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Friedrich Christian Struve 12 Juli 1717 in Prenzlau 21 Juli 1780 in Kiel war ein deutscher Mediziner und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Hauptartikel Struve Adelsgeschlecht Friedrich Christian Struve war ein Sohn von Ernst Gotthold Struve Koniglich Preussischer Landphysikus der Kreise Uckermark und Stolp in Prenzlau und dessen Ehefrau Dorothea Elisabeth 17 November 1758 in Prenzlau einer Tochter des Burgermeisters der Stadt Brandenburg Konrad Ludwig Berchelmann Von seinen Geschwistern ist namentlich bekannt Ernst Gotthold Struve spaterer Leibarzt von Elisabeth Kaiserin von Russland Sein Grossvater war der Jurist Georg Adam Struve und seine Onkel waren Friedrich Gottlieb Struve Hochschullehrer an der Universitat Kiel und der Polyhistor und Bibliothekar Burkhard Gotthelf Struve Er war verheiratet mit Christina geb Franck gemeinsam hatten sie einen Sohn und zwei Tochter Werdegang Bearbeiten 1739 begann Friedrich Christian Struve ein Medizinstudium bei Friedrich Hoffmann an der Universitat Halle und promovierte dort zum Dr med 1747 erhielt er eine Anstellung als ausserordentlicher Professor fur Medizin an der Medizinischen Fakultat der Universitat Kiel und hielte seine Antrittsrede Oratio inauguralis de vanitate remediorum pretiosorum drei Jahre spater wurde er 1750 zum ordentlichen Professor fur Medizin berufen bis zu seinem Tod blieb er in diesem Lehramt In dieser Zeit war er jeweils fur ein Jahr 1754 1758 1762 1766 und 1772 Prorektor der Universitat 1 und wurde 1770 zum ersten Quastor der Universitat ernannt Schriften Auswahl BearbeitenDissertatio Inavgvralis Medica De Inediae Noxa Atqve Vtilitate Halle 1739 Oratio inauguralis de vanitate remediorum pretiosorum Kiel 1747 Friedrich Christian Struve Carl Wilhelm Friedrich Struve Johannes Gottfried Regemann Gottfried Friedrich Bartsch Dispvtatio Medica De Acido Hypochondriacorvm Kiel 1750 Dissertation matutina alvi excretione sanitatis praefidio Kiel 1756 2 Dissertation de purpura alba et rubra Kiel 1774 Literatur BearbeitenFriedrich Christian Struve In Johann Georg Meusel Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller Bd 13 Leipzig 1815 Weblinks BearbeitenFriedrich Christian Struve Im Kieler Gelehrtenverzeichnis Friedrich Christian Struve In Deutsche Digitale Bibliothek Einzelnachweise Bearbeiten Neue Schleswig Holstein Lauenburgische Provinzialberichte 1791 google com abgerufen am 28 August 2021 Johann Georg Meusel Lexikon der vom Jahr 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller Fleischer 1813 google com abgerufen am 28 August 2021 Normdaten Person GND 122002733 lobid OGND AKS VIAF 67337530 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Struve Friedrich ChristianALTERNATIVNAMEN Struve Fridericus Christianus Struvius Fridericus ChristianusKURZBESCHREIBUNG deutscher Mediziner und HochschullehrerGEBURTSDATUM 12 Juli 1717GEBURTSORT PrenzlauSTERBEDATUM 21 Juli 1780STERBEORT Kiel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Christian Struve amp oldid 231045677