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Friedrich Wilhelm Meister 27 Mai 1870 in Stettin 18 Marz 1946 war ein deutscher Verwaltungsjurist Ministerialbeamter und Richter Leben Bearbeiten nbsp Meisters GrabMeister studierte an der Ruprecht Karls Universitat Rechtswissenschaft 1888 wurde er im Corps Guestphalia Heidelberg recipiert 1 1892 leitete er den Congress des Kosener Senioren Convents Verbandes Nach bestandenem Staatsexamen und anschliessendem Referendariat trat er in den Verwaltungsdienst des Konigreichs Preussen 1903 wurde er Landrat des Kreises Thorn in Westpreussen 1911 kam er als Vortragender Rat zum preussischen Innenministerium in dem er 1918 Ministerialdirektor und 1924 Staatssekretar wurde Als Mitglied der Deutschen Volkspartei wurde er 1926 vom sozialdemokratischen Innenminister Albert Grzesinski abberufen und durch Wilhelm Abegg Deutsche Demokratische Partei ersetzt Meister wechselte daraufhin als Senatsprasident an das Preussische Oberverwaltungsgericht Seit 1933 Vizeprasident dieses Gerichts wurde er 1935 altersbedingt in den Ruhestand versetzt Er starb im Alter von 75 Jahren und wurde auf dem Waldfriedhof Zehlendorf beigesetzt Das Grab ist erhalten 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Wilhelm Meister Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1930 69 821 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 636 VorgangerAmtNachfolgerHans von JacobsVorsitzender des oKC 1892Max HartwigNormdaten Person GND 133606597 lobid OGND AKS VIAF 67660772 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meister Friedrich WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Verwaltungsjurist Landrat Ministerialbeamter und RichterGEBURTSDATUM 27 Mai 1870GEBURTSORT StettinSTERBEDATUM 18 Marz 1946 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm Meister amp oldid 224178034