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Die Freie Kirche Uster wurde im Jahre 1863 gegrundet und ist als Verein organisiert Als Freie Kirche wird ebenfalls die 1905 eingeweihte neugotische Saalkirche der Gemeinde bezeichnet Die Freie Kirche Uster ist Mitglied der lokalen Sektion der Evangelischen Allianz 1 Freie Kirche Uster errichtet 1904 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geschichte 3 Eigenes Kirchengebaude 4 Soziologie 5 Beziehungen 6 Juristisches 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenIn der Reformierten Kirche Uster wurde am 10 Januar 1864 mit 863 145 Stimmen Friedrich Salomon Vogelin als Vikar gewahlt 2 Vogelin stand theologisch in der Denk Tradition von Alois Emanuel Biedermann und erklarte am Himmelfahrtstag 1863 auf der Kanzel dass seiner Ansicht nach Jesus Christus nicht auferstanden und nicht zum Himmel gefahren sei und dass er nicht wiederkommen werde 3 Dagegen protestierten Leute aus der Kirchgemeinde sowie 78 reformierte Pfarrer des Kantons Zurich Sie waren der Ansicht dass Vogelins Aussagen gegen das Apostolische Glaubensbekenntnis gerichtet sei In der reformierten Kirche grenzte sich bereits Heinrich Bullinger 1504 1575 gegen solche ab welche die Bibel nicht als Wort Gottes ansahen 4 Seit 1675 galt im schweizerischen Protestantismus der sogenannte Consensus Helveticus nach dem niemand eine neue Lehre einfuhren durfe die dem Zweiten Helvetischen Bekenntnis von 1566 und den Lehrregeln von Dordrecht von 1619 widersprechen wurde 5 Diese Lehrregeln sind nicht zu verwechseln mit dem Dordrechter Bekenntnis der Mennoniten von 1632 Eine Distanz der Zurcher Kirche zur Erweckungsbewegung war durch die Ablehnung des Pietismus durch die Zurcher Obrigkeit schon 1717 vorgespurt worden 6 Als Folge der Aufklarung wurde der Gottesdienstbesuchszwang der seit 1530 durch das Grosse Sittenmandat des Zurcher Rates bestand 7 ab Mitte des 18 Jahrhunderts faktisch aufgehoben 8 Spater kam das Vorbild einer Trennung zwischen Evangelikalen und Moderaten innerhalb des Protestantismus hinzu 1843 gab es einen weitherum wahrgenommenen Bruch zwischen den Gruppen innerhalb der Kirche von Schottland Daraus ging die Free Church of Scotland hervor Das Prinzip der Freiwilligkeitskirche wurde dabei nicht angetastet ebenso wenig die Trennung von Kirche und Staat verlangt 9 Geschichte BearbeitenIm Herbst 1863 baten bibelglaubige Frauen aus Uster die Evangelische Gesellschaft Zurich um Hilfe 10 Als Reaktion auf Vogelins Predigten versammelten sich 60 bibeltreue Christen erstmals am 25 Oktober 1863 im Ustermer Vorort Riedikon unter der Leitung des Zurcher Stadtmissionars Georg Ebinger 11 Ebinger arbeitete zuvor wahrend zehn Jahren unter deutschen Emigranten in Texas 12 und hatte ab 1863 schon mit Versammlungen in Wald ZH Wetzikon und Ottikon bei Gossau ZH begonnen 13 Am 26 Marz 1864 erfolgte die Verlegung der regelmassig stattfindenden Versammlung nach Uster nbsp Freie Kirche Uster vom Schulweg her gesehen 1865 kauften Freunde Pfister und Furrer der jungen Gemeinde das alte Sekundarschulhaus am Schulweg 5 und stellten es der Gemeinde zur Verfugung 14 1869 waren eine Anzahl Manner der Freien Kirche aus der reformierten Landeskirche ausgetreten damit sie dadurch das Recht erhielten ihre Kinder in einen von der Landeskirche unabhangigen und biblisch positiven Religionsunterricht schicken zu durfen Die nun Evangelische Gesellschaft Uster genannte Gemeinde kaufte am Schulweg ein Haus mit grossem Saal 15 Am 5 Februar 1870 bildete sich eine Genossenschaft unter dem Namen Freie evangelische Gemeinde Uster Diese Wurde vom Regierungsrat des Kantons Zurich anerkannt 16 17 Erhalten ist eine Gemeinde Ordnung der freien evangelischen Gemeinde in Uster 1876 18 Ab 1880 versammelte sich die Gemeinde wahrend 25 Jahren in einem ehemaligen Fabrikgebaude an der Neuwiesenstrasse wo zudem eine christliche Schule eingerichtet wurde Ein Jahr spater erhielt die neue Minderheits Gemeinde in Uster einen eigenen Pfarrer Gustav Fleischhauer aus Wurttemberg Absolvent des evangelischen Seminars in Tubingen der auch in anderen Gemeinden des Zurcher Oberlandes wie etwa Wald und Wetzikon und daruber hinaus in Versammlungen erweckter Christen predigte Er wohnte zeitweilig auf dem Pfisterberg in Oberuster und arbeitete fruher fur die Basler Mission Fleischhauer verzichtete auf eine Anstellung im Rahmen der Landeskirche Fleischhauer kam mit der Oxford Heiligungsbewegung in Beruhrung deren Gedanken von Robert Pearsall Smith 1875 nach Deutschland und der Schweiz gebracht wurde 19 1884 konstituierte sich die Freie Gemeinde als innerkirchlicher Verein unter der Bezeichnung Vereinshaus Uster 20 und spater Minoritatsgemeinde der Landeskirche da wieder alle Mitglieder der neuen Gemeinde ebenso Mitglied der reformierten Landeskirche waren In ein formelles Verhaltnis zur Evangelischen Gesellschaft als Zweigverein trat die Freie Kirche erst 1884 Helmut Meyer Bernhard Schneider Mission und Diakonie 21 In Uster gibt es seit 1880 ausserdem eine Methodistenkirche 22 Die Heilsarmee Uster versammelt sich seit dem 20 Dezember 1890 Die freie evangelische Gemeinde ersuchte die Zurcher Regierung 1884 den Beschluss von 1870 zu annullieren damit der Wieder Integration der Gemeinde unter das Dach der reformierten Kirche nichts mehr im Wege stunde Der reformierte Kirchenrat des Kantons Zurich beauftragte danach die Bezirkskirchenpflege Uster mit der Aufsicht uber das Vereinshaus Uster Verein Da die Mitglieder der Freien Kirche Uster zudem Mitglieder der reformierten Kirche waren finanzierten sie die erstere mit freiwilligen Gaben die zweite durch Kirchensteuern Die formelle Zusammenarbeit mit der Evangelischen Gesellschaft Zurich bestand von 1884 bis 1979 23 Am 17 Marz 2009 wurde die Kirchenordnung der Evangelisch reformierten Landeskirche des Kantons Zurich vom 2 Juli 1967 ersetzt Die evangelischen Gemeinschaften innerhalb der Zurcher Landeskirche werden in Art 14 erwahnt aber keine Rechten und Pflichten der Minoritatsgemeinden gegenuber der Kirche mehr definiert im Unterschied zu Art 41 der fruheren Gesetzesversion Zudem werden in der heutigen Version nur noch Beziehungen genannt aber nicht mehr eine engere Beziehung 24 Die Kirchenordnung von 2009 wurde von der Landeskirche so umgesetzt dass die FKU nicht mehr als Minoritatsgemeinde der reformierten Landeskirche gilt 2016 wurden die Statuten des Vereins Freie Kirche Uster entsprechend angepasst Eigenes Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Freie Kirche Uster von der Apothekerstrasser her betrachtet Am 7 Juni 1903 wurde der Kirchenbau von der Mannerversammlung der Freien Kirche Uster gutgeheissen Der Bau wurde finanziert durch Darlehen und Gaben und kostete Fr 73 000 Als Baujahr gilt gemass Kanton Zurich 1904 Am 16 Juli 1905 wurde das neue Versammlungsgebaude eingeweiht Von 1911 an als erstmals ein positiver Pfarrer an die Majoritatsgemeinde Uster gewahlt wurde verbesserte sich das Verhaltnis der Freien Kirche zu dieser Als in den 1930er Jahren die Dorfkirche renoviert wurde stellte die Freie Kirche ihr Gotteshaus der Majoritat zur Verfugung Helmut Meyer Bernhard Schneider Mission und Diakonie 25 1923 wurde durch die Firma Kuhn eine Orgel eingebaut 26 was in Freikirchen selten ist In der Bestandesaufnahme der kantonalen zurcherischen Denkmalpflege wird die Freie Kirche bezeichnet als neugotische Saalkirche mit Dachreiter und Pfarrhausanbau an der Ostseite Die Kirche steht unter dem Schutz des Planungs und Baugesetzes PBG 204 1957 wurde der Innenraum fur Fr 60 000 renoviert und ums Jahr 2000 ein Kirchgemeindesaal angebaut Das Gebaude das im Volksmund Freichila oder Freie Kirche genannt wird ist in fruheren Quellen noch unter der Bezeichnung Freie evangelische Kirche bekannt Das Gebaude zahlt zur Liste der Objekte von uberkommunaler Bedeutung der kantonalen Denkmalpflege von 2012 Das ist die dritthochsten Gebaude Kategorisierungsklasse in denkmalpflegerischer Hinsicht nach der A und B Liste Die Gebaude Nummer GVZ Nr ist 19802529 Die Denkmalschutz Einstufung des Kantons Zurich stammt vom 19 Februar 1979 Soziologie BearbeitenVon 1960 bis 2008 bewegte sich die Zahl der eingeschriebenen Mitglieder im Verein Freie Kirche Uster zwischen 150 und 200 27 Um 1990 hatte die Freie Kirche Uster etwa 180 Mitglieder 28 2012 wurden 141 Mitglieder gezahlt 29 Beziehungen BearbeitenAm 4 Marz 1917 wurde in der Freien Kirche Uster auf Anregung von einigen Reformierten aus Maur von rund 100 Mannern die Protestantisch christliche Partei des Bezirkes Uster gegrundet Daraus entstand die Evangelische Volkspartei Zurich 30 Die Freie Kirche Uster hatte bei der Entstehung des schweizerischen Freikirchenverbandes eine kleine Rolle gespielt Nachdem die Behorden wegen der grossen Grippe Epidemie nach dem Ersten Weltkrieg im Unterschied zu Landeskirchen und Restaurants freikirchliche Versammlungen verboten hatten bewirkten einige Freikirchen darunter die FKU und die Minoritatsgemeinde Aarau dass die Schweizerische Evangelische Allianz eine Eingabe an die Bundesbehorden zur Aufhebung des Versammlungsverbotes machte Die Allianz als Verbund von Einzelpersonen wurde von den Behorden als Ansprechpartner aber nicht akzeptiert Als Folge davon wurde am 18 November 1919 auf Antrag der Zurcher Allianz Sektion in der Minoritatsgemeinde Aarau der Verband Evangelischer Freikirchen und Gemeinden in der Schweiz gegrundet 31 Seit Mitte der 1990er Jahre gehort die FKU dem Freikirchen Verband nicht mehr an da nur noch solche Kirchen und Verbande Mitglied werden konnen welche mindestens zehn vollamtliche Mitarbeitende oder 2 000 Mitglieder zahlen 32 Juristisches BearbeitenDie Freie Kirche Uster ist als Verein organisiert Das Verhaltnis zwischen Vereinsautonomie und Kirchenautonomie ist grundsatzlich betrachtet etwas Spezielles So heisst es etwa in einer Habilitations Schrift der Johannes Gutenberg Universitat Mainz Die glaubensbedingte hierarchische innere Organisation von Religionsgesellschaften ist somit Ausdruck der religiosen Selbstbestimmung der Mitglieder und rechtfertigt eine besondere Anerkennung und Anwendung des Grundsatzes der Vereinsautonomie 33 Literatur BearbeitenThomas C Bolliger Minderheiten der evangelisch reformierten Landeskirchen der Schweiz Staatskirchenrechtliche und kirchenrechtliche Aspekte Theologischer Verlag Zurich 1984 Evangelische Gesellschaft Zurich Hrsg Aus Fest und Arbeitstagen Die Zurcher Evangelische Gesellschaft im Jahr 1912 13 Evangelische Gesellschaft Zurich 1914 Helmut Meyer Bernhard Schneider Mission und Diakonie Die Geschichte der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Zurich Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1060 3 Siehe auch BearbeitenListe der Kulturguter in UsterWeblinks BearbeitenFreie Kirche Uster Stadt Uster Infos zur FKUEinzelnachweise Bearbeiten EA Uster auf each ch abgerufen am 21 Januar 2012 Betulius Walter Friedrich Salomon Vogelin 1837 1888 Sein Beitrag zum schweizerischen Geistesleben in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Keller Winterthur 1956 Aus Fest und Arbeitstagen Die Zurcher Evangelische Gesellschaft im Jahr 1912 13 Evangelische Gesellschaft Zurich 1914 S 24 Heinrich Bullinger Christliches Glaubensleben 1556 Limache s l s a ISBN 3 9520867 0 3 S 15 Helmut Meyer Bernhard Schneider Mission und Diakonie Die Geschichte der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Zurich Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1060 3 S 11 Helmut Meyer Bernhard Schneider Mission und Diakonie Die Geschichte der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Zurich Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1060 3 S 15 Markus Sahli Zum Verhaltnis Kirche Staat nach evangelisch reformiertem Verstandnis In Rene Pahud de Mortanges Erwin Tanner Hrsg Kooperation zwischen Staat und Religionsgemeinschaften nach schweizerischem Recht Schulthess Zurich Basel Genf 2005 ISBN 3 7255 4958 3 S 838 Helmut Meyer Bernhard Schneider Mission und Diakonie Die Geschichte der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Zurich Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1060 3 S 15 Rudolf J Ehrlich Die Kirche von Schottland In Die Reformierten Kirchen Evangelisches Verlagswerk Stuttgart 1977 ISBN 3 7715 0164 4 Bruno Fritzsche Max Lemmenmeier Die revolutionare Umgestaltung von Wirtschaft Gesellschaft und Staat 1780 1870 In Geschichte des Kantons Zurich Band 3 Stiftung Neue Zurcher Kantonsgeschichte Werd Verlag Zurich 1994 ISBN 3 85932 155 2 S 154 Aus Fest und Arbeitstagen Die Zurcher Evangelische Gesellschaft im Jahr 1912 13 Evangelische Gesellschaft 1914 S 25 Ernst Felix Aus der Geschichte der Freien Kirche Uster in Gemeindegruss 150 Oktober 1991 S 9 aufbewahrt in der Paul Klaui Bibliothek Uster Aus Fest und Arbeitstagen Die Zurcher Evangelische Gesellschaft im Jahr 1912 13 Evangelische Gesellschaft Zurich 1914 S 28 Paul Klaui Geschichte der Gemeinde Uster Gemeinderat Uster 1974 S 340 Herbert Pfister Peter Wettstein Thomas Wohler 1863 2013 150 Jahre Freiee Kirche Uster Jubilaumsschrift Freie Kirche Uster Uster 2013 S 8 Paul Klaui Geschichte der Gemeinde Uster Gemeinderat Uster 1974 S 340 Aus Fest und Arbeitstagen Die Zurcher Evangelische Gesellschaft im Jahr 1912 13 Evangelische Gesellschaft Zurich 1914 S 30 Gemeinde Ordnung der freien evangelischen Gemeinde in Uster 1876 Uster 2013 Gustav Fleischhauer Erinnerungen eines alten Pfarrers s l s a aufbewahrt in der Paul Klaui Bibliothek Uster Kaspar Wirz Etat des Zurcher Ministeriums von der Reformation bis zur Gegenwart Hohr Zurich 1890 S 187 Helmut Meyer Bernhard Schneider Mission und Diakonie Die Geschichte der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Zurich Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1060 3 S 104 Uster Vereine Wirtschaft Politische Parteien proinfo Solothurn 2012 S 72 Helmut Meyer Bernhard Schneider Mission und Diakonie Die Geschichte der Evangelischen Gesellschaft des Kantons Zurich Chronos Zurich 2011 ISBN 978 3 0340 1060 3 S 104 105 Archivlink Memento des Originals vom 24 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne 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Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www freikirchen ch abgerufen am 30 Januar 2015 Archivlink Memento des Originals vom 8 Januar 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www freikirchen ch abgerufen am 19 November 2012 Anja Steinbeck Vereinsautonomie und Dritteinfluss DeGruyter Berlin 1998 ISBN 3 11 016476 0 S 143 47 347681 8 715671 Koordinaten 47 20 51 7 N 8 42 56 4 O CH1903 696494 244877 Normdaten Korperschaft GND 1086416880 lobid OGND AKS VIAF 278145858091623021926 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freie Kirche Uster amp oldid 209647736