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Simon Frederick Peter Halliday 22 Februar 1946 in Dublin 26 April 2010 in Barcelona war ein irischer Schriftsteller und Politikwissenschaftler auf dem Feld der Internationalen Beziehungen Besondere Schwerpunkte seiner akademischen und publizistischen Tatigkeit waren revolutionare Bewegungen die Zusammenhange zwischen Nord Sud und Ost West Konflikt sowie der Nahe und Mittlere Osten Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Akademische Laufbahn 1 2 Publizistische Tatigkeit 1 3 Politische Standpunkte 1 4 Wissenschaftliches Schaffen 1 5 Privates 2 Literatur von Fred Halliday 2 1 Veroffentlichungen auf Deutsch 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFred Halliday wuchs als Sohn des englischen Kaufmanns Arthur Halliday und der Irin Rita Halliday geborene Finigan in Irland in der Nahe der Grenze zum britischen Nordirland und in England auf Akademische Laufbahn Bearbeiten Nach dem Besuch einer privater Schule in Dundalk County Louth und des Ampleforth College in North Yorkshire studierte er am Queen s College der Universitat Oxford Philosophie Politik und Wirtschaft und erwarb dort 1967 den Bachelor B A Seinen Master M Sc erwarb er anschliessend an der School of Oriental and African Studies der Universitat London Seine Dissertation zu den Aussenbeziehungen der Volksrepublik Jemen begann er 1969 an der London School of Economics LSE den abschliessenden Doktorgrad Ph D erwarb er dort jedoch erst 1985 Von 1973 bis 1985 gehorte er dem linksorientierten Think Tank Transnational Institute an Von 1989 bis 1992 war er Vorsitzender des Forschungsbeirats des Royal Institute of International Affairs Chatham House Spater wirkte er im Forschungsbeirat des der britischen Labour Party nahestehenden Foreign Policy Centres ausserdem beriet er staatliche Institutionen und private Unternehmen in Fragen der Internationalen Politik und hielt Vorlesungen an Universitaten und diplomatischen Akademien in zahlreichen Landern 1 2002 wurde er zum Mitglied der British Academy gewahlt 2 1983 begann er seine Tatigkeit als Dozent an der LSE bevor er dort 1985 eine Professur fur Internationale Beziehungen ubertragen bekam die er bis 2008 ausfullte Von 1986 bis 1989 war er Vorsitzender des Fachbereichs von 1994 bis 1998 gehorte er als einer von sechs Academic Governors dem Aufsichtsgremium der Hochschule an 1 Von 2000 bis 2002 war er parallel zu seiner Professur Grundungsdirektor des Zentrums fur Menschenrechtsstudien an der LSE 2002 bis 2003 musste er seine Arbeit krankheitsbedingt stark einschranken Von 2004 bis 2008 war er an der LSE Inhaber der 1936 gestifteten Montague Burton Professur fur Internationale Beziehungen Ab 2004 lebte er teilweise in Barcelona 2008 verliess er die LSE und nahm ein Angebot der katalanischen Forschungsstiftung ICREA an als forschender Professor am Institut fur Internationale Studien Barcelona IBEI tatig zu werden Der LSE blieb er weiterhin verbunden sein im Nachhinein bekanntestes Engagement war seine Intervention gegenuber der Leitung der LSE als er unter Berufung auf seine langjahrige Fachkenntnis der libyschen Regierung fruh vor der engen Zusammenarbeit mit der Gaddafi Stiftung warnte 3 Nachdem seine Warnungen erfolglos geblieben waren entwickelte sich im Fruhjahr 2011 und damit nach Halliday Tod aus dem Libyen Engagement der grosste Skandal der Geschichte der renommierten Hochschule der zum Rucktritt ihres Prasidenten fuhrte 4 An der LSE sind mehrere Forderpreise nach ihm benannt darunter der jahrlich vergebene Fred Halliday Preis fur die beste Magisterarbeit im Fach Theorien der Internationalen Beziehungen 5 Als ein Verfechter des Gedankens dass in einer globalisierten Welt Fremdsprachenkompetenz fur das gegenseitige Verstehen uber kulturelle Grenzen hinweg unabdingbar sei beherrschte er rund zwolf Sprachen fliessend darunter Arabisch Persisch Deutsch Franzosisch Russisch und Spanisch 6 Seit 1965 bereiste er den Nahen und Mittleren Osten ausfuhrlich erkundete dabei jedes Land zwischen Afghanistan und Marokko und hielt in den meisten davon Vorlesungen Er traf sich mit vielen der wichtigsten politischen militarischen und religiosen Fuhrer der Islamischen Welt 7 Als sein grosstes akademisches Vorbild bezeichnete er den franzosischen Historiker und Orientalisten Maxime Rodinson grossen Einfluss hatten ausserdem Isaac Deutscher Bill Warren und Ernest Gellner 8 Publizistische Tatigkeit Bearbeiten Parallel zu seinen Studien engagierte er sich zunachst in der Studentenbewegung politisch und entwickelte sich zu einem prominenten journalistischen Kommentator innerhalb des linken Spektrums in Grossbritannien Seine erste Buchveroffentlichung hatte er 1969 im Alter von 23 Jahren als Herausgeber von Schriften des 1967 verstorbenen intellektuellen Mentors der Neuen Linken Isaac Deutscher Von 1969 bis 1983 war er Redaktionsmitglied der marxistisch ausgerichteten Zeitschrift New Left Review nachdem er bereits seit 1968 der Redaktion der linksradikalen Zeitschrift The Black Dwarf angehort hatte Ab 1979 veroffentlichte er bis 1991 haufig Artikel in Marxism Today und bis 1998 in New Statesman Seit 1977 schrieb er fur den Middle East Report des Middle East Research and Information Project MERIP in Washington Zwischen 2004 und 2009 schrieb Halliday Kolumnen zur internationalen Politik fur die Internet Plattform openDemocracy net und parallel dazu fur La Vanguardia die grosste Tageszeitung Kataloniens Zahlreiche Artikel veroffentlichte er auch in den Zeitungen The Guardian The Independent The Observer und anderen britischen und internationalen Periodika Wahrend seiner Londoner Zeit trat er haufig in diversen Fernseh und Horfunksendungen der BBC auf und gab auch auslandischen Medien in mehreren Fremdsprachen Interviews Er veroffentlichte mehr als zwei Dutzend Bucher von denen viele in mehrere Sprachen ubersetzt wurden Seine Fachartikel erschienen in zahlreichen Sammelbanden und wissenschaftlichen Zeitschriften 9 Politische Standpunkte Bearbeiten In den 1960er und 70er Jahren sympathisierte Halliday offen mit dem bewaffneten Kampf antiimperialistischer Befreiungsbewegungen in den teilweise noch unter europaischer Kolonialherrschaft stehenden Entwicklungslandern So engagierte er sich fur die Kommunisten in Vietnam ubersetzte revolutionare Texte von Ernesto Che Guevara besuchte als junger Student revolutionare marxistische Gruppen im Iran und im sudlichen Arabien organisierte beispielsweise fur die Bertrand Russell Friedens Stiftung Solidaritatsreisen von Studenten nach Kuba und betatigte sich aktiv in der trotzkistischen International Marxist Group In den 1970er Jahren gehorte er dem Unterkomitee der Labour Party fur den Mittleren Osten an 1 Wahrend vor allem seine ablehnende Haltung gegenuber wesentlichen Aspekten der Aussenpolitik der USA unverandert blieb sah er jedoch ab den 1980er Jahren die Konsequenzen erfolgreicher Emanzipationskampfe fur die betroffenen Bevolkerungen zunehmend kritisch Dabei legte er grosseren Nachdruck auf universell gultige Prinzipien wie die Menschenrechte von ethnischen wie politischen Minderheiten sowie insbesondere von Frauen an deren Wahrung unterschiedslos auch solche politische Akteure zu messen seien die fortschrittliche Ziele propagierten Er bestand darauf Konflikte nicht nach Ideologien zu beurteilen und stimmte der unkonventionellen These des Marxisten Bill Warren zu dass Imperialismus und Kapitalismus durchaus auch fortschrittlich sein konne 6 10 Zu ersten Differenzen mit weiten Teilen der britischen Linken kam es infolge der sowjetischen Militarintervention in Afghanistan 1979 1989 die Halliday argumentativ verteidigte obwohl er nicht mit dem sowjetischen Staat sympathisierte 6 Aufgrund seiner Erfahrungen mit der unter Fuhrung Ruhollah Chomeinis errichteten Islamischen Republik im Iran hielt er die auslandische imperialistisch motivierte Unterstutzung fur die revolutionare Bewegung fur das kleinere Ubel gegenuber den islamistischen Mudschahedin 11 Denn diese wollten nicht nur die sowjetischen Truppen aus Afghanistan vertreiben sondern bereiteten dort die gleichzeitige Errichtung eines politischen Systems vor das nach Hallidays Meinung universellen Werten noch starker widersprechen wurde 12 11 Halliday argumentierte dass militarische Interventionen vor allem unter dem Gesichtspunkt der universellen Menschenrechte zu bewerten seien deren grobe Verletzung Interventionen im Sinne der weltweiten Solidaritat rechtfertige unabhangig davon wer sie mit welchen Interessen durchfuhre 11 Dieser Standpunkt brachte langjahrige politische Freunde dazu sich von ihm zu distanzieren zu seinem prominentesten intellektuellen Gegner unter seinen ehemaligen Weggefahrten wurde Tariq Ali 11 Einen viel beachteten Bruch provozierte Halliday mit seiner aus langjahriger intensiver Beschaftigung mit dem Mittleren Osten erwachsenen Parteinahme fur die US gefuhrte militarische Zuruckschlagung der gewaltsamen Annexion Kuwaits durch den Irak 1990 91 Zweiter Golfkrieg 11 Seine Haltung fasste er damals mit den Worten zusammen Wenn ich zwischen Imperialismus und Faschismus wahlen muss wahle ich Imperialismus 13 Fur grosse Teile der radikalen Linken wurde Halliday zu einem Abtrunnigen der seine fruheren Ideale verraten habe 14 seine Wandlung von einem linksradikalen Intellektuellen der Studentenbewegung um 1968 zum Verteidiger fruher als burgerlich verschriener Werte wies dabei Parallelen zur Biografie Hans Magnus Enzensbergers in Deutschland auf der beispielsweise zur Intervention gegen Saddam Hussein ahnlich argumentierte 15 16 Halliday selbst beklagte dass viele seiner ehemaligen Genossen ihre fruheren an Aufklarung Internationalismus und den konkreten Bedurfnissen der unterdruckten Massen orientierten Werte vergessen und sich aus falsch verstandenem Antiimperialismus auf die Seite von autoritaren Nationalisten religiosen Extremisten und anderen Menschenrechtsverletzern geschlagen hatten 11 Der islamische Fundamentalismus und seine gewaltbereiten Auspragungen wurden von Halliday immer scharf kritisiert er trat aber auch anti muslimischen Tendenzen und der Erzeugung von Feindbildern in der westlichen Politik entschieden entgegen 13 Als seinen grossten intellektuellen Helden bezeichnete er 2008 den irischen Politiker Historiker und Journalisten Conor Cruise O Brien 8 Wissenschaftliches Schaffen Bearbeiten Durch seine ausserst zahlreichen und dabei haufig kontroversen Debattenbeitrage sowie durch seine 25 jahrige Lehrtatigkeit an einer der weltweit renommiertesten Fakultaten fur Internationale Beziehungen hatte Halliday bedeutenden Einfluss auf seine wissenschaftliche Disziplin insbesondere in Grossbritannien Er gilt als wichtiger Wegbereiter der Internationalen Historischen Soziologie Er pladierte in der wissenschaftlichen Analyse der Internationalen Beziehungen fur einen Ansatz der grundlegende Analysen von Karl Marx und Max Weber aufgreift und die Methoden der Historischen Soziologie in das Studium der Internationalen Beziehungen einbringt Damit sollten transnationale okonomische und gesellschaftliche Phanomene und historische Entwicklungen starker ins Blickfeld genommen werden als vorrangig Staaten oder national definierte Interessen 17 Sudarabien und Persien waren die Regionen deren Gesellschaften und Aussenbeziehungen er seit fruhesten Studententagen und bis zuletzt am aufmerksamsten erforschte Die marxistische Revolution in Sudjemen 1969 und die Islamische Revolution im Iran 1979 die er dabei erlebte verhalfen ihm zu praktischen Erkenntnissen die er fur seine breit angelegten theoretischen Uberlegungen zu seinem zentralen Thema nutzte Bedingungen und Auswirkungen von radikalen Umbruchen im internationalen politischen Kontext 13 Privates Bearbeiten Halliday war zwischenzeitlich mit der Soziologin Maxine Molyneux verheiratet mit der er einen Sohn hatte Fred Hallidays Bruder sind der Historiker Jon Halliday sowie der Unternehmer David Halliday Halliday verstarb im April 2010 an Krebs Literatur von Fred Halliday BearbeitenArabia without Sultans Penguin 1974 Nachdrucke 1975 1979 Ubersetzungen auf Ital Jap Pers Arab Turk Mercenaries Counter Insurgency in the Persian Gulf Spokesman Books 1977 Ubersetzung auf Persisch Iran Dictatorship and Development Penguin 1978 Nachdrucke 1979 Ubersetzungen auf Jap Norw Schwed Deutsch Span Turk Arab Pers Chin Soviet Policy in the Arc of Crisis Institute for Policy Studies Washington 1981 auch erschienen als Threat from the East Penguin 1982 Ubersetzungen auf Jap Franz Arab The Ethiopian Revolution mit Maxine Molyneux Verso London 1982 The Making of the Second Cold War Verso London 1983 reprinted 1984 1986 1988 Ubersetzungen auf Deutsch Pers Span Jap Aspects of South Yemen s Foreign Policy 1967 1982 PDF 72 kB 347 Seiten Dissertation LSE 1985 State and Ideology in the Middle East and Pakistan herausgegeben von Fred Halliday und Hamza Alavi Macmillan 1988 Cold War Third World Radius Hutchinson 1989 In den USA erschienen als From Kabul to Managua Pantheon 1989 Ubersetzungen auf Arab und Jap Revolution and Foreign Policy the Case of South Yemen 1967 1987 Cambridge University Press 1990 Arabs in Exile The Yemeni Community in Britain I B Tauris 1992 uberarbeitete Version Britain s First Muslims I B Tauris 2010 Rethinking International Relations Macmillan 1994 Ubersetzungen auf Jap Span and Port From Potsdam to Perestroika Conversations with Cold Warriors BBC News and Current Affairs Publications 1995 Islam and the Myth of Confrontation I B Tauris 1996 Ubersetzungen auf Arab Pers Turk Indones Poln Span Revolution and World Politics The Rise and Fall of the Sixth Great Power Macmillan 1999 Ubersetzung auf Turkisch Nation and Religion in the Middle East London Saqi Books 2000 Ubersetzung auf Arabisch The World at 2000 Perils and Promises Palgrave 2001 Ubersetzungen auf Griechisch and Turkisch Two Hours That Shook the World 11 September 2001 Causes and Consequences London Saqi 2001 Ubersetzungen auf Arabisch Schwedisch The Middle East in International Relations Power Politics and Ideology Cambridge Cambridge University Press 2005 Ubersetzungen auf Italienisch Polnisch 100 Myths About the Middle East London Saqi Books 2005 Ubersetzungen auf Arab Ital Turk Port und Span Political Journeys The openDemocracy Essays London Saqi Books 2011 Sammlung von Kolumnen bei openDemocracy aus den Jahren 2004 bis 2009 Shocked and Awed How the War on Terror and Jihad have Changed the English Language London I B Tauris 2011 mit letzten Korrekturen und Erganzungen nach seinem Tod Caamano in London The Exile of a Latin American Revolutionary London Institute for the Study of the Americas University of London 2011 Political Journeys The openDemocracy Essays London Saqi Books 2011 als Herausgeber und Autor des Vorworts Russia China and the West A Contemporary Chronicle 1953 1966 von Isaac Deutscher OUP 1969 Penguin 1970 Ubersetzungen auf Serbokroatisch Deutsch als Ubersetzer und Autor der Einfuhrung Marxism and Philosophy von Karl Korsch NLB 1970 Veroffentlichungen auf Deutsch Bearbeiten Iran Analyse einer Gesellschaft im Entwicklungskrieg Berlin Rotbuch 1979 316 Seiten ISBN 3 88022 203 7 Frostige Zeiten Politik im Kalten Krieg der 80er Jahre Frankfurt Neue Kritik 1984 ISBN 3 8015 0193 0 als Herausgeber und Autor des Vorworts Zwischen den Blocken Der Westen und die UdSSR nach Stalin von Isaac Deutscher Hamburg Junius 1982 ISBN 3 88506 119 8 Weblinks BearbeitenToby Dodge Fred Halliday high modernism and a social science of the Middle East PDF 419 kB 18 Seiten Michael Cox Fred Halliday Marxism and the Cold War PDF 128 kB 16 Seiten George Lawson Halliday s Revenge revolutions and international relations PDF 64 kB 25 Seiten Michael Cox und Nicholas Rengger Fred Halliday John Vincent and the idea of progress in International Relations PDF 387 kB 6 Seiten Benno Teschke Advances and impasses in Fred Halliday s international historical sociology a critical appraisal PDF 139 kB in International Affairs 87 5 2011 abgerufen am 29 September 2012 englisch Alejandro Colas und George Lawson Fred Halliday achievements ambivalences and openings PDF 44 kB 27 Seiten in Millennium 39 2 2010 abgerufen am 29 September 2012 englisch Stephen Howe Son of the Bani Tanwir the work of Fred Halliday 1946 2010 in openDemocracy vom 13 Juli 2010 abgerufen am 1 Oktober 2012 englisch Susie Linfield The Journeys of Fred Halliday in The Nation vom 19 November 2012 englisch Danny Postel Who is responsible An interview with Fred Halliday vom 23 November 2005 ursprunglich in Salmagundi abgerufen via openDemocracy am 1 Oktober 2012 englisch Fred Halliday Audio 14 44 21 42 Beitrag in der Sendung Last Word auf Radio 4 der BBC vom 30 April 2010 abgerufen am 29 September 2012 englisch Nachrufe The Economist The Guardian The Telegraph Times Higher Education The Independent alle englisch El Pais spanisch Cafe Babel deutsch Fred Halliday an intellectual appreciation Video oder Audio 78 Min offentliche Vorlesung an der LSE vom 3 November 2010 abgerufen am 29 September 2012 englisch David Hayes Fred Halliday 1946 2010 a tribute Sammlung von Kolumnen und weiterfuhrenden Links auf openDemocracy vom 27 April 2010 abgerufen am 29 September 2012 englisch Halliday Bibliography 1965 2011 PDF 655 kB 81 Seiten Liste von uber 1000 von Halliday ab 1965 ausschliesslich in englischer Sprache verfassten akademischen Texten LSE 2012 abgerufen am 29 September 2012 englisch Fred Halliday International Relations in a Post Hegemonic Age PDF 74 kB 30 Seiten Abschiedsrede vom 30 Januar 2008 nach 25 Jahren als Dozent an der LSE abgerufen am 29 September 2012 englisch Fred Halliday The Islamic Republic of Iran After 30 Years Video oder Audio 87 Min offentliche Vorlesung an der LSE vom 23 Februar 2009 abgerufen am 29 September 2012 englisch Fred Halliday Social Science and the Middle East myths pitfalls and opportunities PDF 85 kB 26 Seiten Audio 84 Min offentliche Vorlesung an der LSE vom 7 Januar 2008 abgerufen am 29 September 2012 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Fred Halliday Memorandum 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