS LCCN n92003026 VIAF 71578975 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Parker GrahamKURZBESCHREIBUNG britischer Sanger und SongschreiberGEBURTSDATUM 18 November 1950GEBURTSORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graham Parker amp oldid 238906920