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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Friedrich Oelze Begriffsklarung aufgefuhrt Friedrich Oelze 11 September 1873 in Blankenberg Saale 10 Oktober 1954 in Bernburg Saale war ein deutscher Padagoge und Politiker der DNVP Leben BearbeitenNach dem Besuch des Gymnasiums in Stendal studierte Oelze Evangelische Theologie und Philosophie an den Universitaten in Tubingen Berlin und Halle Wahrend seines Studiums wurde er 1896 Mitglied der Burschenschaft Salingia Halle 1 Er war von 1898 bis 1900 Kandidat am Padagogium zum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg arbeitete von 1900 bis 1901 als kommissarischer Seminarlehrer in Delitzsch und von 1901 bis 1904 als Seminarlehrer in Verden an der Aller Von 1904 bis 1907 war er als Oberlehrer und Inspektor an der Waisen und Schulanstalt in Bunzlau und von 1907 bis 1911 als Seminardirektor in Steinau an der Oder tatig 1912 wurde er Seminardirektor und Direktor der Waisen und Schulanstalt in Bunzlau Dort erhielt er 1921 die Beforderung zum Oberstudiendirektor Ferner war er Hauptmann der Landwehr a D Oelze war von 1915 bis 1918 Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses fur den Wahlkreis Regierungsbezirk Liegnitz 4 Bunzlau Lowenberg 2 Nach der Novemberrevolution trat er in die DNVP ein Von 1919 bis 1921 war er Mitglied der Verfassunggebenden Preussischen Landesversammlung Im Anschluss wurde er als Abgeordneter in den Preussischen Landtag gewahlt dem er bis 1933 angehorte von 1932 bis 1933 als stellvertretender Vorsitzender der DNVP Fraktion Einzelnachweise Bearbeiten Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 357 Bernhard Mann Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Droste Dusseldorf 1988 ISBN 3 7700 5146 7 S 287 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 3 zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kuhne Handbuch der Wahlen zum Preussischen Abgeordnetenhaus 1867 1918 Wahlergebnisse Wahlbundnisse und Wahlkandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 6 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5182 3 S 380 383 Literatur BearbeitenErnst Kienast Hrsg Handbuch fur den Preussischen Landtag Ausgabe fur die 5 Wahlperiode Berlin 1933 S 367 Herrmann A L Degener Hrsg Wer ist s 9 Ausgabe Leipzig 1928 S 1133 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 9 Nachtrage Koblenz 2021 S 125 Online PDF Normdaten Person GND 1060819112 lobid OGND AKS VIAF 311456691 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Oelze FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Padagoge und Politiker DNVP MdLGEBURTSDATUM 11 September 1873GEBURTSORT BlankenbergSTERBEDATUM 10 Oktober 1954STERBEORT Bernburg Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Oelze amp oldid 224877740