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Frantisek Maka 27 September 1968 in Jicin ist ein ehemaliger tschechischer bis 1992 tschechoslowakischer Nordischer Kombinierer Frantisek MakaNation Tschechoslowakei TschechoslowakeiTschechien TschechienGeburtstag 27 September 1968 55 Jahre alt Geburtsort Jicin TschechoslowakeiGrosse 174 cmKarriereVerein ASS Dukla LiberecNationalkader seit 1989Status zuruckgetretenKarriereende 1997MedaillenspiegelJWM Medaillen 0 1 0 Nordische Junioren Ski WMSilber 1988 Saalfelden TeamPlatzierungen im Weltcup Debut im Weltcup 16 Dezember 1989 Gesamtweltcup 0 9 1991 92 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Team 0 0 1 Teamsprint 0 0 2Platzierungen im Continental Cup COC COC Siege Einzel 0 2 Details Gesamtwertung COC 0 4 1990 91 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 2 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Statistik 2 1 Platzierungen bei Olympischen Winterspielen 2 2 Platzierungen bei Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup Platzierungen 2 4 B Weltcup Platzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMaka der fur ASS Dukla Liberec startete nahm bereits 1986 an den Jugendwettkampfen der Freundschaft in Harrachov teil und belegte dabei in der Nordischen Kombination den dritten Platz hinter Thomas Abratis und dem Sowjeten Nezanow 1 Bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 1988 in Saalfelden belegte Maka den 27 Platz im Gundersen Einzel ehe er gemeinsam mit Radomir Skopek und Michal Pustejovsky Silber in der 3 10 km Staffel gewann 2 Am 16 Dezember 1989 debutierte Maka im schweizerischen St Moritz im Weltcup erreichte allerdings nur den 33 Platz und blieb so punktlos 3 Erst am 10 Februar 1990 gelangen ihm in Kawgolowo seine ersten Punktgewinne als er zeitgleich als Achter erstmals unter die besten Zehn lief Zwei Tage spater erreichte er als Dritter im Teamsprint in Moskau gemeinsam mit Miroslav Kopal zum ersten Mal das Podest Dieses verpasste er bei der nachsten Station in Strbske Pleso mit dem vierten Rang im Einzel nur knapp Im weiteren Saisonverlauf erfolgten keine weiteren Platzierungen in den Punkterangen mehr Bei den tschechoslowakischen Meisterschaften in Strbske Pleso 1990 wurde Maka Zweiter im Einzel gewann jedoch im Teamwettbewerb fur Dukla Liberec den Meistertitel 4 Ein Jahr spater in Liberec reichte es sowohl im Einzel als auch im Teamsprint nur zu Bronze 5 Im Mittelpunkt der Saison standen allerdings die nordischen Skiweltmeisterschaften 1991 im Val di Fiemme wo Maka mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machen konnte So belegte er im Gundersen Einzel den sechsten sowie mit dem Team den siebten Rang Rund einen Monat spater gewann er in Szczyrk seinen ersten Wettbewerb im zweitklassigen B Weltcup Den Winter schloss er auf dem vierten Rang der B Weltcup Gesamtwertung sowie auf Platz 17 der Weltcup Gesamtwertung ab In der Saison 1991 92 erreichte Maka funfmal die Punkterange im Weltcup wobei er sein bestes Ergebnis als Siebter in Schonach erzielte Am 15 Januar 1992 belegte er zudem beim Teamsprint in Reit im Winkl gemeinsam mit Milan Kucera den dritten Rang hinter dem osterreichischen Duo um Klaus Sulzenbacher und Klaus Ofner sowie den Esten Allar Levandi und Ago Markvardt 6 Wenige Wochen spater wurde Maka tschechoslowakischer Meister 7 Bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville belegte er den 15 Platz im Einzel sowie Rang sechs in der Staffel mit Josef Kovarik und Milan Kucera Im darauffolgenden Winter erreichte er nur zum Saisonauftakt in Vuokatti die Punkterange konnte allerdings gemeinsam mit Milan Kucera und Radomir Skopek mit dem dritten Platz beim Posamentenpokal in Reit im Winkl erneut das Podium in der Staffel erreichen 8 Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun lag Maka nach dem Sprungdurchgang auf Rang 20 doch konnte er sich mit der funftbesten Laufleistung noch auf den neunten Platz verbessern Daruber hinaus belegte er gemeinsam mit Milan Kucera und Miroslav Kopal den funften Rang mit dem Team Im Winter 1994 nahm Maka an den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer teil wo er mit dem 18 Rang im Einzel in etwa die Leistung zeigte die er auch in der Weltcup Saison abrufen konnte Beim Staffelwettbewerb wenige Tage spater belegte er zusammen mit Milan Kucera und Zbynek Panek den funften Platz Die nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay stellten sich als seine schwachste heraus da er das erste und einzige Mal die besten Zehn im Einzel verpasste und sich stattdessen auf dem 26 Platz einreihte Auch mit dem Team blieb er als Siebter hinter der Spitze zuruck Nachdem er in den folgenden Jahren vorrangig im zweitklassigen B Weltcup startete und dabei am 10 Marz 1996 in Wisla und Szczyrk seinen zweiten Sieg feiern konnte trat Maka 1997 in Trondheim zum vierten Mal bei nordischen Skiweltmeisterschaften an Mit dem neunten Platz im Gundersen Einzel prasentierte er sich in uberraschend starker Form und war so erneut Teil des tschechischen Teams mit dem er Vierter wurde Nach den Weltmeisterschaften trat Maka international nicht mehr in Erscheinung Statistik BearbeitenPlatzierungen bei Olympischen Winterspielen nbsp Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen TeamFrankreich nbsp 1992 Albertville 15 0 6 Norwegen nbsp 1994 Lillehammer 18 0 5 Platzierungen bei Weltmeisterschaften Bearbeiten Jahr und Ort WettbewerbGundersen TeamItalien nbsp 1991 Val di Fiemme 0 6 0 7 Schweden nbsp 1993 Falun 0 9 0 5 Kanada nbsp 1995 Thunder Bay 26 0 7 Norwegen nbsp 1997 Trondheim 0 9 0 4 Weltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1989 90 17 0 201990 91 17 0 201991 92 0 9 0 351992 93 25 00 81993 94 18 2321994 95 42 146B Weltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte1990 91 0 4 0 441995 96 18 0 671996 97 13 101Weblinks BearbeitenFrantisek Maka in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Frantisek Maka in der Datenbank von Olympedia org englisch Frantisek Maka im Tschechischen Olympischen Komitee tschechisch Einzelnachweise Bearbeiten Sport in Zahlen In Berliner Zeitung 17 Februar 1986 abgerufen am 2 November 2020 Zugriff nur mit Anmeldung zefys staatsbibliothek berlin de Skijahr 1988 PDF 80 MB In czech ski com Nr 5 Seite 7 Abgerufen am 2 November 2020 tschechisch Skijahr 1990 PDF 74 MB In czech ski com Nr 2 Seite 9 Abgerufen am 2 November 2020 tschechisch Skijahr 1990 PDF 74 MB In czech ski com Nr 4 Seite 9 Abgerufen am 2 November 2020 tschechisch Skijahr 1991 PDF 75 MB In czech ski com Nr 3 Seite 15 Abgerufen am 2 November 2020 tschechisch Kurz notiert In Neues Deutschland 17 Januar 1992 abgerufen am 2 November 2020 Zugriff nur mit Anmeldung zefys staatsbibliothek berlin de 1 2 Vorlage Toter Link zefys staatsbibliothek berlin de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Skijahr 1992 PDF 81 MB In czech ski com Nr 1 Seite 5 Abgerufen am 2 November 2020 tschechisch Japaner dominierten als perfektes Team In BZ 4 Januar 1993 abgerufen am 2 November 2020 Zugriff nur mit Anmeldung zefys staatsbibliothek berlin de PersonendatenNAME Maka FrantisekKURZBESCHREIBUNG tschechischer nordischer KombiniererGEBURTSDATUM 27 September 1968GEBURTSORT Jicin Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frantisek Maka amp oldid 233419959