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Friedrich Leesemann 19 April 1893 in Hamburg 31 Dezember 1976 in Lichtenwald war ein deutscher Generalmajor der Luftwaffe der Wehrmacht wahrend des Zweiten Weltkriegs Leben BearbeitenLeesemann trat am 1 Oktober 1912 in das kaiserliche Heer ein und diente anfangs in der Infanterie Nachdem er am 6 Juni 1916 zum Leutnant befordert wurde begann er am 25 Februar 1917 eine Flugbeobachterausbildung bei der Fliegertruppe in der Fliegerersatz Abteilung 11 Dem schloss sich ab dem 5 April 1917 eine Funkausbildung an bevor er ab dem 16 Mai 1917 zur Beobachterschule nach Juterbog ging Nach Beendigung seiner Ausbildung kam er am 10 September 1917 erst zum Armeeflugpark Sud dann zur Flieger Abteilung A 230 und ab dem 22 Marz 1918 zur Flieger Abteilung 11 Uber die Jagdgruppe 3 wechselte er dann zur Flieger Abteilung A 281 wo er das Kriegsende erlebte Anschliessend kehrte er zum Heer zuruck und wurde in die Reichswehr ubernommen Am 24 November 1933 trat er der SA bei Zum 1 Oktober 1934 ging er als Hauptmann zur neu gegrundeten Luftwaffe und diente anfangs im Reichsluftfahrtministerium RLM Anschliessend liess er sich als Taktiklehrer ausbilden und diente ab dem 1 Juni 1935 als Lufttaktiklehrer bei der Fliegergruppe Lechfeld Nach seiner Beforderung zum Major am 1 September 1935 ging er zuruck ins RLM in die Abteilung L A III und kehrte am 1 Oktober 1937 als Lufttaktiklehrer nach Lechfeld zuruck Ab dem 1 Januar 1938 war er Staffelkapitan einer Bomberstaffel des Kampfgeschwaders 153 wo er am 1 Marz 1938 zum Oberstleutnant befordert wurde Anschliessend wurde er Gruppenkommandeur der Kampfgruppe z b V 4 einer Transportfliegergruppe bevor er am 22 Oktober nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich zum Luftwaffenkommando Osterreich versetzt wurde Kurz danach wurde er in Klagenfurt Kommandeur der Flieger Ersatz Abteilung 14 sowie gleichzeitig Fliegerhorstkommandeur Nach seiner Beforderung zum Oberst am 1 Januar 1941 wurde er am 9 Februar 1942 Kommandeur des Luftwaffen Feldregiments 4 und anschliessend ab dem 13 November 1942 Hoherer Kommandeur der Flieger Ausbildung Regimenter der Luftwaffe Er stieg am 12 April zum Kommandeur der Flieger Ersatz Division auf und erhielt am 1 August 1944 die Beforderung zum Generalmajor Er geriet am 8 Mai 1945 nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in alliierte Kriegsgefangenschaft aus der er 1947 wieder entlassen wurde Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section L R PDF 2017 S 65 66 abgerufen am 5 Mai 2023 englisch PersonendatenNAME Leesemann FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der LuftwaffeGEBURTSDATUM 19 April 1893GEBURTSORT HamburgSTERBEDATUM 31 Dezember 1976STERBEORT Lichtenwald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Leesemann amp oldid 233650270