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Franz Weber ab 1865 von Weber 1 Februar 1812 in Esslingen am Neckar 3 November 1874 in Stuttgart war ein deutscher Jurist und Politiker Inhaltsverzeichnis 1 Beruf 2 Politik 3 Familie 4 Nobilitierung 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksBeruf BearbeitenNach dem Besuch des Gymnasiums in Stuttgart und des Lyzeums in Tubingen studierte Franz Weber von 1828 bis 1837 Rechtswissenschaften in Tubingen und Heidelberg und war seit 1828 Mitglied der Burschenschaft Concordia Tubingen 1837 trat er in den wurttembergischen Staatsdienst ein Stationen seiner beruflichen Laufbahn Gerichtsaktuar in Tubingen Oberjustizassessor in Ellwangen Jagst Oberjustizrat in Ellwangen und Tubingen seit 1861 Obertribunalrat in Stuttgart Franz Weber starb in Stuttgart wahrend der Vertagung des Landtages Politik Bearbeiten1851 wurde er im Wahlkreis Schwabisch Hall erstmals in den Landtag gewahlt 1863 folgte er Friedrich von Romer als Landtagsprasident und hatte dieses Amt bis 1868 inne Mit kurzen Unterbrechungen war er Abgeordneter bis zu seinem Tod im Jahr 1874 Nach seiner erneuten Wahl in den Landtag im Wahlkreis Cannstatt wurde er 1870 erneut zum Prasidenten gewahlt und blieb dies bis zu seinem Tod Ab 1871 war er auch Mitglied des Deutschen Reichstags fur den Wahlkreis Wurttemberg 11 Hall Backnang Ohringen Weinsberg 1 Familie BearbeitenFranz Weber war der Sohn des Prasidenten des Wurttembergischen Staatsgerichtshofes Heinrich Benedikt von Weber 1777 1844 und der Friederike Charlotte Weber geb Sulzer und hatte funf Geschwister Er heiratete Wilhelmine Knies mit der er ein Kind hatte Nobilitierung BearbeitenFranz Weber erhielt 1865 das Kommenturkreuz des Ordens der wurttembergischen Krone das mit dem personlichen Adelstitel Nobilitierung verbunden war Einzelnachweise Bearbeiten Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 243 Literatur BearbeitenFrank Raberg Biographisches Handbuch der wurttembergischen Landtagsabgeordneten 1815 1933 Im Auftrag der Kommission fur geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Kohlhammer Stuttgart 2001 ISBN 3 17 016604 2 S 989 Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 6 T Z Winter Heidelberg 2005 ISBN 3 8253 5063 0 S 218 219 Weblinks BearbeitenFranz von Weber in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenNormdaten Person GND 133988376 lobid OGND AKS VIAF 43043146 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weber Franz vonALTERNATIVNAMEN Weber FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DP MdRGEBURTSDATUM 1 Februar 1812GEBURTSORT Esslingen am NeckarSTERBEDATUM 3 November 1874STERBEORT Stuttgart Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz von Weber Politiker 1812 amp oldid 227845586