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Freiberg ist ein Gemeindeteil des oberfrankischen Marktes Ebensfeld im Landkreis Lichtenfels FreibergMarkt EbensfeldKoordinaten 50 6 N 10 54 O 50 103888888889 10 895555555556 315 Koordinaten 50 6 14 N 10 53 44 OHohe 315 m u NNFlache 59 68 haEinwohner 98 31 Dez 2021 1 Bevolkerungsdichte 164 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Eingemeindet nach EggenbachPostleitzahl 96250Vorwahl 09533FreibergFreiberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenFreiberg liegt am Sudhang in einem Seitental des Itzgrundes das vom Eggenbach durchflossen wird Das Dorf befindet sich im Banzgau einem lang gezogenen Dreieck zwischen der Itz und dem Main sudlich von Kloster Banz und ist mit dem Nachbarort Eggenbach zusammengewachsen Geschichte BearbeitenFreiberg hatte bis in das 18 Jahrhundert den Ortsnamen Durrnberg Die erste urkundliche Erwahnung erfolgte im Jahr 1500 in einer Absprache zwischen dem Abt Heinrich von Kloster Banz und Eustachius von Rotenhan zu Ebern uber die Schafhut zwischen dem Lohhof und dem Rotenhanschen Schaftrieb zum Durrenperg 2 In Freiberg siedelte die Frankische Reichsritterschaft ihre ehemaligen Bediensteten an Sie bedachten sie mit einer kleinen Parzelle Ackerland und befreiten sie von allen Abgaben Der Marktflecken war 1801 Teil des Gebietes des Hochstifts Bamberg und diesem steuerbar Er bestand aus 21 Haushaltungen und gehorte den Freiherren von Rothenhan 2 Die meisten Einwohner waren keine Landwirte sondern arbeiteten als Bauhandwerker oder in anderen Handwerksberufen Bis 1843 war Freiberg Teil der politischen Gemeinde Kaltenbrunn 1862 wurde der Ort in das neu geschaffene bayerische Bezirksamt Staffelstein eingegliedert Die Landgemeinde Freiberg gehorte zum Landgericht Sesslach 1871 hatte Freiberg 145 Einwohner und 35 Wohngebaude Die Schule und die Kirche fur die 130 katholischen Einwohner befand sich im 3 5 Kilometer entfernten Kaltenbrunn und die fur die 15 evangelischen Einwohner im 2 5 Kilometer entfernten Lahm 3 1900 umfasste die Landgemeinde eine Flache von 59 68 Hektar 154 Einwohner und 35 Wohngebaude 4 Im Jahr 1925 lebten 158 Personen in 34 Wohngebauden 139 Einwohner waren katholisch 5 1950 hatte Freiberg 154 Einwohner und 29 Wohngebaude Die Schule war in Eggenbach 6 Im Jahr 1970 zahlte der Ort 108 7 1987 121 Einwohner sowie 31 Wohnhauser mit 31 Wohnungen 8 Am 1 Juli 1972 wurde der Landkreis Staffelstein aufgelost und Freiberg in den Landkreis Coburg eingegliedert Am 1 Januar 1975 trat der Landkreis Coburg die Gemeinde an den Landkreis Lichtenfels ab Dort wurde sie nach Eggenbach eingemeindet Seit dem 1 Januar 1978 gehort Freiberg als Gemeindeteil zu Ebensfeld Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn der Liste der Baudenkmaler in Freiberg sind zwei Sehenswurdigkeiten aufgefuhrt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Freiberg Sammlung von Bildern Freiberg auf der Homepage des Marktes EbensfeldEinzelnachweise Bearbeiten Ortsteile des Marktes Ebensfeld 1 2 Vorlage Toter Link ebensfeld de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Dorothea Fastnacht Staffelstein Ehemaliger Landkreis Staffelstein Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Oberfranken Band 5 Staffelstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 2007 ISBN 978 3 7696 6861 2 S 116f Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1119 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1117 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1153 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 997 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 152 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 317 Digitalisat Gemeindeteile von Ebensfeld Birkach Dittersbrunn Doringstadt Draisdorf Ebensfeld Eggenbach Erlhof Freiberg Kummel Kleukheim Kutzenberg Messenfeld Neudorf bei Ebensfeld Niederau Oberbrunn Oberkups Peusenhof Pferdsfeld Prachting Straublingshof Unterbrunn Unterkups Unterneuses Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freiberg Ebensfeld amp oldid 233450372