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Dieser Artikel befasst sich mit dem Segelschiffstyp Zu weiteren Bedeutungen siehe Fleute Begriffsklarung Die Fleute altertumlich auch Fluite Fluit Fluyt Fliete Vliete genannt war ein ursprunglich aus den Niederlanden stammendes dreimastiges Handelsschiff mit grosser Ladefahigkeit und geringem Tiefgang Es war nach der Kogge der zweite nordische Schiffstyp der auch den Nationen des Mittelmeerraumes als Vorbild diente Allgemein bekannt ist der Schiffstyp der Fleute vor allem durch die Darstellung hollandischer Handelsschiffe auf den Bildern alter Meister Hollandische Fleuten um 1647 Radierung von Wenzel HollarHollandische Fleuten um 1647 Radierung von Wenzel HollarEs war im Goldenen Zeitalter der Niederlande im 17 Jahrhundert dort das fur die Europaische Fahrt bevorzugte und am meisten verbreitete Handelsschiff mit dem insbesondere Massenguter transportiert wurden Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung und Einsatz 2 Entwicklung und Merkmale 3 Auswirkungen 3 1 Konstruktive Einflusse auf zukunftige Schiffstypen 3 2 Die okonomische Revolution 3 3 Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen 4 Ahnliche Bauformen 4 1 Pinassschiff 4 2 Heckboot 4 3 Walfanger 5 Namensherkunft 6 Bekannte Schiffe dieses Typs 7 Fund des Geisterschiffs 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVerbreitung und Einsatz BearbeitenAufgrund ihres hohen okonomischen Gebrauchswertes verbreitete sich die Fleute uber die Niederlande hinaus schnell auch in anderen Landern bis in den Mittelmeerraum Im 17 Jahrhundert war die Fleute das beste und meistverbreitete Handelsschiff im europaischen Raum Es liess sich nicht nur leichter segeln als eine Galeone sondern benotigte auch deutlich weniger Besatzungsmitglieder als vergleichbare Schiffstypen Zudem bot die Fleute auch steuerliche Vorteile Zur Zeit der Entstehung des Schiffstyps der Fleute berechneten die Danen den Zoll fur die wichtige Durchfahrt der Handelsroute in die Ostsee nach der Grosse der Decksflache Um diese Gebuhren pro Kubikmeter anteilig zu senken hatte die Fleute einen ausladenden Rumpf aber gleichzeitig sich nach oben stark verengende Bordwande die bei hoher Frachtkapazitat fur ein kleines Deck sorgten Entwicklung und Merkmale Bearbeiten nbsp Modell einer Fleute im Deutschen Museum Munchen Gut zu sehen ist das Rundgatt am Heck Als reines Handelsschiff war die Fleute streng nach okonomischen Gesichtspunkten konstruiert und verzichtete zugunsten der gunstigen Herstellungskosten auf nahezu alle Reprasentations oder Militarzwecken dienenden Elemente und Bauteile So hatte sie nur gering verzierte Aufbauten an Bug und Heck Im Gegensatz zu den zu dieser Zeit ublichen Karacken und Galeonen wurde zugunsten der Ladekapazitat auch auf ein durchgehendes Mitteldeck verzichtet Damit war die Fleute zur damaligen Zeit einer der wenigen Schiffstypen die mangels eines nutzbaren Kanonendecks nicht zu einem Militar oder Freibeuterschiff umgerustet werden konnten 1 Das auffalligste sichtbare Merkmal der Fleute war die eigenwillige Bauweise aus bauchigem Laderaum mit rundem Heck Rundgatt und einem durch die stark nach innen gekrummten Spanten schmalen Deck eine Form die ausschliesslich durch die Anpassung des Handelsschiffes an die danischen Zollbestimmungen zustande kam Technisch gesehen hat sich die Fleute jedoch eigenstandig aus kleineren Kustenschiffen entwickelt die stetig vergrossert wurden primar aus dem niederlandischen Bojer Die Fleute war damit ein vollig neuer im Ursprung niederlandischer Schiffstyp bei dem es sich im Gegensatz zu den meisten Schiffstypen seiner Zeit nicht um eine Weiterentwicklung der Galeone handelte Die Fleute hatte einen vergleichsweise geringen an die flachen niederlandischen Hafen angepassten Tiefgang Betrachtet man den Querschnitt des Schiffsrumpfes so ist dieser bis zum Ansatz der konkaven Seitenwande der Aufbauten nahezu rund Dennoch besass dieser Schiffstyp im Verhaltnis zur Gesamtgrosse ungewohnlich hohe Masten Die Rahen waren im Vergleich zu einer Galeone kurzer und die Segel damit erkennbar schmaler und hoher An den beiden Vormasten trug die Fleute zwei Rahsegel auf dem Achtermast ein Rah und ein Lateinersegel und auf dem Bugspriet eine Blinde Spater bekam die Fleute ein drittes Rahsegel und der Bugspriet eine Oberblinde In Richtung Heck stieg das Deck an wie in der damaligen Zeit bei vielen Schiffstypen ublich Abgeschlossen wurde die Fleute mit einem Heckaufbau der nur uber der Wasserlinie mit einer schmalen Spiegelwand versehen war Konstruktiv waren die Aufbauten jedoch deutlich starker in die Rumpfkonstruktion integriert als die blockhaft aufgesetzten Kastelle der Karavellen oder Galeonen Das Verhaltnis von Lange uber alles zu Breite betrug bei der Fleute in etwa 4 6 1 2 wahrend es sich bei einer Galeone auf etwa 4 0 1 belief bei einer Karacke sogar nur auf 3 0 1 Faktisch war es damit ein fur seine Zeit sehr schlankes Schiff Dieser Eindruck durfte durch die hohen Masten und die schmalen Segel noch verstarkt worden sein Mit der Zeit 3 wurden die Berechnungsgrundlagen fur die Zollgebuhren geandert und die Decks der Fleuten in der Folge breiter Der erste bekannte Fleute lief 1595 in der Stadt Hoorn in den Niederlanden vom Stapel 4 Die Fleute wurde im 18 Jahrhundert durch den Schiffstyp der Galiot abgelost Die Lange der Fleute betrug in der Regel zwischen 28 und 36 m und die Tonnage 150 bis 400 Tonnen Sie hatte eine Besatzung von 8 bis 22 Mann 5 Sie hatte meist eine leichte Bewaffnung und wurde neben Handelsrouten in Europa auch auf den Routen nach Asien und Amerika wo allerdings das grossere Retourschiff gebrauchlicher war und als Transportschiff der niederlandischen Admiralitat eingesetzt Rumpf Masten und Baume waren aus Holz die Takelage aus Naturfasern das laufende Gut aus Hanf Auswirkungen BearbeitenDas Erscheinen der Fleute loste eine Revolution in der Schifffahrt und im Schiffbau aus und hatte nachhaltige okonomische Folgen in Europa Konstruktive Einflusse auf zukunftige Schiffstypen Bearbeiten Die langgestreckte Konstruktion des Schiffstyps kam der Verringerung des Tiefgangs und einer Verringerung der Breite bei gleichzeitig hoher Ladekapazitat zugute Die Fleute war nicht nur ein schneller wendiger Segler sondern durch die schmalen Rahen und den effizienten Einsatz von Flaschenzugen Taljen auch durch eine verhaltnismassig kleine Besatzung zu fuhren Die Fleute war damit in der Lage trotz Rahbesegelung nah an den Wind zu gehen Diese Eigenschaften fuhrten in Folge zu Parallelentwicklungen wie dem Pinassschiff aus dem sich spater Weiterentwicklungen wie das Retourschiff und die Fregatte ableiteten Die okonomische Revolution Bearbeiten Die Fleute war der erste Schiffstyp der zumindest in den Niederlanden stark standardisiert und arbeitsteilig mit Seriencharakter hergestellt wurde Dies ermoglichte eine enorme Beschleunigung und Kostenreduzierung in der Produktion bei gleichzeitiger Qualitatssteigerung im Schiffbau In den Niederlanden entstand in Folge eine gewaltige Schiffbauindustrie Rund hundert Werften fertigten im 17 Jahrhundert Schiffe fur ganz Europa Im Schwerpunkt nutzten die Niederlander diesen Vorteil jedoch um die eigene Stellung als Handelsnation auszubauen Die Dominanz der Fleuten fuhrte im Seeverkehr zu einem wirtschaftlichen Siegeszug ohne geschichtliches Beispiel Innerhalb weniger Jahre errichteten die Generalstaaten auf der Basis dieser Innovationen fast ein Monopol fur den Seehandel zwischen Nord und Sudeuropa und wickelten etwa 75 Prozent des Ostseehandels ab In der Blutezeit verfugten sie mit rund 15 000 Schiffen uber etwa die Halfte der gesamten Welthandelstonnage Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen Bearbeiten Katastrophenartig brach die Handelsschifffahrt vieler Nationen im Mittelmeerraum zusammen Die Fleuten der Niederlander transportierten gunstiger schneller und sicherer Durch die Halbierung der Fahrzeiten und die geringe Besatzung der Fleuten entstanden fur die damalige Zeit gigantische Uberkapazitaten an Schiffen und Seeleuten In Lubeck der zu Beginn des 16 Jahrhunderts bedeutendsten Reedereistadt forderten die Schiffer bereits 1612 Ausnahmegesetze gegen die Hollander da die eigenen Kaufleute ihre Waren auf hollandischen Schiffen transportierten wahrend die lubischen Schiffe ohne Ladung blieben Die Lohne fur Seeleute verfielen zunehmend und immer mehr Seeleute und arbeitslose Kauffahrer wandten sich als letzten Ausweg der Piraterie zu 1616 schreiben dazu die Niederlandischen Admirale Opdam und Haultain in einem Gutachten das durch die schandliche Gierigkeit einiger weniger Personen von Tag zu Tage mehr praktiziert wird wie man die Kauffahrteischiffe nach Art von Fleuten oder Gaingen mit den geringsten Kosten und dem wenigsten Volk in See bringen kann Viele sorgsame Schiffer werden dadurch um ihre Nahrung gebracht und dem Dienst des Kaufmanns entzogen Das Volk lauft ohne Beschaftigung herum und kann keine ausreichende Heuer bekommen um ehrlich sein Brot zu gewinnen und begibt sich um Weib und Kind zu unterhalten auf ungehorige Fahrten in fremde Dienste und gar in den Sold der Feinde des niederlandischen Wohlstandes Der Zudrang zum Seemannsberuf nimmt ab da man dort so kummerlich ein Fortkommen findet Ebenso werden viele ehrliche Kaufleute die ihren Handel mit etwas grosserer Sicherheit zu treiben suchen nicht wenig in ihrem Geschaft entmutigt in Anbetracht dass die Guter die mit so geringer Beschwernis in Fleuten und Gaingen uber See gebracht werden den gemeinen Markt verderben und aller Gewinn ihnen allein zufallt 6 7 Ahnliche Bauformen BearbeitenPinassschiff Bearbeiten Mit dem verstarkt aufkommenden Uberseehandel im Goldenen Zeitalter der Niederlande im 17 Jahrhundert wuchs die Notwendigkeit fur okonomische aber gleichzeitig wehrhafte und fur die warmen aquatorialen Gewasser geeignete Handelsschiffe Die europaische Fahrt dominierte der Schiffstyp der Fleute als effektivstes und am meisten verbreitetes Handelsschiff allerdings war dieser Schiffstyp durch den stark gewolbten Rumpf und das Rundgatt weniger gut fur den Einsatz in den warmen aquatorialen Zonen geeignet Mit dem Pinassschiff wurden die technischen Vorteile der Fleute an diese Notwendigkeit angepasst Heckboot Bearbeiten Eine Sonderform der Fleute war das Heckboot auch Hekboot Ein Heckboot bot der Schiffsfuhrung deutlich mehr Raum und Bequemlichkeit als eine normale Fleute Der wesentliche Unterschied zwischen einer Fleute und einem Heckboot lag in einem breiten Balken der horizontal oberhalb des Hennegat angebracht war und fast die gesamte Breite des Schiffes ausmachte Bei einer normalen Fleute ist der Heckspiegel sehr schmal und andert sich uber die gesamte Hohe kaum in seiner Breite Durch den breiten Balken erhielt das Heckboot einen untypisch breiten Heckspiegel Bei den fruhen Heckbooten begann der Spiegel unten sehr breit und lief dann weiter oben so schmal wie bei einer normalen Fleute zusammen Bei spateren Heckbooten wurde auf hohe Achterschiffe verzichtet Infolgedessen blieb das Heck breiter und der Unterschied zum Ursprungstyp wurde noch deutlicher Gleichzeitig wurde dieser Schiffstyp durch das niedrigere Heck weniger topplastig Walfanger Bearbeiten Im 17 Jahrhundert entwickelten sich die Niederlande zur fuhrenden Walfangnation Europas und die Fleute als dominierendes Handelsschiff dieser Zeit zum bevorzugten Typ des Walfangschiffs Walfanger diesen Typs wurden bis ins 18 Jahrhundert hinein in grosser Stuckzahl gebaut und im Eismeer eingesetzt Walfanger Fleuten hatten aufgrund der besonderen Anforderungen an die Jagd ein gerades Deck ohne Aufbauten Diese speziellen Schiffe waren an beiden Seiten mit Fangbooten ausgerustet Um dem Eisdruck standzuhalten wurden diese Schiffe extrem robust ausgelegt So war die Beplankung gedoppelt und die Spanten waren in Eichenholz mit verstarkten Querschnitten ausgefuhrt Walfanger Fleuten waren damit in der Lage eine gewisse Zeit dem Eisdruck zu widerstehen der auftrat wenn solche Schiffe im Nordmeer vor Spitzbergen oder in gronlandischen Gewassern vom Eis eingeschlossen wurden Aufgrund der latenten Bedrohung durch spanische franzosische oder englische Kaperschiffe und Piraten waren die Walfanger untypisch fur eine Fleute haufig auch mit Geschutzen ausgestattet Namensherkunft BearbeitenVon hinten betrachtet ahnelte die Fleute mit ihren schmalen hohen Aufbauten und dem halbrunden Loch durch das die Ruderpinne gefuhrt wurde dem Kopfstuck einer Blockflote mit dem Labium Daher wird behauptet dem Namen Fleute liege das Wort Flote zugrunde Nach einer anderen These ist der Name auf das Wort fliessen zuruckzufuhren Bekannte Schiffe dieses Typs BearbeitenZeehaan VOC Zehaen Stapellauf 1639 eines der Schiffe von Abel Tasman und Frans Jacobszoon Visscher bei der Expedition 1642 Derfflinger ein brandenburgisches Schiff benannt nach dem Reitergeneral Georg von Derfflinger Fleute Houtport Das Modell dieses Schiffes befindet sich heute im Prins Hendrik Museum in Rotterdam Es ist aufgrund seines Detaillierungsgrades heute eine der zuverlassigsten Quellen uber den technischen Aufbau der niederlandischen Fleuten die bis in die heutige Zeit erhalten geblieben sind Der Bleeker Walfangschiff ca 1660 eine niederlandische Walfang Fleute von 400 t Das Schiff geriet 1670 auf Walfang vor Spitzbergen unter Fuhrung Kapitan Jan Lorentz Pit durch einen Sturm in Packeis wurde zerquetscht und sank Schwarzer Rabe Czarny Kruk 1627 als Handelsschiff gebaut nahm das Schiff mit 16 Kanonen zum Kriegsschiff hochgerustet auf Seiten der koniglichen polnischen Flotte an der Seeschlacht von Oliwa teil Fund des Geisterschiffs Bearbeiten2003 wurde das gut erhaltene Wrack einer hollandischen Fleute aus dem 17 Jahrhundert in rund 125 m Tiefe 30 Seemeilen ostlich Gotska Sandon in der Ostsee entdeckt 8 9 10 Mehrere Expeditionen wurden danach entsandt die das Wrack mit unbemannten Tauchrobotern erkundeten es liegt jenseits sicherer Tiefe fur Taucher und ein dreidimensionales Modell aus Sonardaten erstellten Es wurde Geisterschiff Ghost Ship genannt ist 25 m lang und stammt aus der Zeit um 1650 Ein Film uber Expeditionen zum Schiff entstand 2011 fur National Geographic Ein Hoekman Galionsfigur die auf Kaufleute als Schiffseigner hinweist wurde geborgen und eine weitere Figur am Heck stellt einen Schwan dar was auf den Namen des Schiffs deuten konnte Das Schiffswrack steht aufrecht und wurde moglicherweise vor dem Untergang verlassen denn Hinweise in der Takelung deuten auf ein Stop Manover zum Verlassen des Schiffs auf einem Beiboot hin Menschliche Uberreste fanden sich nicht Ein Teil des Heckspiegels ist abgerissen und liegt hinter dem Schiff Literatur BearbeitenRobert Vorstmann Kauffahrer Kriegsschiffe und Seeschlachten im Werk von Ludolf Backhuysen in Henri Nannen Herausgeber Ludolf Backhuysen Emden 1985 Robert Bohn Geschichte der Seefahrt Verlag C H Beck Bernhard Hagedorn Die Entwicklung der wichtigsten Schiffstypen bis ins 19 Jahrhundert Veroffentlichungen des Vereins fur Hamburgische Geschichte Erster Band Berlin Curtius 1914Weblinks Bearbeitenumfangreiche Objektliste Fluitschip in niederlandischen Museen aus Maritiem Digitaal ARTE Das Geisterschiff der Ostsee Schweden 2011 52mn Regie Malcom Dixelius Einzelnachweise Bearbeiten Jan de Vries 1976 The Economy of Europe in the Age of Crisis 1600 1750 Cambridge University Press S 117 118 Velius Chronijk van de Stadt von Hooren 1604 S 215 Ab 1669 wurden die Zollgebuhren in Danemark nach Rauminhalt und nicht mehr nach Decksflache erhoben Robert Vorstmann in Henri Nannen Ludolf Backhuysen Emden 1985 Backhuysen Ausstellung S 108 Hagedorn Bernhard Die Entwicklung der wichtigsten Schiffstypen bis ins 19 Jahrhundert Veroffentlichungen des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band Berlin Curtius 1914 S 102 Vorstmann in Nannen Ludolf Backhuysen 1985 S 108 Hagedorn Bernhard Die Entwicklung der wichtigsten Schiffstypen bis ins 19 Jahrhundert Veroffentlichungen des Vereins fur Hamburgische Geschichte Band Berlin Curtius 1914 S 110 114 Robert Bohn Geschichte der Seefahrt Verlag C H Beck S 76 78 Das Geisterschiff in der Ostsee Arte Juli 2016 Memento des Originals vom 28 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www arte tv Malcolm Dixelius Ola Oskarsson Olof Nilsson Johan Ronnby The Ghost Ship Expedition Frontline Deepwater Archeology in the Baltic Sea Hydro International 27 Januar 2011 Niklas Eriksson Johan Ronnby The Ghost Ship An Intact Fluyt from c 1650 in the Middle of the Baltic Sea International Journal of Nautical Archeology Band 41 2012 S 350 361Normdaten Sachbegriff GND 7573245 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fleute amp oldid 236501645