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Goswein ist ein Ortsteil der Grossen Kreisstadt Oelsnitz Vogtl im sachsischen Vogtlandkreis Er wurde als Ortsteil von Magwitz am 1 Januar 1973 nach Planschwitz eingemeindet mit dem der Ort 1 Marz 1994 zur Stadt Oelsnitz Vogtl kam GosweinStadt Oelsnitz Vogtl Koordinaten 50 26 N 12 6 O 50 4296 12 0924 380 Koordinaten 50 25 47 N 12 5 33 OHohe 380 mPostleitzahl 08606Vorwahl 037436Goswein Sachsen Lage von Goswein in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage und Verkehr 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Talsperre Pirk Staumauer bei GosweinLage und Verkehr Bearbeiten Goswein liegt im Westen des Oelsnitzer Stadtgebiets westlich der Staumauer der durch die Weisse Elster aufgestauten Talsperre Pirk Die Weisse Elster fliesst durch die sudliche Ortsflur Goswein befindet sich im Westen des Vogtlandkreises und im sachsischen Teil des historischen Vogtlands Geografisch liegt Goswein im Zentrum des Naturraums Vogtland Ubergang vom Mittelvogtlandischen Kuppenland zum Oberen Vogtland Goswein wird im Norden von der Bundesautobahn 72 begrenzt die sich in diesem Abschnitt in der Anschlussstelle Pirk mit der Bundesstrasse 173 kreuzt Die sudliche Flurgrenze zu Magwitz bildet die Bahnstrecke Plauen Cheb Der Ort ist mit der vertakteten RufBus Linie 53 des Verkehrsverbunds Vogtland an Oelsnitz Pirk und Gutenfurst angebunden In Oelsnitz besteht unter anderem Anschluss nach Schoneck und Adorf Ausserdem wird der Ort von der Linie 52 tangiert die nach Weischlitz fuhrt Nachbarorte Bearbeiten Oberweischlitz mit Rosenberg nbsp TaltitzPirk mit Turbel Magwitz PlanschwitzGeschichte BearbeitenDie Streusiedlung Goswein wurde im Jahr 1791 als Gosswein erwahnt Sie befand sich in der nordlichen Flur von Magwitz welches bis ins 19 Jahrhundert zur Grundherrschaft des Ritterguts Magwitz gehorte Goswein gehorte als Teil von Magwitz bis 1856 zum kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Voigtsberg 1 1856 wurde der Ort dem Gerichtsamt Oelsnitz und 1875 der Amtshauptmannschaft Oelsnitz angegliedert 2 Zwischen 1935 und 1938 entstand ostlich des Orts die Staumauer der Talsperre Pirk Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam Goswein als Teil der Gemeinde Magwitz im Jahr 1952 zum Kreis Oelsnitz im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt Am 1 Januar 1973 erfolgte die Eingemeindung von Magwitz mit Goswein nach Planschwitz 3 Seit 1990 gehorte Goswein als Ortsteil der Gemeinde Planschwitz zum sachsischen Landkreis Oelsnitz der 1996 im Vogtlandkreis aufging Mit der Eingemeindung von Planschwitz nach Oelsnitz wurde Goswein am 1 Januar 1994 ein zum Ortsteil Magwitz der Stadt Oelsnitz Vogtl gehoriger Ort 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Goswein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Goswein im Historischen Ortsverzeichnis von SachsenEinzelnachweise Bearbeiten Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 74 f Die Amtshauptmannschaft Oelsnitz im Gemeindeverzeichnis 1900 Magwitz auf gov genealogy net Planschwitz auf gov genealogy netOrtsteile von Oelsnitz Vogtl Gornitz mit Tanzermuhle Hartmannsgrun Planschwitz mit Goswein Magwitz und Rosenthal Oberhermsgrun mit Unterhermsgrun Oelsnitz mit Lauterbach Untermarxgrun und Voigtsberg Raasdorf Raschau Taltitz mit Dobeneck Eulenstein und Neue Welt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goswein amp oldid 221194719