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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Die Folgen der globalen Erwarmung im Nahen Osten und Nordafrika beziehen sich auf Veranderungen des Klimas in der MENA Region und die darauffolgenden Reaktionen Anpassungs und Minderungsstrategien der Lander in der Region 1 2 3 4 5 6 7 Im Jahr 2018 emittierte die MENA Region 3 2 Milliarden Tonnen Kohlendioxid und produzierte 8 7 der globalen Treibhausgasemissionen 8 obwohl sie nur 6 der Weltbevolkerung ausmacht 9 Diese Emissionen stammen grosstenteils aus dem Energiesektor 10 einem integralen Bestandteil vieler Volkswirtschaften des Nahen Ostens und Nordafrikas aufgrund der umfangreichen Erdol und Erdgasreserven die in der Region zu finden sind 11 12 Inhaltsverzeichnis 1 MENA Region 2 Klimatische Veranderungen 2 1 Klimazonen 2 2 Temperaturen und Hitzewellen 2 3 Niederschlage 2 4 Sturme 3 Auswirkungen 4 Klimapolitik 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseMENA Region BearbeitenKoppen Klimaklassifikation fur den Nahen Osten nbsp 1980 2016 nbsp Prognose fur 2071 2100 nach RCP8 5 Koppen Klimaklassifikation fur Nordafrika nbsp 1980 2016 nbsp Prognose fur 2071 2100 nach RCP8 5 MENA steht fur Middle East and North Africa Naher Osten und Nordafrika und umfasst einen Grossteil der Lander der arabischen Welt In der Regel werden folgende 19 Lander dazu gezahlt In Nordafrika Marokko Algerien Tunesien Libyen und Agypten sowie im Nahen Osten Saudi Arabien die Vereinigten Arabischen Emirate Bahrain der Irak der Iran Israel Jordanien Kuwait der Libanon Palastina Qatar Syrien der Jemen und der Oman Im erweiterten Gebrauch werden gelegentlich auch Afghanistan Armenien Aserbaidschan Georgien der Tschad die Komoren Zypern Djibouti Eritrea Athiopien Mali Mauretanien Niger Somalia Sudan und die Turkei dazu gezahlt 13 Klimatische Veranderungen BearbeitenKlimazonen Bearbeiten Nordafrika weist in der Klimaklassifikation nach Koppen und Geiger heisse Wustenklimate BWh auf mit Jahresmitteltemperaturen uber 18 C Die Region umfasst mit der Sahara die grosste Trockenwuste der Welt Dort fallen weniger als 25 mm Regen im Jahr und die Temperaturen reichen von uber 50 C im Sommer bis unter den Gefrierpunkt im Winter Kuhler und deutlich weniger trocken ist es im Atlas Gebirge im Norden Marokkos Algeriens und Tunesiens wo bis zu 1500 mm Regen pro Jahr fallen 14 Kalte Wustenklimate BWk mit einer Jahresmitteltemperatur unter 18 C finden sich daher im Nordosten Marokkos und dem angrenzenden Nordwesten Algeriens Angrenzend an diese herrschen im Norden Marokkos und Algeriens kalte Wustenklimate BSk sowie sommerheisses Mittelmeerklima Csa nordlich an der Kuste Im Nahen Osten herrschen auf der arabischen Halbinsel in Saudi Arabien in den Vereinigten Arabischen Emiraten in Jemen und im Oman in Bahrain Katar und Kuwait sowie im Suden Jordaniens Syriens und des Iraks ebenfalls heisse Wustenklimate 15 In der fur den Zeitraum 2071 2100 nach Szenario RCP8 5 der Treibhausgaskonzentrationen prognostizierten Klimaklassifikation breiten sich die heissen Wustenklimate in Marokko und Algerien sowie auf der arabischen Halbinsel weiter nach Norden aus 15 Temperaturen und Hitzewellen Bearbeiten nbsp Veranderung der Schwere von Durren im Nahen Osten und Sudasien zwischen 2010 und 2019 im Vergleich zu 1950 bis 2009Der Temperaturanstieg in Nordafrika aufgrund der Erderwarmung ist in den meisten Regionen doppelt so hoch wie im globalen Durchschnitt Seit den 1970er Jahren stiegen die Temperaturen dort um 0 2 bis 0 4 C pro Jahrzehnt 16 Beispielsweise in Agypten stiegen zwischen 1948 und 2010 zudem die Tiefsttemperaturen mit 0 08 bis 0 29 C pro Jahrzehnt starker als die Hochsttemperaturen mit 0 07 bis 0 24 C pro Jahrzehnt wodurch die Tagestemperaturspanne kleiner wurde 17 Bei in Nordafrika auftretenden Hitzewellen wurde zudem seit 1980 eine verlangerte Dauer und raumliche Vergrosserung beobachtet Seit 2000 nahm auch die Anzahl der Hitzewellen in einem nicht naturlich erklarbarem Mass zu Eine Zunahme an Hitzewellen ist in ganz Afrika zu beobachten jedoch fallt der Trend in Nordafrika starker aus 18 19 Im Nahen Osten werden ebenfalls zunehmende Temperaturen beobachtet 20 21 Niederschlage Bearbeiten Der jahrliche Gesamtniederschlag nahm von 1971 bis 2000 in den meisten Regionen Nordafrikas ab In Algerien und Tunesien nahmen sie seitdem wieder zu und auch seit 2008 in Marokko 22 Prognostiziert werden dennoch bei einer Erderwarmung um 2 C insgesamt abnehmende Niederschlage fur Nordafrika insbesondere im Nordwesten 19 Im Nahen Osten werden abnehmende Niederschlage beobachtet 20 21 Sturme Bearbeiten Im Mittelmeerraum wurde bisher keine deutliche Zu oder Abnahme von Medicanes beobachtet Fur die zukunftige Entwicklung wird jedoch ein weniger haufiges aber intensiveres Auftreten als wahrscheinlich angesehen 23 Zudem wurde im Nahen Osten eine Zunahme an Sandsturmen in Intensitat und Haufigkeit beobachtet 24 Auswirkungen Bearbeiten nbsp Betroffene Kustengebiete bei einem Meeresspiegelanstieg um 6 Meter rot nbsp Satellitenbilder aus 1984 2011 und 2014 des schrumpfenden Urmiasees in Iran Hauptartikel Folgen der globalen Erwarmung Von den Vereinten Nationen der Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation als eine der grossten globalen Herausforderungen des 21 Jahrhunderts anerkannt hat der menschengemachte Klimawandel derzeit einen noch nie dagewesenen Einfluss auf die naturlichen Systeme der Erde 25 26 27 Starke globale Temperatur und Meeresspiegelveranderungen sich verschiebende Niederschlagsmuster und die zunehmende Haufigkeit extremer Wetterereignisse sind einige der Hauptauswirkungen des Klimawandels die vom Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC identifiziert wurden Die MENA Region ist aufgrund ihrer ariden und halbtrockenen Umwelt besonders anfallig fur solche Auswirkungen und sieht sich klimatischen Herausforderungen wie geringen Niederschlagen hohen Temperaturen und trockenen Boden gegenuber 28 Die klimatischen Bedingungen die solche Herausforderungen fur die MENA Region begunstigen werden sich laut IPCC im Laufe des 21 Jahrhunderts weiter verschlechtern Wenn die Treibhausgasemissionen nicht deutlich reduziert werden besteht die Gefahr dass ein Teil der MENA Region noch vor dem Jahr 2100 unbewohnbar wird 29 30 Es wird erwartet dass der Klimawandel die ohnehin schon knappen Wasser und Landwirtschaftsressourcen in der MENA Region erheblich belasten und die nationale Sicherheit und politische Stabilitat aller beteiligten Lander bedrohen wird 31 Beispiele fur Attributionsstudien zu Extremwetterereignissen im Nahen Osten und Nordafrika Extremwetterereignis Einfluss des menschengemachten Klimawandels BelegHitzewelle im April 2023 in Spanien Portugal Marokko und Algerien Wahrscheinlichkeit des Auftretens in einem Jahr im aktuellen Klima bei 0 25 durch den menschengemachten Klimawandel um mindestens den Faktor 100 wahrscheinlicher geworden 32 Uberschwemmungen im Mittelmeerraum im September 2023 Die extremen Regenfalle in Libyen wurden durch den Klimawandel um bis zu 50 Mal wahrscheinlicher und bis 50 intensiver Die gebrochenen Staudamme in Darna waren vermutlich nicht fur so hohe Wassermassen ausgelegt und unzureichend gewartet 33 Durre in Syrien Irak und Iran von Juni 2020 bis Juni 2023 Wahrscheinlichkeit der Durre durch um 1 2 C erwarmtes Klima im Euphrat Tigris Becken Syrien Irak um den Faktor 25 erhoht bzw um den Faktor 16 im Iran 34 Klimapolitik BearbeitenDies hat einige MENA Lander dazu veranlasst sich mit dem Thema Klimawandel auf internationaler Ebene durch Umweltabkommen wie das Ubereinkommen von Paris auseinanderzusetzen Auch auf nationaler Ebene wird in den MENA Landern Politik gemacht wobei der Schwerpunkt auf der Entwicklung erneuerbarer Energien liegt 35 Die 28 UN Klimakonferenz findet vom 30 November bis 12 Dezember 2023 in Dubai statt 36 Siehe auch Bearbeiten nbsp Portal Klimawandel Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Klimawandel nbsp Portal Arabische Welt Ubersicht zu Wikipedia Inhalten zum Thema Arabische WeltLiteratur BearbeitenUnited Nations Economic and Social Commission for Western Asia ESCWA Arab Climate Change Assessment Report Main Report Beirut 2017 unescwa org PDF 65 5 MB Katharina Waha Linda Krummenauer Sophie Adams Valentin Aich Florent Baarsch Dim Coumou Marianela Fader Holger Hoff Guy Jobbins Rachel Marcus Matthias Mengel Climate change impacts in the Middle East and Northern Africa MENA region and their implications for vulnerable population groups In Regional Environmental Change Band 17 2017 S 1623 1638 doi 10 1007 s10113 017 1144 2 Einzelnachweise Bearbeiten Steigende Temperaturen in schwachen Staaten Klimawandel und Gewalt im Nahen Osten German Institute for Global and Area Studies 2014 abgerufen am 6 September 2023 Flucht und Migration im Nahen Osten und Nordafrika Friedrich Ebert Stiftung abgerufen am 6 September 2023 Klimawandel und Sicherheit im Nahen Osten In Sicherheit und Frieden Band 27 Nr 3 2009 doi 10 5771 0175 274X 2009 3 nomos elibrary de Millionenfache Flucht Forscher zeichnen Katastrophen Szenario im Nahen Osten In weather com 17 Mai 2017 abgerufen am 6 September 2023 Heisse Luft im Orient PDF In mpg de Max Planck Gesellschaft abgerufen am 6 September 2023 Dem Orient droht ein Klima Exodus Teile des Nahen Ostens und Nordafrikas konnten unbewohnbar werden Max Planck Gesellschaft 29 April 2016 abgerufen am 6 September 2023 Naher Osten Klimawandel verschiebt Jahreszeiten Winterliche Regenzeit verkurzt sich bis 2100 um die Halfte In scinexx de Abgerufen am 6 September 2023 Global Carbon Atlas Abgerufen am 6 September 2023 Population total Middle East amp North Africa Weltbank abgerufen am 6 September 2023 An Overview of Monitoring and Reduction Strategies for Health and Climate Change Related Emissions in the Middle East and North Africa Region PDF Abgerufen am 6 September 2023 Usama Al mulali Oil consumption CO2 emission and economic growth in MENA countries In Energy Band 36 Nr 10 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September 2023 doi 10 25561 106501 worldweatherattribution org PDF 2 7 MB Friederike Otto Ben Clarke Mohammad Rahimi Mariam Zachariah Clair Barnes Joyce Kimutai Simphiwe Stewart Maja Vahlberg Abhinav Banthiya Rana El Hajj Roop Singh Alex Wynter Sjoukje Philip Izidine Pinto Human induced climate change compounded by socio economic water stressors increased severity of drought in Syria Iraq and Iran 7 November 2023 doi 10 25561 107370 Hans Gunter Brauch Policy Responses to Climate Change in the Mediterranean and MENA Region during the Anthropocene In J Scheffran M Brzoska H Brauch P Link J Schilling Hrsg Climate Change Human Security and Violent Conflict Hexagon Series on Human and Environmental Security and Peace Band 8 Springer Berlin Heidelberg 2012 S 719 794 doi 10 1007 978 3 642 28626 1 37 2023 UN Climate Change Conference UNFCCC COP 28 In sdg iisd org International Institute for Sustainable Development IISD abgerufen am 21 November 2023 Folgen der globalen Erwarmung nach Weltregion Afrika Antarktis Arktis Asien Australien und Neuseeland Europa Naher Osten und Nordafrika Nordamerika Zentral und Sudamerika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Folgen der globalen Erwarmung im Nahen Osten und Nordafrika amp oldid 239635717