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GWAR ist eine satirische Thrash Metal Hardcore Punk und Shock Rock Band die 1985 von Kunstlern und Musikern der Virginia Commonwealth University in Richmond Virginia gegrundet wurde Die Band ist bekannt fur ihre aufwendigen von Science Fiction und Horrorfilmen inspirierten Kostume harsche obszone politisch meistens unkorrekte Texte und entsprechende Performances GWARGwar 2014Allgemeine InformationenGenre s Thrash Metal Heavy Metal Hardcore Punk Shock RockGrundung 1985Website gwar netAktuelle BesetzungGesang Oderus Urungus Dave Brockie Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Flattus Maximus Cory Smoot E Bass Beefcake the Mighty Casey Orr Schlagzeug Jizmak Da Gusha Brad Roberts David Brockie als Oderus live auf der BuhneDave Brockie unmaskiert Inhaltsverzeichnis 1 Genre 2 Bandname 3 Erscheinungsbild 4 Biografie 4 1 1984 1989 4 2 1990 1994 4 3 1995 2000 4 4 2001 2005 4 5 2006 2010 4 6 Seit 2011 5 Mitglieder 5 1 Aktuell 5 1 1 Stammbesetzung 5 1 2 Nebenfiguren 5 1 3 Slaves 5 2 Ehemalige Mitglieder 5 2 1 Sanger 5 2 2 Gitarristen 5 2 3 Bassisten 5 2 4 Schlagzeuger 5 2 5 Keyboarder 5 2 6 Slaves 6 Diskografie 6 1 Studioalben und Singles 6 2 Livealben 7 Videoalben 8 Weblinks 9 QuellenGenre BearbeitenDer musikalische Stil der Band wurde von Beginn an stark durch Punk und Hardcore beeinflusst Die ersten Lieder waren eher kurz und schlicht und die Aufnahmen von schlechter tonaler Qualitat Mit der Zeit wurde die Qualitat besser sowie der Stil vielfaltiger und lasst sich keinem einzelnen Genre mehr zuordnen Einige Lieder lassen sich eher als Thrash Metal kategorisieren andere als Heavy Metal oder Hardcore Punk Dabei sind auch immer wieder Anleihen aus weiteren Musikgenres wie Hard Rock Blues und ab 2004 Nu Metal horbar 1 Bandname BearbeitenDie Herkunft und die Bedeutung des Namens ist unklar Eine weitverbreitete These ist dass GWAR fur God What an Awful Racket Gott was fur ein schrecklicher Larm steht 2 Ein anderes Gerucht besagt dass der Name von Alan Moore und Dave Gibbons Graphic Novel Watchmen stammt in der auf einem Schild Pink Triangle LIVE at the Gay Women Against Rape Benefit Concert geschrieben steht Eine weitere Erklarung besagt dass einst ein Freund der Band Death Piggy Vorganger von GWAR einen Vorschlag als Bandnamen machen wollte sich stattdessen jedoch ubergab und dieses ein Gerausch verursachte das dem Wortlaut von GWAR ahnlich kam Die Bandmitglieder beharren darauf dass die Buchstaben des Namens keine weitere Bedeutung haben folglich GWAR keine Abkurzung darstelle Dave Brockie Sanger und Mitgrunder der Band wird mit den Worten zitiert it doesn t mean Gay Woman Against Rape It doesn t mean Great White Aryan Race It doesn t mean Gay Weird Anal Reprobates It doesn t even mean God What an Awful Racket It just means GWAR which means everything pretty much 3 kurz Es bedeutet einfach nur GWAR und das konnte genauso gut alles mogliche bedeuten Die offizielle Website der Slave Pit Inc bestatigt dass GWAR nur eine verkurzte Version von GWAARGGGH sei Diesen Namen nutzten sie ursprunglich fur sich selbst um als Vor Band ihre eigenen Konzerte von Death Piggy zu eroffnen Erscheinungsbild BearbeitenDie Band tritt bei Konzerten stets in aufwendigen von Science Fiction und Horrorfilmen inspirierten Kostumen auf Ihre Songs begleitet sie mit Fakalsprache und Show Einlagen z B Feuerspucken und humorvollen Nachahmungen von Sadomasochismus Nekrophilie Padophilie Sodomie heidnischen Ritualen Satanismus Hinrichtungen Kampfen Foltern Vergewaltigungen Rassismus antichristlichem Verhalten Selbstmord Drogenkonsum Alkoholismus und anderen kontroversen politischen und moralisch umstrittenen Themen Ihre Kostume werden hauptsachlich aus Schaumstoff Schaumpolystyrol und gehartetem Gummi hergestellt wobei diese nur wenig von ihren Korpern bedecken Bei Konzerten bespruhen sie das Publikum mit nachgemachtem Blut Sperma Urin Eiter und anderen Korperflussigkeiten die meistens aus Wasser und Lebensmittelfarbe bestehen Auf die Nutzung von Sirup als Bestandteil verzichtet die Band da dieses schnell erhartet und somit die Kostume beschadigen konnte Es kommt auch haufig vor dass sie Zugaben ohne Kostume geben Ein weiteres Markenzeichen von GWARs Liveauftritten ist ihre Verspottung von Prominenten oder anderen Personlichkeiten aktueller oder historischer Ereignisse darunter O J Simpson John Kerry alle amerikanischen Prasidenten seit Ronald Reagan Jerry Garcia Osama bin Laden Michael Jackson Al Gore Paris Hilton Arnold Schwarzenegger Die Band nimmt ausserdem Bezug auf Fantasyromane und Mythologie So nimmt beispielsweise das Lied Whargoul Bezug auf Minas Morgul einen Ort in J R R Tolkiens Der Herr der Ringe Biografie Bearbeiten1984 1989 Bearbeiten nbsp Mike Derks als Balsac the Jaws of Death live auf der BuhneDie Band entstand aus zwei verschiedenen Projekten Dave Brockie war der Sanger der Punk Band Death Piggy die oft in einem Raum der Richmond Dairy einer verlassenen Abfullfabrik probte Dort trafen sie auf Hunter Jackson und Chuck Varga beide Studenten an der Virginia Commonwealth Universitat die in einem angemieteten Studio das sie Slave Pit nannten den Film Scumdogs of the universe produzieren wollten Bald erstellte Jackson Requisiten fur Death Piggy die diese auf der Buhne einsetzten Manchmal trugen sie die Kostume die Jackson und Varga fur ihren Film hergestellt haben um fur sich selbst unter dem Namen GWAARGGGH als Vorband zu spielen Im Laufe der Zeit ersetzte GWAR Death Piggy dann komplett Zu Beginn bestand GWAR aus Ben Eubanks Gesang Dave Brockie Gitarre Steve Douglas Gitarre Chris Bopst Bass Sean Summer Schlagzeug und Hunter Jackson Diese Aufstellung anderte sich in den folgenden Monaten mehrfach Eubanks verliess die Band und wurde erst von Joe Annaruma und dieser spater von Dave Brockie als Sanger ersetzt Letztendlich bestand die Band uber langere Zeit aus Hunter Jackson Don Drakulich alias Sleazy P Martini Chuck Varga Mike Bonner Scott Krahl Dave Musel und Dave Brockie alias Oderus Urungus der von nun an nur noch sang Kurze Zeit spater kamen noch Heather Broome alias The Temptress und Colette Miller hinzu Heather Broome verliess die Band jedoch bald wieder und Dewey Rowell Flattus Maximus Michael Bishop Beefcake the Mighty und Rob Mosby Nippleus Erectus stiessen 1987 zusammen mit Steve Douglas BalSac the Jaws of Death der die Band zuvor fur kurze Zeit verlassen hatte hinzu Lisa Harrelson wurde die neue GWAR Woman und ersetzte damit Colette Miller im selben Jahr Mit dieser Aufstellung wurde das Debutalbum Hell O eine Mischung aus Heavy Metal und Punkrock unter dem Label Shimmy Disc Records im Jahre 1988 veroffentlicht Nachdem die Band auf Tournee gegangen war verliess Steve Douglas die Band noch im selben Jahr und wurde vom momentanen Rhythmusgitarristen Mike Derks ersetzt Dieser ubernahm damit die Rolle von BalSac the Jaws of Death Weitere Veranderungen fanden bis zum Jahre 1990 statt Rob Mosby verliess 1989 die Band und wurde jeweils kurz erst von Pete Luchter dann von Jim Thompson Platz ersetzt bevor GWARs Schlagzeuger Brad Roberts die Rolle von Jizmak Da Gusha ubernahm 1990 1994 Bearbeiten Mit einigermassen gefestigten Bandmitgliedern veroffentlichten sie ein Album das fur die weiteren Jahre als eines ihrer besten galt Scumdogs of the Universe Das Album hatte massigen Erfolg im Mainstream und startete GWARs Karriere unter dem Label Metal Blade Records Die Band ging auf Tournee und veroffentlichten im Juli 1990 das Video Live from Antarctica ein Mitschnitt eines GWAR Konzerts das unter anderem das erste Musikvideo enthalt Sick of You Daraufhin fanden weitere Veranderungen in der Aufstellung statt So verliess Dewey Rowell 1991 die Band und wurde erst nach der Aufnahme des Albums America Must Be Destroyed im Jahr 1992 von Pete Lee ersetzt Ihr Erfolg blieb nicht ohne Kontroversen Eine Zeitlang wurde GWAR aus North Carolina verbannt da Dave Brockie seinen Cuttlefish of Cthulu eine Penisattrappe wahrend der Konzerte trug was zu seiner Verhaftung fuhrte Dieses Ereignis inspirierte GWAR dazu America Must Be Destroyed aufzunehmen Das Album wurde von dem Film Phallus in Wonderland begleitet das 1993 fur einen Grammy Award nominiert wurde In diesem Jahr verliess Mike Bishop die Band nachdem This Toilet Earth aufgenommen wurde um von Casey Orr der zuvor in der Band Rigor Mortis gespielt hatte ersetzt zu werden This Toilet Earth wurde 1994 veroffentlicht und erzielte massigen Erfolg durch die Ausstrahlung der Videos zu Saddam a Go Go und Jack the World in der Sendung Beavis and Butthead Zugleich begann mit diesem Album die Entfernung GWARs von ihrem originalen punkigen Musikstil 1995 2000 Bearbeiten GWAR begann noch mehr als zuvor mit Punk und Metal fernen Genres zu experimentieren und veroffentlichte 1995 RagNaRok ein Album in dem unter anderem mehr mit Keyboards und vor allem Sampling gearbeitet wurde Abgesehen davon nahm die Band zwei Videos fur dieses Album auf Surf of Syn und Meat Sandwich sowie Rendezvous with RagNaRok ein Film der die Geschichte des Albums durch Live Mitschnitte erzahlt Nach der Tour 1994 das musikalische Nebenprojekt X Cops gestartet das ein Album namens You Have the Right to Remain Silent im Jahr 1995 veroffentlichte 1997 nahm GWAR das Album Carnival of Chaos auf das noch mehr experimentelle Einflusse anderer Musikrichtungen anthalt Neben Heavy Metal hort man auf diesem Album Lieder aus den Genres Hard Rock Country und sogar Jazz Carnival of Chaos war zugleich das letzte Album mit Pete Lee als Flattus der daraufhin von Tim Harries der schon 1986 kurze Zeit in der Band war und als Gastgitarrist auf America Must Be Destroyed vertreten war verkorpert wurde Ebenso kam Michael Bishop fur kurze Zeit in die Band zuruck um fur Casey Orr bei der Aufnahme von We Kill Everything einzuspringen Dieses Album gefallt der Band selbst am wenigsten und die Lieder darauf werden nur selten live gespielt Anschliessend verliess Mitgrunder Hunter Jackson die Gruppe im Jahre 2000 um sich auf andere Projekte zu konzentrieren Auch Danielle Stampe verliess die Band um sich auf das Projekt Girly Freakshow zu konzentrieren jedoch kam sie zeitweise fur die Bitch is Back Tour im Jahr 2002 zuruck 2001 2005 Bearbeiten nbsp Oderus Orungus 2004Aufgrund der Abneigung der Band gegenuber ihrem letzten Album fanden erneut einige Veranderungen unter den Mitgliedern statt Nachdem Tim Harris die Gruppe verliess wurde Zach Blair angeworben um die Rolle als Flattus Maximus zu ubernehmen ausserdem kehrte Casey Orr zur Band zuruck um als Beefcake the Mighty fur das nachste Album das komplett aus Thrash Metal besteht den Bass zu spielen Violence Has Arrived wurde im November 2001 veroffentlicht und wird als Comeback zum originalen Sound GWARs angesehen Dieses war zugleich ihr letztes Album unter Metal Blade Records Wahrend die Band damit begann sich mehr auf harteren ernsteren Stil zu konzentrieren starteten Sanger Dave Brockie Gitarrist Mike Derks und Schlagzeuger Brad Roberts das Nebenprojekt Dave Brockie Experience DBX um den eher komodiantischen Sound des vorangegangenen Albums fortzufuhren DBX veroffentlichten im Marz 2001 ihr erstes Album Diarrhea of a Madman GWARs aussergewohnlich erfolgreiches Album War Party unter dem neuen Label DRT Entertainment fuhrte den Weg von Violence Has Arrived fort noch ernster und noch technischer teilweise dank des neuen Lead Gitarristen Cory Smoot als Flattus Maximus und des Bassisten Todd Evans als Beefcake the Mighty Musikvideos wurden fur Bring Back the Bomb und War Party veroffentlicht Ebenso wurde die Band eingeladen auf der Sounds of the Underground Tour 2005 zu spielen dasselbe Jahr in dem die Band Live From Mt Fuji veroffentlichte eines der wenigen Live Alben von GWAR 2006 2010 Bearbeiten Anfang 2006 begann GWAR am Album Beyond Hell damals noch Go to Hell genannt zu arbeiten Im Januar eroffnete GWAR ausserdem die Galerie The Art of GWAR in der Art Space Galerie in Richmond um dort einige ihrer Requisiten Kostume Cartoons und Bilder zu zeigen die im Slave Pit GWARs Studio produziert wurden Im Februar wurde das Album Beyond Hell bekannt gegeben fur das die Band auf Drangen von DRT Entertainment eine Coverversion des Liedes School s Out aufnahm Das dazugehorige Musikvideo wurde auf MTV2s Headbanger s Ball fur Best Video 2006 nominiert Ebenso wurden etwa 18 cm grosse Actionfiguren vom Spielzeughersteller Shocker Toys LLP hergestellt Die DVD Blood Bath and Beyond wurde im Juni 2006 veroffentlicht und enthalt exklusive Backstageaufnahmen und Mitschnitte von Konzerten aus den Anfangen der Band Auf dem Album The New Black von Strapping Young Lad ist GWAR Sanger Oderus Urungus zu horen In dem Lied Far Beyond Metal singt er Zeilen aus dem Lied Maggots aus dem Album Scumdogs of the Universe Strapping Young Lad Sanger Devin Townsend produzierte GWARs Album Beyond Hell ist zudem im Video zu School s Out als Lehrerin zu sehen Beyond Hell wurde im August 2006 veroffentlicht begleitet von einer Tournee in den USA und 2007 auch in Europa Im April veroffentlichten GWAR das Video zu Eighth Lock aus Beyond Hell und verkundeten dass sie auch 2007 wieder bei Sounds of the Underground zu sehen seien Seit 2011 Bearbeiten Cory Smoot der die Rolle des Flattus Maximus bereits seit uber 10 Jahren spielte wurde am Morgen des 3 November 2011 tot im Tourbus der Band aufgefunden 4 Er starb an einer Koronararterienthrombose die sich auf Grund einer behandelten Gefasserkrankung gebildet hatte Er wurde 34 Jahre alt 5 Im September 2013 erschien das Flattus Maximus gewidmete Album Battle Maximus 6 Drei Jahre spater am 23 Marz 2014 starb Dave Brockie im Alter von 50 Jahren an einer Heroin Uberdosis 7 Die Band grundete daraufhin die Dave Brockie Foundation die sich fur den Erhalt von Kultur einsetzen will Am 16 August 2014 fand das bereits vorher geplante Gwar B Q Konzert statt einen Tag nach einer Gedenkveranstaltung Seit dem Tod Brockies ist kein Grundungsmitglied mehr in der Band 8 9 Als neuer Leadsanger wurde der fruhere Bassist Michael Bishop der originale Beefcake the Mighty wieder in die Band aufgenommen die neue Figur Blothar darstellend Mitglieder BearbeitenGWAR Zeitleiste 1985 Johnny Slutman Ben Eubanks Gesang Oderus Urungus Dave Brockie Gitarre Mr Magico Russ Bahorsky Gitarre Jaws of Death Steve Douglas Gitarre BalSac Chris Bopst E Bass Sean Sumner Schlagzeug 1985 1986 Joey Slutman Joe Annaruma Gesang Stephen Sphincter Ron Curry Gitarre Oderus Urungus Dave Brockie Gitarre BalSac Chris Bopst Bass Hans Sphincter Jim Thomson Schlagzeug 1986 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Tim Harriss Gitarre BalSac Chris Bopst Bass Hans Sphincter Jim Thomson Schlagzeug 1986 1987 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Cornelius Carnage Greg Ottinger Gitarre BalSac Chris Bopst Bass Hans Orifice Jim Thomson Schlagzeug 1987 1988 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Dewey Rowell Gitarre Balsac the Jaws of Death Steve Douglas Gitarre Beefcake the Mighty Michael Bishop Bass Nippleus Erectus Rob Mosby Schlagzeug 1988 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Dewey Rowell Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Michael Bishop Bass Nippleus Erectus Rob Mosby Schlagzeug 1989 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Dewey Rowell Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Michael Bishop Bass Lee Beato Pete Luchter Schlagzeug 1989 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Dewey Rowell Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Michael Bishop Bass Hans Orifice Jim Thomson Schlagzeug 1990 1991 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Dewey Rowell Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Michael Bishop Bass Jizmak Da Gusha Brad Roberts Schlagzeug 1991 1992 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Michael Bishop Bass Jizmak Da Gusha Brad Roberts Schlagzeug 1992 1993 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Pete Lee Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Michael Bishop Bass Jizmak Da Gusha Brad Roberts Schlagzeug 1994 1997 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Pete Lee Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Casey Orr Bass Jizmak Da Gusha Brad Roberts Schlagzeug 1998 1999 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Tim Harriss Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Michael Bishop Bass Jizmak Da Gusha Brad Roberts Schlagzeug 1999 2002 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Zach Blair Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Casey Orr Bass Jizmak Da Gusha Brad Roberts Schlagzeug 2002 2011 Oderus Urungus Dave Brockie Gesang Flattus Maximus Cory Smoot Gitarre Balsac the Jaws of Death Mike Derks Gitarre Beefcake the Mighty Casey Orr Bass Jizmak Da Gusha Brad Roberts SchlagzeugAktuell Bearbeiten Stammbesetzung Bearbeiten Balsac the Jaws of Death Rhythmus Gitarre Mike Derks Beefcake the Mighty Bass Casey Orr Jizmak Da Gusha Schlagzeug Brad Roberts Nebenfiguren Bearbeiten Dieses sind Mitglieder bzw Figuren die nicht musikalisch involviert sind auf Konzerten jedoch mit der Band zusammenarbeiten Sexecutioner Sleazy P MartiniSlaves Bearbeiten Matt Maguire Mattron MX2 Bob Gorman Muzzle Slave Scott Krahl Cock amp Balls Slave Nate Krishna SlaveDizzle Joe Douglas Spewie Ehemalige Mitglieder Bearbeiten Sanger Bearbeiten Leadsanger Oderus Urungus Gesang Dave Brockie 2014 Joey Slutman Joe Annaruma Johnny Slutman Ben Eubanks Slymenstra Hymen Danielle Stampe Hintergrundsanger Techno Destructo and Scroda Moon beide von Hunter Jackson Sluggo P Martini Michael D Moore 1985 The Temptress Heather Broome 1986 Amazina GWAR Woman Colette Miller GWAR woman Lisa Harrelson 1988 Mike Delaney Als Sexecutioner ersetzt durch Chuck Varga Gitarristen Bearbeiten Als Balsac the Jaws of Death Barry Ward Steve DouglasAls Flattus Maximus Dewey Rowell Pete Lee Tim Harriss Zach Blair Cory Smoot 2011 Andere Mr Magico Russ Bahorsky Stephen Sphincter Ron Curry Cornelius Carnage Greg Ottinger Brian Fechino As a slave John CobbettBassisten Bearbeiten Als Beefcake the Mighty Michael Bishop Casey OrrAndere Stephen Sphincter Ron Curry BalSac Chris Bopst Ursprunglich nicht derselbe Charakter wie Balsac the Jaws of Death Schlagzeuger Bearbeiten Unbenannter Charakter Sean Sumner verstorben Hans Sphincter Hans Orifice Jim Thompson Nippleus Erectus Rob Mosby Lee Beato Pete Luchter Keyboarder Bearbeiten Musel Dave Musel Slaves Bearbeiten Danny Black Mike Bonner Davis Bradley III Hunter JacksonHinzu kommen viele weitere Mitglieder die meistens unter dem Begriff Slaves Sklaven siehe oben zusammengefasst werden Diese entwerfen vor allem die Kostume mixen und schneiden die Lieder betreiben die Slave Pit Records und entwarfen die mittlerweile eingestellte Comicreihe Slave Pit Funnies 1995 1996 Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 10 America Must Be Destroyed US 177 18 04 1992 1 Wo Lust in Space US 96 05 09 2009 1 Wo Studioalben und Singles Bearbeiten 1985 Let There Be Gwar 1988 Hell O 1990 Scumdogs of the Universe 1992 America Must Be Destroyed 1992 The Road Behind 1994 This Toilet Earth 1995 RagNaRok 1997 Carnival of Chaos 1999 We Kill Everything 2000 Slaves Going Single 2001 Violence Has Arrived 2004 War Party 2004 Let There Be GWAR 2006 Beyond Hell 2009 Lust in Space 2010 Bloody Pit of Horror 2013 Battle Maximus 2017 The Blood of Gods 2022 New Dark AgesLivealben Bearbeiten 2000 You re All Worthless and Weak 2005 Live from Mt FujiVideoalben Bearbeiten1989 RAWGWAR 1989 The Next Mutation 1990 Live from Antarctica 1991 Return of Techno Destructo 1992 Phallus in Wonderland 1992 Tour De Scum 1994 Skulhedface 1997 Rendezvous with RagNaRok 1998 Surprising Burst of Chocolaty Fudge 1998 Dawn of the Day of the Night of the Penguins 2000 It s Sleazy 2002 The Gwarnage Campaign 2002 The Ultimate Video Gwarchive 2004 GWAR War Party Tour 2004 2006 Blood Bath and Beyond 2010 Lust in Space Live at the NationalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons GWAR Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien GWAR Website englisch Gwar bei laut de Slave Pit Inc letztes Update 2005 Quellen Bearbeiten Gwar bei laut de abgerufen am 23 Juli 2022 Gwar bei laut de abgerufen am 23 Juli 2022 Crefradio com Dave Brockie Interview Memento vom 30 Mai 2006 im Internet Archive Archivierte Kopie Memento des Originals vom 7 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot newssquared de GWAR Frontman Talks About Passing Of CORY SMOOT In New Audio Interview Nicht mehr online verfugbar Blabbermouth 12 Dezember 2011 ehemals im Original abgerufen am 20 Dezember 2011 1 2 Vorlage Toter Link www roadrunnerrecords com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis GWAR New Album Details Revealed In Blabbermouth net vom 22 Juli 2013 englisch abgerufen am 24 Marz 2014 http www blabbermouth net news gwars dave brockies a k a oderus urungus died of accidental heroin overdose Gwar Sanger Dave Brockie mit 50 tot aufgefunden Suddeutsche Zeitung 24 Marz 2014 abgerufen am 7 August 2020 http www blabbermouth net news surviving members of gwar release video statement launch dave brockie foundation US Charthistorie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gwar amp oldid 224828416