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Fernand Rausser 24 August 1926 in Bern 25 Marz 2016 in Bolligen Rufname Sepp war ein Schweizer Fotograf Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Bildbande Auswahl 3 1 Eigene Werke 3 2 Auftragsarbeiten 4 Literatur 5 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Vereidigung von Elisabeth Kopp als Bundesratin 1984 nbsp FDP Parlamentarier im NationalratGeboren in Bern Bumpliz aufgewachsen in Munchenbuchsee und Frauenfeld absolvierte Rausser von 1943 bis 1946 eine Lehre als Fotograf Nach Gesellenjahren in Genf Lausanne und Bern besuchte er 1949 die Fotoklasse von Hans Finsler an der Kunstgewerbeschule Zurich Seither arbeitete er als selbstandiger Werbe und Pressefotograf ab 1953 mit seiner Lebenspartnerin Hanny Meinhardt dazu auch mit Kollegen wie Kurt Blum 1963 zog er nach Bolligen Er veroffentlichte uber 40 Bildbande mit Fotos aller Genres auch Fotomontagen Collagen und Cartoons und wurde dafur mehrfach mit dem Preis fur die schonsten Schweizer Bucher ausgezeichnet Ab 1949 zeigte er seine Werke an zahlreichen Ausstellungen Er illustrierte sieben Mondo Bildbande sowie das schweizweit bekannte Kochlehrbuch Tiptopf 2003 grundete er seinen eigenen Buchverlag Seit 2005 war er in zweiter Ehe verheiratet Auszeichnungen Bearbeiten1989 Paul Haupt PreisBildbande Auswahl BearbeitenEigene Werke Bearbeiten Provence Ahrbeck Munchen 1956 Who is who in Switzerland 27 000 Schweizerinnen und Schweizer Ringheft Benteli Bern 1971 Bern von oben herab Mit Texten von Klaus Schadelin Benteli Bern 1976 ISBN 3 7165 0097 6 Noch lebt das Paradies Walter Olten 1979 ISBN 3 530 67940 2 Funf Orte im Leben von Max Frisch Suhrkamp Frankfurt am Main 1981 ISBN 3 518 02843 X Konzertprobe mit Yehudi Menuhin und der Camerata Lysy Haupt Bern 1986 ISBN 3 258 03575 X Flugbild Bern Aare Solothurn 1990 ISBN 3 7260 0345 2 Bern Berne Kaleidoskop eines Kantons Bern 2003 ISBN 3 7272 1167 9 Meine Kamera lacht weint und staunt mit Fred Zaugg Wegwarte Bolligen 2008 ISBN 978 3 9523235 0 2Auftragsarbeiten Bearbeiten Nestle in den Entwicklungslandern Nestle Vevey 1975 Tiptopf Interkantonales Lehrmittel fur den Hauswirtschaftsunterricht Lehrmittelverlag Bern 1986 19 A 2008 ISBN 978 3 292 00481 9Literatur BearbeitenGeorg Sutterlin Rausser Fernand In Historisches Lexikon der Schweiz Niklaus Imfeld Hrsg Augenblicke Der Fotograf Fernand Sepp Rausser 50 Jahre Handwerk und Vielfalt Stampfli Bern 1996 ISBN 3 7272 9574 0Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Fernand Rausser im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Portrait der Fotostiftung Schweiz Portrait mit ausfuhrlicher Bibliografie im Online Lexikon fotoCH Nachruf im Bund abgerufen am 1 April 2016 Normdaten Person GND 11886307X lobid OGND AKS LCCN n81084584 VIAF 264082005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rausser FernandALTERNATIVNAMEN Rausser Sepp Rufname KURZBESCHREIBUNG Schweizer FotografGEBURTSDATUM 24 August 1926GEBURTSORT Bern SchweizSTERBEDATUM 25 Marz 2016STERBEORT Bolligen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernand Rausser amp oldid 233015424