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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen italienischen Filmregisseur siehe Federico Bruno Regisseur Federico Bruno 18 Juni 1993 in Concordia ist ein argentinischer Mittel und Langstreckenlaufer der sich auf die 1500 Meter Distanz spezialisiert hat Federico BrunoFederico Bruno in Rio de Janeiro 2016Nation Argentinien ArgentinienGeburtstag 18 Juni 1993 30 Jahre Geburtsort Concordia ArgentinienGrosse 185 cmGewicht 66 kgKarriereDisziplin Mittel und LangstreckenlaufVerein Asociacion Atletica FCMaxStatus aktivMedaillenspiegelSudamerikaspiele 3 0 1 Sudamerikameisterschaften 1 3 1 Hallensudamerikameisterschaften 1 0 0 U23 Sudamerikameisterschaften 1 1 0 U20 Sudamerikameisterschaften 1 0 0 SudamerikaspieleGold Santiago 2014 1500 mBronze Cochabamba 2018 1500 mGold Asuncion 2022 1500 mGold Asuncion 2022 5000 mSudamerikameisterschaftenBronze Buenos Aires 2011 1500 mSilber Cartagena 2013 1500 mSilber Lima 2015 1500 mSilber Lima 2015 5000 mGold Luque 2017 1500 mSilber Guayaquil 2021 1500 mHallensudamerikameisterschaftenGold Cochabamba 2020 1500 mU23 SudamerikameisterschaftenGold Sao Paulo 2012 1500 mSilber Sao Paulo 2012 5000 mJuniorensudamerikameisterschaftenGold Medellin 2011 1500 mletzte Anderung 30 Oktober 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Federico Bruno im Jahr 2008 als er bei den Jugendsudamerikameisterschaften in Lima im 1500 Meter Lauf in 4 02 93 min den vierten Platz belegte Im Jahr darauf schied er bei den Jugendweltmeisterschaften in Brixen mit 4 06 95 min im Vorlauf aus 2010 nahm er dann im 3000 Meter Lauf an den erstmals ausgetragenen Olympischen Jugendspielen in Singapur teil und belegte dort in 8 58 63 min den funften Platz im A Finale Bei den Crosslauf Sudamerikameisterschaften 2011 in Asuncion konnte er sein Rennen nicht beenden gewann anschliessend aber bei den Sudamerikameisterschaften in Buenos Aires in 3 47 81 min die Bronzemedaille uber 1500 Meter hinter den Brasilianern Leandro de Oliveira und Hudson de Souza Daraufhin erreichte er bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften in Miramar in 3 53 94 min den vierten Platz und siegte dann bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Medellin in 3 53 04 min und wurde im 800 Meter Lauf in 1 54 55 min Achter Zudem erreichte er mit der argentinischen 4 mal 400 Meter Staffel in 3 18 86 min den vierten Platz Uber 1500 Meter qualifizierte er sich erstmals fur die Panamerikanischen Spiele in Guadalajara und erreichte dort in 4 01 09 min Rang 13 2012 belegte er bei den Juniorenweltmeisterschaften in Barcelona in 3 55 38 min den elften Platz uber 1500 Meter und siegte anschliessend bei den U23 Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo in 3 47 13 min uber 1500 Meter und gewann im 5000 Meter Lauf in 14 24 21 min die Silbermedaille hinter dem Chilenen Victor Aravena 2013 gewann er dann bei den Sudamerikameisterschaften in Cartagena in 3 45 94 min die Silbermedaille hinter dem Brasilianer Jean Carlos Machado 2014 nahm er erstmals an den Sudamerikaspielen in Santiago de Chile teil und siegte dort in 3 39 96 min uber 1500 Meter und belegte uber 5000 Meter in 14 11 55 min den vierten Platz 1 Im Jahr darauf gewann er bei den Sudamerikameisterschaften in Lima in 3 42 21 min die Silbermedaille hinter dem Chilenen Carlos Diaz und auch uber 5000 Meter sicherte er sich in 14 06 25 min die Silbermedaille hinter dem Chilenen Aravena Anschliessend belegte er bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto in 3 42 88 min den sechsten Platz uber 1500 Meter und konnte sein Rennen uber 5000 Meter nicht beenden 2016 nahm er im Marathonlauf an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und landete dort nach 2 40 05 h auf dem 136 Platz 2017 siegte er in 3 45 28 min bei den Sudamerikameisterschaften in Luque und erhielt damit ein Freilos fur die Weltmeisterschaften in London bei denen er mit 3 43 16 min in der Vorrunde aus Im Jahr darauf schied er bei den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham im 3000 Meter Lauf mit 7 58 98 min im Vorlauf aus gewann anschliessend aber bei den Sudamerikaspielen in Cochabamba in 3 54 34 min die Bronzemedaille hinter dem Chilenen Diaz und Willy Canchanya aus Peru Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2019 in Aarhus gelangte er nach 35 07 min auf Rang 83 Anschliessend belegte er bei den Panamerikanischen Spielen in Lima in 3 43 17 min den funften Platz uber 1500 Meter und wurde im 5000 Meter Lauf in 13 55 75 min Vierter Anfang September siegte er beim Halbmarathon in Neuquen in 1 05 12 h 2020 siegte er bei den erstmals ausgetragenen Hallensudamerikameisterschaften in Cochabamba in 3 56 88 min uber 1500 Meter und musste seinen Lauf uber 3000 Meter vorzeitig abbrechen Im Jahr darauf gewann er dann in 3 38 25 min die Silbermedaille uber 1500 Meter bei den Sudamerikameisterschaften in Guayaquil hinter dem Brasilianer Thiago Andre und 2022 verpasste er bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad mit 3 39 34 min den Finaleinzug Im August siegte er in 1 02 10 h bei den Halbmarathon Sudamerikameisterschaften in Buenos Aires und im Oktober gewann er bei den Sudamerikaspielen in Asuncion mit neuem Spielerekord von 13 54 79 min die Goldmedaille uber 5000 Meter Zudem siegte er dort in 3 40 90 min auch im 1500 Meter Lauf In den Jahren von 2011 bis 2013 sowie 2021 und 2022 wurde Bruno argentinischer Meister im 1500 Meter Lauf Personliche Bestzeiten Bearbeiten1500 Meter 3 36 18 min 29 Juni 2021 in Castellon de la Plana argentinischer Rekord 1500 Meter Halle 3 38 03 min 8 Februar 2022 in Sabadell Sudamerikarekord Meile 4 00 31 min 30 Mai 2015 in Eugene 2000 Meter 5 08 39 min 27 Februar 2021 in Concordia 2000 Meter Halle 5 09 61 min 26 Januar 2013 in Bordeaux Sudamerikarekord 3000 Meter 7 54 34 min 27 Marz 2015 in Buenos Aires 3000 Meter Halle 7 55 41 min 4 Februar 2017 in Saragossa 5000 Meter 13 11 57 min 21 April 2023 in Stanford 10 000 Meter 29 44 87 min 27 April 2014 in Rosario 10 km Strassenlauf 29 14 min 11 Oktober 2015 in Viedma Halbmarathon 1 02 10 h 21 August 2022 in Buenos Aires Marathon 2 15 40 h 17 April 2016 in HamburgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Federico Bruno Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Federico Bruno in der Datenbank von World Athletics englisch Federico Bruno in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Eduardo Biscayart Henriques speeds to 45 03 400m among a plethora of ODESUR Games records IAAF 15 Marz 2014 abgerufen am 18 Oktober 2020 englisch Sudamerikameister im 1500 Meter Lauf 1919 Juan Baeza 1920 Angel Entrecasas 1924 Victor Moreno 1926 Leopoldo Ledesma 1927 Leopoldo Ledesma 1929 Leopoldo Ledesma 1931 Leopoldo Ledesma 1933 Belisario Alarcon 1935 Miguel Castro 1937 Nestor Gomes 1939 Miguel Castro 1941 Guillermo Garcia 1943 Guillermo Garcia 1945 Roberto Yokota 1947 Melchor Palmeiro 1949 Hugo Nuttini 1952 Nilo Riveros 1954 Jaime Correa 1956 Ramon Sandoval 1958 Ramon Sandoval 1961 Ramon Sandoval 1963 Alvaro Mejia 1965 Tharso de Andrade 1967 Jorge Grosser 1969 Jorge Grosser 1971 Victor Rios 1974 Jose Gonzalez 1975 Jesus Barrero 1977 Jose Gonzalez 1979 Emilio Ulloa 1981 Emilio Ulloa 1983 Emilio Ulloa 1985 Adauto Domingues 1987 Gilson Wiggers 1989 Edgar de Oliveira 1991 Edgar de Oliveira 1993 Adauto Domingues 1995 Edgar de Oliveira 1997 Edgar de Oliveira 1999 Mauricio Ladino 2001 Hudson de Souza 2003 Fabiano Pecanha 2005 Fabiano Pecanha 2006 Hudson de Souza 2007 Bayron Piedra 2009 Bayron Piedra 2011 Leandro de Oliveira 2013 Jean Carlos Machado 2015 Carlos Diaz 2017 Federico Bruno 2019 Lucirio Antonio Garrido 2021 Thiago Andre 2023 Diego LacamoireHallensudamerikameister im 1500 Meter Lauf 2020 Argentinien nbsp Federico Bruno 2022 Bolivien nbsp David Ninavia PersonendatenNAME Bruno FedericoKURZBESCHREIBUNG argentinischer MittelstreckenlauferGEBURTSDATUM 18 Juni 1993GEBURTSORT Concordia Argentinien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Federico Bruno amp oldid 233180429