www.wikidata.de-de.nina.az
Bayron Efren Piedra Aviles 19 August 1982 in Cuenca ist ein ecuadorianischer Leichtathlet der sich auf den Langstreckenlauf spezialisiert hat und zu Beginn seiner Karriere im Mittelstreckenlauf erfolgreich war Mit acht Titeln bei Sudamerikameisterschaften sowie zahlreichen weiteren Medaillen bei kontinentalen Meisterschaften zahlt er zu den erfolgreichsten ecuadorianischen Leichtathleten aller Zeiten Bayron PiedraVoller Name Bayron Efren Piedra AvilesNation Ecuador EcuadorGeburtstag 19 August 1982 41 Jahre Geburtsort Cuenca EcuadorGrosse 175 cmGewicht 68 kgKarriereDisziplin LangstreckenlaufStatus aktivMedaillenspiegelPanamerikanische Spiele 0 2 1 Sudamerikaspiele 2 0 1 Sudamerikameisterschaften 8 2 2 Sommer Universiade 0 1 0 U23 Sudamerikameisterschaften 2 0 0 U20 Sudamerikameisterschaften 0 1 1 Panamerikanische SpieleBronze Rio de Janeiro 2007 1500 mSilber Guadalajara 2011 1500 mSilber Guadalajara 2011 5000 mSudamerikaspieleGold Santiago 2014 5000 mGold Cochabamba 2018 5000 mBronze Cochabamba 2018 10 000 mSudamerikameisterschaftenGold Cali 2005 5000 mSilber Cali 2005 1500 mSilber Tunja 2006 5000 mBronze Tunja 2006 1500 mGold Sao Paulo 2007 1500 mGold Lima 2009 1500 mGold Lima 2009 5000 mGold Cartagena 2013 5000 mGold Lima 2015 10 000 mBronze Lima 2015 5000 mGold Luque 2017 10 000 mGold Lima 2019 10 000 m UniversiadeSilber Belgrad 2009 5000 mU23 SudamerikameisterschaftenGold Barquisimeto 2004 800 mGold Barquisimeto 2004 1500 mJuniorensudamerikameisterschaftenSilber Sao Leopoldo 2000 1500 mBronze Santa Fe 2001 1500 mletzte Anderung 19 Oktober 2021Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Bayron Piedra im Jahr 1999 als er bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Concepcion in 4 07 61 min den neunten Platz im 1500 Meter Lauf belegte und uber 3000 m Hindernis in 10 18 94 min Rang acht erreichte Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2000 in Vilamoura gelangte er nach 26 09 min auf Rang 87 im U20 Rennen Anschliessend gewann er bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Sao Leopoldo in 3 54 70 min die Silbermedaille uber 1500 m und wurde in 9 41 06 min Sechster im Hindernislauf 2001 klassierte er sich bei den Sudamerikameisterschaften in Manaus mit 3 52 42 min auf dem sechsten Platz uber 1500 m und erreichte auch nach 15 38 71 min Rang sechs im 5000 Meter Lauf Zudem belegte er mit der brasilianischen 4 mal 400 Meter Staffel in 3 18 52 min den vierten Platz Anschliessend gewann er bei den Juniorensudamerikameisterschaften in Santa Fe in 3 52 91 min die Bronzemedaille uber 1500 m und wurde in 3 18 07 min Funfter in der 4 mal 400 Meter Staffel Kurz darauf gelangte er bei den Panamerikanischen Juniorenmeisterschaften ebendort mit 3 57 21 min auf den funften Platz uber 1500 m Im Jahr darauf klassierte er sich bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Guatemala Stadt mit 3 58 01 min auf dem achten Platz uber 1500 m 2003 belegte er bei den Sudamerikameisterschaften in Barquisimeto in 1 49 25 min den funften Platz im 800 Meter Lauf und erreichte nach 3 43 86 min Rang vier uber 1500 m Anschliessend startete er uber 1500 m bei den Panamerikanischen Spielen in Santo Domingo und lief dort nach 3 52 20 min auf Rang acht ein Dann nahm er an der Sommer Universiade im sudkoreanischen Daegu teil und konnte dort seinen Vorlauf uber 1500 m nicht beenden Im Jahr darauf siegte er bei den Crosslauf Sudamerikameisterschaften in Macae im Langrennen und gewann im Kurzrennen die Silbermedaille und anschliessend wurde er bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2003 in Brussel in 12 32 min 63 im Kurzrennen und kam im Langrennen nicht ins Ziel Bei den erstmals ausgetragenen U23 Sudamerikameisterschaften in Barquisimeto siegte er in 1 47 43 min uber 800 m sowie in 3 46 37 min auch im 1500 Meter Lauf Bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Huelva belegte er in 3 40 88 min den vierten Platz uber 1500 m und wurde in 8 08 58 min Sechster im 3000 Meter Lauf Anschliessend nahm er uber 800 m an den Olympischen Spielen in Athen teil und schied dort mit 1 48 42 min in der ersten Runde aus 2005 siegte er in 14 12 24 min uber 5000 m bei den Sudamerikameisterschaften in Cali und gewann in 3 41 90 min die Silbermedaille uber 1500 m hinter dem Brasilianer Fabiano Pecanha Daraufhin siegte er bei den Juegos Bolivarianos in Armenia mit neuem Spielerekord von 3 44 62 min uber 1500 m Bei den Crosslauf Sudamerikameisterschaften 2006 gewann er die Bronzemedaille und anschliessend gewann er bei den Sudamerikameisterschaften in Tunja in 15 00 00 min die Silbermedaille uber 5000 m hinter dem Peruaner Juan Diego Contreras und uber 1500 m gewann er in 3 54 48 min die Bronzemedaille uber 1500 m hinter dem Brasilianer Hudson de Souza und Freddy Espinoza aus Kolumbien Im November siegte er dann in 1 04 59 h beim Quito Halbmarathon 2007 siegte er in 3 42 53 min uber 1500 m bei den Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo und belegte in 14 15 48 min den funften Platz uber 5000 m Anschliessend gewann er bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro in 3 37 88 min die Bronzemedaille uber 1500 m hinter dem Brasilianer Hudson de Souza und Juan Luis Barrios aus Mexiko Zudem schied er uber 800 m mit 1 48 56 min im Vorlauf aus Daraufhin kam er bei den Weltmeisterschaften in Osaka mit 3 45 59 min nicht uber die Vorrunde uber 1500 m hinaus siegte dann aber in 2 20 56 h beim Guayaquil Marathon Im Jahr darauf siegte er in 7 54 69 min uber 3000 m bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Iquique und stellte damit einen neuen Landesrekord auf und gewann uber 1500 m in 3 42 65 min die Silbermedaille hinter dem Brasilianer Fabiano Pecanha Mitte August startete er uber 1500 m erneut bei den Olympischen Spielen in Peking und kam dort mit 3 45 57 min erneut nicht uber die Vorrunde hinaus Anschliessend siegte er nach 2 20 42 h erneut beim Guayaquil Halbmarathon Im Jahr darauf verteidigte er bei den Sudamerikameisterschaften in Lima mit 3 41 81 min seinen Titel uber 1500 m und siegte in 13 56 93 min auch im 5000 Meter Lauf Anschliessend nahm er erneut an den Studentenweltspielen in Belgrad teil und gewann dort in 14 07 11 min die Silbermedaille uber 5000 m hinter dem Turken Halil Akkas und erreichte nach 3 50 11 min Rang 13 uber 1500 m Daraufhin scheiterte er bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit 3 49 60 min im Vorlauf uber 1500 m und siegte dann bei den Juegos Bolivarianos in Sucre uber 1500 5000 und 10 000 m 2010 siegte er in 1 05 08 h beim Halbmarathon in Asuncion und belegte beim Continentalcup in Split in 7 55 52 min Dritter im 3000 Meter Lauf hinter dem US Amerikaner Bernard Lagat und Moses Ndiema Kipsiro aus Uganda 2011 startete Bayron im 10 000 Meter Lauf bei den Weltmeisterschaften in Daegu konnte dort aber sein Rennen nicht beenden Anschliessend gewann er bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara in 3 43 45 min die Silbermedaille im 1500 Meter Lauf hinter dem Brasilianer Leandro de Oliveira und auch uber 5000 m sicherte er sich in 14 15 74 min die Silbermedaille hinter dem Mexikaner Juan Luis Barrios Sein Rennen uber 10 000 m konnte er dann aber auch dort nicht beenden Im Jahr darauf startete er uber 10 000 m bei den Olympischen Spielen in London und kam dort nicht ins Ziel 2013 siegte er in 14 15 35 min uber 5000 m bei den Sudamerikameisterschaften in Cartagena und gewann dann bei den Juegos Bolivarianos in Trujillo in 29 01 64 min die Silbermedaille uber 10 000 m hinter dem Chilenen Leslie Encina Im Jahr darauf nahm er an den Sudamerikaspielen in Santiago de Chile teil und siegte dort in 28 48 31 min uber 10 000 m und belegte in 14 15 49 min den funften Platz uber 5000 m Anschliessend siegte er in 1 09 24 h bei den Halbmarathon Sudamerikameisterschaften in Asuncion und siegte dann in 13 50 20 min uber 5000 m bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Sao Paulo und gewann in 7 59 55 min die Silbermedaille im 3000 Meter Lauf hinter Juan Luis Barrios aus Mexiko Bei den Crosslauf Weltmeisterschaften 2015 in Guiyang erreichte er nach 38 25 min Rang 54 und wurde beim Marathon in Torreon nach 2 14 39 h Zweiter Im Juni siegte er dann in 28 30 80 min im 10 000 Meter Lauf bei den Sudamerikameisterschaften in Lima und gewann in 14 08 84 min die Bronzemedaille uber 5000 m hinter dem Chilenen Victor Aravena und Federico Bruno aus Argentinien Daraufhin klassierte er sich bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto mit 14 04 20 min auf dem zehnten Platz uber 5000 m und erreichte nach 30 16 02 min Rang sechs uber 10 000 m Im Jahr darauf startete er im Marathonlauf bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro und gelangte dort nach 2 14 2 h auf Rang 18 2017 vereidigte er bei den Sudamerikameisterschaften in Luque mit 29 03 73 min seinen Titel uber 10 000 m und klassierte sich dann bei den Weltmeisterschaften in London nach 28 50 72 min auf dem 21 Platz Bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften 2018 in Valencia lief er nach 1 03 29 h auf dem 59 Platz ein und anschliessend nahm er erneut an den Sudamerikaspielen in Cochabamba teil und siegte dort in 14 32 47 min erneut uber 5000 m und gewann in 30 51 74 min die Bronzemedaille hinter dem Kolumbianer Ivan Dario Gonzalez und Jorge Cesar Fernandez aus Bolivien 2019 siegte er in 28 48 13 min ein weiteres Mal uber 10 000 m bei den Sudamerikameisterschaften in Lima und bei den Halbmarathon Weltmeisterschaften 2020 in Gdynia gelangte er nach 1 06 45 h auf Rang 109 2005 wurde Bayron ecuadorianischer Meister im 1500 Meter Lauf sowie 2007 uber 5000 m Personliche Bestleistungen Bearbeiten800 Meter 1 46 55 min 25 Mai 2008 in Belem ecuadorianischer Rekord 1500 Meter 3 37 88 min 25 Juli 2007 in Rio de Janeiro ecuadorianischer Rekord 3000 Meter 7 47 06 min 19 Mai 2010 in Belem ecuadorianischer Rekord 5000 Meter 13 23 72 min 21 Juli 2012 in Ninove ecuadorianischer Rekord 10 000 Meter 27 32 59 min 1 Mai 2011 in Palo Alto ecuadorianischer Rekord Halbmarathon 1 02 35 h 20 Marz 2016 in New York City Marathon 2 14 12 h 21 August 2016 in Rio de JaneiroWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bayron Piedra Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayron Piedra in der Datenbank von World Athletics englisch Bayron Piedra in der Datenbank von Olympedia org englisch Sudamerikameister im 1500 Meter Lauf 1919 Juan Baeza 1920 Angel Entrecasas 1924 Victor Moreno 1926 Leopoldo Ledesma 1927 Leopoldo Ledesma 1929 Leopoldo Ledesma 1931 Leopoldo Ledesma 1933 Belisario Alarcon 1935 Miguel Castro 1937 Nestor Gomes 1939 Miguel Castro 1941 Guillermo Garcia 1943 Guillermo Garcia 1945 Roberto Yokota 1947 Melchor Palmeiro 1949 Hugo Nuttini 1952 Nilo Riveros 1954 Jaime Correa 1956 Ramon Sandoval 1958 Ramon Sandoval 1961 Ramon Sandoval 1963 Alvaro Mejia 1965 Tharso de Andrade 1967 Jorge Grosser 1969 Jorge Grosser 1971 Victor Rios 1974 Jose Gonzalez 1975 Jesus Barrero 1977 Jose Gonzalez 1979 Emilio Ulloa 1981 Emilio Ulloa 1983 Emilio Ulloa 1985 Adauto Domingues 1987 Gilson Wiggers 1989 Edgar de Oliveira 1991 Edgar de Oliveira 1993 Adauto Domingues 1995 Edgar de Oliveira 1997 Edgar de Oliveira 1999 Mauricio Ladino 2001 Hudson de Souza 2003 Fabiano Pecanha 2005 Fabiano Pecanha 2006 Hudson de Souza 2007 Bayron Piedra 2009 Bayron Piedra 2011 Leandro de Oliveira 2013 Jean Carlos Machado 2015 Carlos Diaz 2017 Federico Bruno 2019 Lucirio Antonio Garrido 2021 Thiago AndreSudamerikameister im 5000 Meter Lauf 1920 Juan Jorquera 1924 Manuel Plaza 1926 Manuel Plaza 1927 Manuel Plaza 1929 Belisario Alarcon 1931 Jose Ribas 1933 Roger Ceballos 1935 Roger Ceballos 1937 Roger Ceballos 1939 Miguel Castro 1941 Raul Ibarra 1943 Raul Inostroza 1945 Raul Ibarra 1947 Raul Inostroza 1949 Ricardo Bralo 1952 Raul Inostroza 1954 Jaime Correa 1956 Osvaldo Suarez 1958 Osvaldo Suarez 1961 Osvaldo Suarez 1963 Osvaldo Suarez 1965 Domingo Amaison 1967 Victor Mora 1969 Victor Mora 1971 Edmundo Warnke 1974 Edmundo Warnke 1975 Domingo Tibaduiza 1977 Domingo Tibaduiza 1979 Alejandro Silva 1981 Victor Mora 1983 Omar Aguilar 1985 Omar Aguilar 1987 Rolando Vera 1989 Gerardo de Assis 1991 Valdenor dos Santos 1993 Ronaldo da Costa 1995 Ronaldo da Costa 1997 Eduardo Carrasco 1999 Silvio Guerra 2001 Elenilson da Silva 2003 Marilson dos Santos 2005 Bayron Piedra 2006 Juan Diego Contreras 2007 Javier Guarin 2009 Bayron Piedra 2011 Javier Carriqueo 2013 Bayron Piedra 2015 Victor Aravena 2017 Victor Aravena 2019 Altobeli da Silva 2021 Altobeli da SilvaSudamerikameister im 10 000 Meter Lauf 1919 Gilberto Martinez 1920 Juan Jorquera 1924 Manuel Plaza 1926 Manuel Plaza 1927 Manuel Plaza 1929 Jose Ribas 1931 Juan Carlos Zabala 1933 Eusebio Guinez 1935 Roger Ceballos 1937 Mario de Oliveira 1939 Roger Ceballos 1941 Raul Ibarra 1943 Rene Millas 1945 Raul Ibarra 1947 Joao Oitica 1949 Ricardo Bralo 1952 Delfo Cabrera 1954 Jaime Correa 1956 Osvaldo Suarez 1958 Osvaldo Suarez 1961 Osvaldo Suarez 1963 Osvaldo Suarez 1965 Mario Cutropia 1967 Osvaldo Suarez 1969 Victor Mora 1971 Edmundo Warnke 1974 Jairo Correa 1975 Victor Mora 1977 Domingo Tibaduiza 1979 Silvio Salazar 1981 Victor Mora 1983 Omar Aguilar 1985 Omar Aguilar 1987 Juan Pablo Juarez 1989 Rolando Vera 1991 Valdenor dos Santos 1993 Antonio Fabian Silio 1995 Sergio da Silva 1997 Eduardo Carrasco 1999 Silvio Guerra 2001 Nestor Garcia 2003 William Naranjo 2005 Jose Alirio Carrasco 2006 Jacinto Lopez 2007 Sergio da Silva 2009 Damiao de Souza 2011 Giovani dos Santos 2013 Solonei da Silva 2015 Bayron Piedra 2017 Bayron Piedra 2019 Bayron Piedra 2021 Daniel do Nascimento PersonendatenNAME Piedra BayronALTERNATIVNAMEN Piedra Aviles Bayron Efren vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG ecuadorianischer LangstreckenlauferGEBURTSDATUM 19 August 1982GEBURTSORT Cuenca Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bayron Piedra amp oldid 233701780