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Christian Wilhelm Friedrich Otto Chop 28 Februar 1801 in Sondershausen 16 Marz 1875 ebenda 1 war ein hochrangiger Richter und Chef des Marzministeriums im Furstentum Schwarzburg Sondershausen Friedrich Chop Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Berufsleben 3 Ehrungen 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 NachweiseFamilie BearbeitenDie Familie in die Friedrich hineingeboren wurde war seit drei Generationen in hohen Regierungsamtern des Furstentums vertreten Im genealogischen Schema Adolph Friedrich Chop etwa 1702 1783 Hof und Konsistorialrat 1 Friedrich Hieronymus Chop 1732 1785 Jurastudium in Gottingen 2 Verheiratet in 1 Ehe mit Maria Sophia Wilhelmina geb Falckner 1734 1761 in 2 Ehe mit Dorothea Sabina geb Saurbier 3 Kabinettssekretar spater Hof und Kabinettsrat 1 1 Carl Christian Ferdinand Chop 1767 21 Juni 1840 Jurastudium in Gottingen 4 Verheiratet mit Caroline Wilhelmine Christiane geb Wolfert 1766 8 August 1832 5 Geheimrat Vize Kanzler und Vize Konsistorialprasident Infolge einer Intrige 1819 aller Amter enthoben nach langjahrigem Rechtsstreit 1826 vollstandig rehabilitiert 6 1 2 Adolphine Christiane Augusta Chop 1774 9 Mai 1845 in Berka 2 1 Johann Adolph Chop 1 3 Gunther Friedrich Carl Chop 3 Mai 1780 7 28 Dezember 1847 8 Jurastudium in Gottingen 9 Verheiratet mit J Henriette Friederike geb Freitag 7 1772 7 Oktober 1839 10 Hofrat Regierungs und Konsistorialrat Gehorte spatestens ab Anfang 1823 dem Geheimen Consilium an 11 bis zu dessen Aufhebung im August 1835 Von Januar 1834 bis Februar 1836 auch in der Immediat Kommission fur die Zoll und Steuerangelegenheiten 12 ab November 1835 Steuerdirektor 13 1 3 1 Julie Karoline Chop 3 August 1805 7 September 1883 14 2 2 1 Friedrich Chop 1 3 2 Karl Theodor Chop Januar 1809 8 September 1848 15 Jurastudium in Gottingen 16 Verheiratet mit Auguste geb Schumann etwa 1815 Oktober 1889 17 18 Ab Marz 1831 Advokat 19 August 1834 Regierungs und Konsistorialassessor in Arnstadt 20 Marz 1841 stimmfuhrendes Regierungsmitglied 21 April 1842 stimmberechtigtes Mitglied des Landes Justiz Kollegiums in Arnstadt und Landesjustizrat 22 Ab April 1846 war er Mitglied des Geheimeraths Kollegiums 23 dessen Aufgaben Ende des Jahres modifiziert wurden 24 Im 2 Landtag gehorte er zu den Regierungsvertretern 25 dd dd 2 August Christian Ernst Chop 1744 1798 Verheiratet mit Christiana Adolphina Maria geb Francke 1745 26 Geheimer Sekretar Kabinettsrat 2 1 Johann Adolph Chop 1769 24 Juli 1849 27 Ab 1803 Pfarrer in Berka 1795 1 2 Adolphine Chop 28 2 1 1 Ferdinand Chop 1802 1879 Theologie und Jurastudium in Gottingen 29 Bis Juni 1850 Gerichtshalter in Bendeleben spater Kreisgerichtsrat Mitglied des zur Vereinbarung der Verfassung berufenen Landtags mit Sitzungen vom 4 Juni 1849 bis zum 16 Marz 1850 30 dd 2 2 Carl Gunther Chop 6 Marz 1774 7 3 Juli 1814 in Arnstadt 31 Jurastudium in Gottingen 32 Heirat 1800 mit Dorothea Wilhelmine Christiana Cannabich 9 Juli 1779 26 Marz 1839 33 Tochter des Pfarrers Gottfried Christian Cannabich 34 Mitglied des Geheimen Consiliums in Sondershausen nach 1806 Regierungsrat in Arnstadt 35 Eine Nichte von Wilhelmine war mit Carl Emmerling verheiratet 36 der Ende Marz bis Ende April 1850 Abgeordneter des Furstentums im Volkshaus des Erfurter Unionsparlaments war 2 2 1 Friedrich Chop 1801 1875 18 April 1824 1 3 1 Julie Chop 37 dd dd dd Friedrich war verheiratet mit 1 3 1 Julie Chop sein Vater war ein Cousin ihres Vaters Julies Tante 1 2 Adolphine war mit Friedrichs Onkel 2 1 Johann Adolph also ihrem Cousin verheiratet In seiner Regierungstatigkeit hatte Friedrich Kontakt mit seinem Schwiegervater 1 3 Gunther 38 spater besonders mit seinem Schwager 1 3 2 Theodor und dann mit dem Cousin 2 1 1 Ferdinand Nach dem fruhen Tod des Vaters 2 2 Carl Chop zog die Mutter mit den Kindern von Arnstadt zuruck in ihr Elternhaus daher lebte Friedrich in seinen letzten Schuljahren in Sondershausen bei seinem Grossvater dem pensionierten Pfarrer Cannabich 39 Uberlebende Kinder aus der Ehe mit Julie Chop waren Carl 1825 1882 Rechtsanwalt Notar Naturforscher und Schriftsteller Johann Carl Gustav 15 Oktober 1827 40 Trigonometer heiratete im Oktober 1852 41 Christian Albert Theodor 15 Marz 1831 42 7 April 1898 43 Amtsgerichtsrat dessen Sohn Max 1862 1929 Musikschriftsteller Wilhelm August Gottlieb Julius 29 April 1836 44 wurde Richter am Landgericht in Erfurt 45 Berufsleben BearbeitenFriedrich Chop wurde wahrend seines Studiums 1817 46 bis 1819 39 in Jena Mitglied der Urburschenschaft Nach dem Studium wurde er 1822 Advokat 47 und 1823 Regierungs und Konsistorialsekretar 1824 Assessor 1825 Rat bei der Furstlichen Regierung in Sondershausen 48 Am 23 Marz 1833 wurde er Sekretar des Geheimen Consiliums 39 Nach der Regierungsubernahme im August 1835 besetzte Furst Gunther Friedrich Carl II die leitenden Positionen des Furstentums neu Er ersetzte das Geheime Consilium seines Vaters durch ein Geheimeraths Collegium in das er Friedrich zunachst wieder als Sekretar und ein halbes Jahr darauf als Kabinettsrat und volles drittes Mitglied berief 49 Ende 1839 wurde Chop auf die vakante Stelle eines Oberappellationsgerichtsrats am gemeinschaftlichen Ober Appellations Gericht in Zerbst versetzt 50 Nach der Entlassung von Holleuffer Anfang Januar 1848 rief Furst Gunther Chop am 13 Marz 39 nach Sondershausen zuruck 51 Am 17 Marz wurde er zum Geheimrat und Chef des Geheimerats Kollegiums ernannt 52 ab 1 Juli 1850 war er Chef des neu geschaffenen Ministeriums Staatsminister und Vorstand der Abteilung fur die Angelegenheiten des Furstlichen Hauses des Ausseren und des Militars 53 Im Herbst 1851 gab es verbreitete Vermutungen dass Chop sein Amt verlieren wurde 54 Infolge der Landtagswahlen war er jedoch zunachst ab 29 Dezember neben seinem Ministeramt Mitglied des Landtags des Furstentums fur den Wahlkreis Arnstadt 2 55 Regierung und Landtag standen vor der Aufgabe die im vorherigen Landtag erarbeitete liberale Landesverfassung den restaurativen Forderungen des Bundesreaktionsbeschlusses 56 anzupassen Chop plante wahrscheinlich sich als erstes ein vereinfachtes Verfahren fur die anstehenden Verfassungsanderungen genehmigen zu lassen 57 Aber schon bei der Konstituierung des Landtags am 3 Januar 1852 verlor er mit 8 gegen 9 Stimmen eine Abstimmung uber die Wahlprufung gegen die von Albert von Holleuffer angefuhrte Opposition 58 Darauf trat er von seinem Landtagsmandat zuruck 59 und liess sich in den Ruhestand versetzen Damit entsprach er einer Ankundigung die er im November zuvor gemacht hatte 60 Bei der Wahl zum nachsten Landtag gewann er den 2 Wahlkreis des Bezirks Ebeleben lehnte das Mandat aber ab 61 Chop war schon in jungen Jahren als juristischer Autor aktiv und geschatzt 62 Nach seiner fruhen Pensionierung nahm er diese Tatigkeit fur einige Jahre wieder auf In Chops Regierungszeit wurde eine grosse Zahl von Reformgesetzen eingefuhrt zum Teil veranlasst durch die Verabschiedung der Grundrechte des deutschen Volkes durch das Frankfurter Parlament Sie brachten einen Modernisierungsschub wie ihn das Furstentum noch nicht erlebt hatte und blieben trotz des Siegeszuges der Reaktion in vielen wichtigen Einzelbestimmungen im Grundsatz in Kraft 63 Ehrungen BearbeitenChop wurde am 5 Mai 1850 zum Komtur mit dem Stern des Grossherzoglichen Hausordens vom weissen Falken ernannt 64 Schriften Auswahl BearbeitenMuss der Advocat sich zum Processe legitimiren und durch welches Rechtsmittel kann er die ihm wegen mangelnder Vollmacht zuerkannte Strafe anfechten In Jahrbucher der Gesetzgebung und Rechtspflege in Sachsen II Bd Jg 1829 1830 S 332 341 I Kann uberhaupt die provocatio ex lege diffamari und zwar unter welchen Voraussetzungen bei Verbalinjurien angewendet werden und II darf der Provocant beim Gebrauche des genannten Rechtsmittels seinen Gerichtsstand angehn In Archiv fur die Civilistische Praxis 13 Bd 1830 S 317 343 Der gefahrliche Nasenstuber ein Fall unverschuldeter Todtung In Annalen der deutschen und auslandischen Criminal Rechts Pflege 15 Bd N F 3 Bd 1833 S 185 192 Versuch einiger Beitrage zu der Lehre von der Verjahrung der Injurienklagen In Archiv fur die Civilistische Praxis 17 Bd 1834 S 214 242 Diebstahl qualificirter und grosser und Strafmass In Annalen der deutschen und auslandischen Criminal Rechtspflege 5 Bd 1838 S 415 428 Diebstahl verschiedene Arten Strafen Strafmass In Annalen der deutschen und auslandischen Criminal Rechtspflege 7 Bd 1839 S 107 148 Kann ein Verbrechen mit absolut untauglichen Mitteln versucht und an einem Gegenstande begangen werden rucksichtlich dessen es unmoglich ist In Archiv des Criminalrechts Neue Folge Jg 1842 1842 S 519 540 Wird die Verletzung des Weiderechts schon durch das blosse Urbarmachen einer weidepflichtigen Leede begrundet In Blatter fur Rechtspflege in Thuringen und Anhalt 3 Bd 1856 S 209 212 Ueber den Manifestationseid in der Executionsinstanz In Archiv fur die Civilistische Praxis 40 Bd 1857 S 178 206 Ueberblick der wichtigsten besonders der neueren Erscheinungen des Rechtszustandes in den beiden Furstenthumern Schwarzburg bis zum Ende des Jahres 1855 In Jahrbucher der deutschen Rechtswissenschaft und Gesetzgebung II Bd 1857 S 265 277 Ueber das Bedurfniss eines Polizeistrafgesetzbuchs In Die Strafrechtspflege in Deutschland 2 Heft 1858 S 24 43 Ueber Ordnungsstrafen In Archiv fur die Civilistische Praxis 42 Bd 1859 S 69 84 Versuch eines Beitrags zu der Lehre von Codicillen und den sogenannten mystischen Testamenten In Archiv fur die Civilistische Praxis 44 Bd 1861 S 311 340 Ueber den Begriff eines Gemeindebeamten In Archiv fur praktische Rechtswissenschaft aus dem Gebiete des Civilrechts Civilprocesses und Criminalrechts mit namentlicher Rucksicht auf Gerichtsausspruche und Gesetzgebung 9 Bd 1862 S 350 360 Ueber das forum contractus In Archiv fur praktische Rechtswissenschaft aus dem Gebiete des Civilrechts Civilprocesses und Criminalrechts mit namentlicher Rucksicht auf Gerichtsausspruche und Gesetzgebung 10 Bd 1863 S 155 162 Literatur Bearbeiten Nachruf von Thilo Irmisch In Regierungs und Nachrichtsblatt fur das Furstenthum Schwarzburg Sondershausen vom 23 Marz 1875 S 138f Die Matrikel der Georg August Universitat zu Gottingen 1734 1837 Hrsg Gotz von Selle Hildesheim 1937 Thuringer Pfarrerbuch Band 2 Furstentum Schwarzburg Sondershausen 1997 ISBN 3768641481 Jochen Lengemann Mitarbeit Karl Heinz Becker Jens Beger Christa Hirschler Andrea Ziegenhardt Landtag und Gebietsvertretung von Schwarzburg Sondershausen 1843 1923 Biographisches Handbuch 1998 ISBN 3437353683 S 25 30 das Marzministerium S 68f und 73 Landtag S 160f Kurzbiographie S 318 genealogische Graphik Peter Kaupp Bearb Stamm Buch der Jenaischen Burschenschaft Die Mitglieder der Urburschenschaft 1815 1819 Koln 2005 ISBN 3894981563 S 117 J ochen L engemann Chop Christian Wilhelm Friedrich Otto In Lebenswege in Thuringen Vierte Sammlung Hrsg Felicitas Marwinski Jena 2011 ISBN 9783939718574 S 43 46 65 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 7 Supplement A K Heidelberg 2013 ISBN 9783825360504 S 201f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Chop Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienNachweise Bearbeiten Todesanzeige und Kirchenamtsangabe in Regierungs und Nachrichtsblatt fur das Furstenthum Schwarzburg Sondershausen 1875 S 132 und 136 ab April 1752 Matrikel S 93 Pfarrerbuch S 142 und 114 ab Mai 1786 Matrikel S 293 Todesanzeige in Regierungs und Intelligenz Blatt vom 12 August 1832 S 271 Regierungs und Intelligenz Blatt vom 1 April 1826 S 105f a b c laut Lengemann 2011 S 43 Todesanzeige und Kirchenamtsangabe in Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 1 und 29 Januar 1848 S 7 und 42 ab April 1799 Matrikel S 392 Todesangabe in Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 16 November 1839 S 369 Regierungs und Intelligenz Blatt vom 18 Januar 1823 S 17 Regierungs und Intelligenz Blatt vom 19 Januar 1834 S 28 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 6 Marz 1836 S 75f Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 22 November 1835 S 377 Todesanzeige und Standesamtsangabe in Regierungs und Nachrichtsblatt fur das Furstenthum Schwarzburg Sondershausen vom 8 September und 4 Oktober 1883 Beilage zu S 432 und S 475 Todesmeldung im Landtagsprotokoll vom 8 September 1848 S 110f Todes und Dankesanzeige in Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 16 September 1848 S 388f Kirchenamtsangabe vom 4 November 1848 S 486 ab Oktober 1827 Matrikel S 789 Todesangabe in Regierungs und Nachrichtsblatt fur das Furstenthum Schwarzburg Sondershausen vom 7 November 1889 S 535 Heiratsangabe in Regierungs und Intelligenz Blatt vom 8 Februar 1835 S 45 Regierungs und Intelligenz Blatt vom 20 Marz 1831 S 90 Regierungs und Intelligenz Blatt vom 10 August 1834 S 157 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 13 Marz 1841 S 83 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 15 Januar und 9 April 1842 S 17 und 137 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 25 April 1846 S 139 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 26 Dezember 1846 S 438 Landtagsprotokolle vom 28 Juni 1847 S 3 bis zum 27 Marz 1848 S 360 Pfarrerbuch S 152 Todesanzeige in Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 28 Juli 1849 S 358 Pfarrerbuch S 113f Gottingen ab Mai 1821 Matrikel S 646 und 713 Landtagsprotokoll vom 4 Juni 1849 S 1f Todesangabe in Arnstadtische wochentliche Anzeigen und Nachrichten vom 16 Juli 1814 S 238 ab April 1793 Matrikel S 343 Todesanzeige in Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 30 Marz 1839 S 106 Pfarrerbuch S 111 1814 im Landsturm Ausschuss Arnstadtische wochentliche Anzeigen und Nachrichten vom 28 Mai 1814 S 179 Pfarrerbuch S 287 Heiratsangabe in Regierungs und Intelligenz Blatt vom 19 Juni 1824 S 198 auch noch mit dessen alterem Bruder 1 1 C Chr F Chop vgl z B Schwarzburg Sondershausischer Hof und Address Kalender auf das Jahr 1831 S 35f a b c d laut Irmischs Nachruf Geburtsanzeige und Taufangabe in Regierungs und Intelligenz Blatt vom 21 Oktober 1827 S 341 und 24 Februar 1828 S 71 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 4 Dezember 1852 Beilage S 3 Geburtsanzeige und Taufangabe in Regierungs und Intelligenz Blatt vom 20 Marz 1831 S 92 und 29 Mai S 173 Todesanzeige in Der Deutsche Zeitung fur Thuringen und den Harz 1898 Nr 83 Nachruf in Nr 84 Geburtsanzeige und Taufangabe in Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 1 Mai 1836 S 149 und 26 Juni 1836 S 213 Regierungs und Nachrichtsblatt fur das Furstenthum Schwarzburg Sondershausen vom 27 September 1879 S 461 Eingeschrieben am 4 Mai 1817 Matrikel der Universitat Jena 1801 1854 S 95 Regierungs und Amts Blatt vom 2 Marz 1822 S 73 Regierungs und Intelligenz Blatt vom 30 August 1823 S 275 vom 10 April 1824 S 115 und vom 8 Oktober 1825 S 321 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 23 August 1835 S 266f und vom 10 April 1836 S 119 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 9 November 1839 S 355 Das entsprach einem Wunsch vieler Burger vgl die Vertrauensadresse in Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 23 Juni 1849 S 300 Ernennung und erste Bekanntmachungen in Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 18 Marz 1848 S 95 97 mit Bezug auf die Furstlichen Proklamationen vom 13 und 14 Marz Gesetz Sammlung 1848 S 13 16 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 22 Juni 1850 S 260 Vgl Blatter von der Saale vom 2 Dezember 1851 S 673 Chops Dank an seine Wahler in Privilegirtes Arnstadtisches Regierungs und Intelligenz Blatt vom 14 Juni 1851 S 203 Protokolle der Deutschen Bundesversammlung vom Jahre 1851 Frankfurt a M S 271 274 Vgl den Entwurf eines Gesetzes die Revision der Verfassung betreffend vorgelegt am 6 Januar uber den spater beraten wurde Landtagssitzung vom 6 Januar 1852 S 10 und Deputationsbericht vom 13 Januar 1852 Seinem Nachfolger Schonemann gelang es nicht diese Vereinfachung durchzusetzen Verhandlungen des 3 ordentlichen Landtags fur Schwarzburg Sondershausen II Sitzung S 2 4 nachgewahlt wurde der Gymnasiallehrer Heinrich Hoschke Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 22 November 1851 S 367f und vom 10 Januar 1852 S 11 Furstlich Schwarzb Regierungs und Intelligenz Blatt vom 8 Oktober 1853 S 441 H d h B Huschke Das Jahr 1848 In Der Deutsche Sondershauser Tageblatt 1903 Nr 82 Lengemann 1998 S 29 Staats Handbuch fur das Grossherzogthum Sachsen Weimar Eisenach 1851 S 14 mit falschem Geburtsdatum Normdaten Person GND 11650692X lobid OGND AKS VIAF 27824103 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Chop FriedrichALTERNATIVNAMEN Christian Wilhelm Friedrich OttoKURZBESCHREIBUNG Landtagsabgeordneter und MarzministerGEBURTSDATUM 28 Februar 1801GEBURTSORT SondershausenSTERBEDATUM 16 Marz 1875STERBEORT Sondershausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Chop amp oldid 236063243