www.wikidata.de-de.nina.az
Ewald Schnug 7 September 1954 in Hachenburg Westerwald ist ein deutscher Agrarwissenschaftler Hochschullehrer und Forscher mit Schwerpunkten in Pflanzenernahrung und Bodenkunde Ewald Schnug auf DFDS King Seaways 12 Februar 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und wissenschaftlicher Werdegang 1 2 Beruf 2 Auszeichnungen 3 Forschungsschwerpunkte und deren Meilensteine Auswahl 4 Lehre 5 Schriften Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchnug wuchs als erster Sohn des Gartnermeisters Ewald Schnug und seiner Ehefrau Marianne geb Haas auf dem elterlichen Betrieb in Altenkirchen im Westerwald auf Er wurde katholisch getauft war von 1960 bis 1968 Ministrant und von 1970 bis 1971 Pfarrgemeinderatsmitglied in der St Jakobus Gemeinde in Altenkirchen Anfang der 1970er Jahre war er Mitglied der Jungen Union im CDU Kreisverband Altenkirchen und der DLRG Ortsgruppe Altenkirchen Er war von 1975 bis 2005 verheiratet und ist Vater dreier Tochter Seine pragenden Lebenslehrer waren der evangelische Theologe Fritz Beckmann der bildende Kunstler Carl Lambertz und die Anthroposophin Maria Thun Hohepunkt ausserberuflicher Projekte war die Restaurierung des UNESCO Welterbe Denkmals Oberes Wasserloch in Goslar zur Glucsburgh das er als Wohnsitz und internationalen Treffpunkt fur Nachwuchswissenschaftler und Kunstler ausbaute Hierfur wurde ihm 2014 der Preis fur Denkmalpflege der Niedersachsischen Sparkassenstiftung verliehen 1 Ausbildung und wissenschaftlicher Werdegang Bearbeiten Schnug besuchte zunachst die katholische Volksschule in Altenkirchen wo er im Jahr 1974 sein Abitur im naturwissenschaftlichen Zweig des dortigen Westerwaldgymnasiums ablegte Im Jahr 1978 erhielt er mit einer Arbeit uber Die Ausnutzung von Dungemitteln und die Bedeutung des Ausnutzungsgrades fur die Hohe der Dungung das Diplom in der Fachrichtung Pflanzenproduktion an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel 2 Im Jahr 1982 promovierte er zum Dr sc agr an der dortigen landwirtschaftlichen Fakultat wo er im Jahr 1989 auch habilitierte Im Jahr 1992 erhielt er den Titel Dr rer nat habil an der naturwissenschaftlichen Fakultat der Technischen Universitat Carolo Wilhelmina zu Braunschweig Seine Ausbildung pragende Hochschullehrer waren die Agrarwissenschaftler Arnold Finck und Gerhard Geisler der Quantenphysiker Evert Jan Post der Agrikulturchemiker Erwin Welte und der Chemiker Meinhart H Zenk Beruf Bearbeiten Ewald Schnug war von 1979 bis 1992 am Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde der Christian Albrechts Universitat zu Kiel tatig Zunachst bis 1983 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter anschliessend bis 1989 als Hochschulassistent und schliesslich bis 1992 als Oberassistent C1 Zwischen 1982 und 1990 unterrichtete er daruber hinaus an der Fachhochschule fur Landwirtschaft in Rendsburg angewandte Chemie Im Jahr 1984 grundete er das Institut fur landwirtschaftliche und landokologische Innovationen und Technologien ILLIT GmbH in Kiel dem er bis 1994 als Gesellschafter und Direktor R amp D CEO vorstand Als Stipendiat der Heisenberg Stiftung absolvierte er zwischen 1990 und 1992 Lehr und Forschungsaufenthalte in Newcastle upon Tyne und Aberdeen Von 1992 an leitete er das Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde der Bundesforschungsanstalt fur Landwirtschaft in Braunschweig FAL und seit 2008 das Institut fur Pflanzenbau und Bodenkunde des Bundesforschungsinstitutes fur Kulturpflanzen Julius Kuhn Institut in Braunschweig Quedlinburg Im Jahre 1992 wurde er Mitglied der Naturwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Carolo Wilhelmina zu Braunschweig heute Fakultat fur Lebenswissenschaften Bis 2021 war Schnug Mentor von 66 erfolgreich abgeschlossenen Promotionen davon 48 an der Technischen Universitat Braunschweig und 4 Habilitationen 1995 2014 war er fur Deutschland Vertreter bei den landwirtschaftlichen Arbeitsgruppen bei der HELCOM Baltic Marine Environment Protection Commission und der BALTIC21 von 1998 bis 2013 war er Vorsitzender der Arbeitsgruppe 3 Wesentliche Leistung war die Formulierung des Annex III der HELSINKI Konvention Seit 1996 ist er daruber hinaus fur das 1933 in Rom gegrundete Internationale wissenschaftliche Zentrum fur Dunger und Dungung CIEC 4 tatig Von Juni 1996 bis September 2010 war er dort Vize Prasident fur Forschung und strategische Planung in der Folge erster deutscher Prasident der Gesellschaft und seit September 2019 ihr Ehrenprasident Von 1993 bis 2010 war er personlich berufenes Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat fur Dungungsfragen beim Bundesministerium fur Ernahrung und Landwirtschaft BMEL von 2004 bis 2020 Grundungs Mitglied der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt UBA und ist seit 2007 wissenschaftlicher Berater Deutschlands im Deutsch Agyptischen Forschungsfonds GERF 5 Ende Mai 2020 wurde er am JKI in den regularen Ruhestand versetzt 6 Seitdem ist er wieder CEO von ILLIT Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Ewald Schnug wird von Prof Lanzhu Ji zum Gastprofessor am IAE CAS in Shenyang ernannt 1982 Fakultatspreis der landwirtschaftlichen Fakultat der Christian Albrechts Universitat zu Kiel 1984 Stipendiat der Deutsch Finnischen Gesellschaft 1990 Stipendiat der Werner Heisenberg Stiftung 2008 Ehrendoktorwurde der Rumanischen Akademie fur Land und Forstwissenschaften Gheorghe Ionescu Sisesti 7 2016 Ernennung zum Gastprofessor der China Stabilized Fertilizer Technology Innovation Strategic Alliance in Shenyang China 2016 Ernennung zum Gastprofessor am Institute of Applied Ecology der Chinese Academy of Sciences in Shenyang 2019 Ernennung zum 2 Ehrenprasidenten des CIEC Internationales wissenschaftliches Zentrum fur Dungung Shenyang China 8 2019 Preis der chinesischen Provinz Liaoning fur Internationale Wissenschaftliche und Technologische Zusammenarbeit 2020 Preis der Chinesischen Akademie der Wissenschaften CAS fur Internationale Wissenschaftliche Zusammenarbeit 9 2021 Distinguished Scientists Award President s International Fellowship for Distinguished Scientists der Chinesischen Akademie der Wissenschaften CAS 2022 Visiting Scientist an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften CAS Forschungsschwerpunkte und deren Meilensteine Auswahl BearbeitenSchnugs Forschungsportfolio reicht von der Erforschung umweltrelevanter und agronomischer Aspekte leichter Elemente des Periodensystems wie Stickstoff Phosphor Schwefel und Bor uber die Schwermetalle Eisen Mangan Zink Kupfer und Molybdan bis hin zum Uran Neben diesen chemisch stofflich orientierten Forschungsthemen ist er einer der Pioniere der Precision agriculture Schnug fand 1980 in Schleswig Holstein zum ersten Mal in Deutschland akuten Schwefelmangel an Freiland Raps was zuvor wegen des Schwefel Eintrags uber sauren Regen nicht aufgetreten war 10 1986 entwickelte Schnug die Rontgenfluoreszenz Methode zur Bestimmung des Gesamtglucosinolat GSL Gehaltes von Rapssaat 11 die bereits 1987 bundesweit bei der Ernte von Kornerraps zur Unterscheidung alter glucosinolathaltiger 0 Raps Sorten von neuen glucosinolatarmen 00 Raps Sorten eingesetzt wurde Im gleichen Jahr publizierte er den ersten wissenschaftlichen Nachweis dafur dass Schwefel Dungung den Glucosinolatgehalt in Rapssaat erhoht 12 Die Rontgenfluoreszenz Methode entwickelte er 1988 weiter so dass sie auch fur die Bestimmung von Glucosinolaten in Rapssaat vor der Ernte 13 und die Bestimmung des Gesamtglucosinolatgehaltes von Rapsextraktionsschroten einsetzbar wurde 14 Von 1999 an befasste sich Ewald Schnug mit Uran in der Umwelt 15 unter anderem mit Urangehalten in deutschen Mineral und Leitungswassern 16 und mit der Uran Kontamination von Boden durch Phosphordungung 17 Nicht zuletzt durch seine publizistischen Aktivitaten zum Thema gemeinsam mit der Journalistin und Umweltaktivistin Inge Lindemann 18 wurden in Deutschland Richtwerte fur Uran in Mineral und Leitungswassern eingefuhrt Ausserdem organisierte Schnug vor dem Hintergrund der Diskussion um Munition mit Geschossen aus abgereichertem Uran DU Munition einen ersten internationalen Workshop zu gesundheitlichen und okologischen Problemen der zivilen und militarischen Nutzung von Uran 19 Dort postulierte er gemeinsam mit Christopher Busby auch die Sekundarelektronentheorie als Ursache fur die synergistische Wirkung radiologischer und chemischer Toxizitat von Uran 20 und die energieneutrale Erzeugung sauberer Phosphordunger durch Verwendung nativen Urans aus Rohphosphaten 21 1981 zeigte Schnug erstmals dass im Gegensatz zur allgemeinen Lehrmeinung Dungung mit Elementarschwefel die Pflanzenverfugbarkeit von Eisen im Boden verringert 22 findet den N Fe Zn Synergismus den S Mo Antagonismus und den Mo Cu Antagonismus in Pflanzen 23 1982 bewies Schnug dass bodenversauernde Dungung die Manganversorgung von Pflanzen verbessert 24 Er wandte hier erstmals die statistischen Verfahren der Hauptkomponenten und Diskriminanzanalyse auf landwirtschaftliche Versuchsdaten an und stellte fest dass es keinen physiologischen P Zn Antagonismus in Pflanzen gibt 25 1984 entdeckte Schnug dass Silizium Dungung den Pathogenbefall von Pflanzen reduziert 26 1985 quantifizierte Schnug als erster den Schwefel Eintrag aus der Atmosphare in Boden Deutschlands 27 ebenfalls thematisierte er zum ersten Mal die Bedeutung regionaler Variabilitat von Merkmalen der Bodenfruchtbarkeit fur die Dungung 28 1986 demonstrierte er auf dem Versuchsgut Birkenmoor in Schleswig Holstein erstmals eine landwirtschaftlichen Anwendung des Global Positioning System GPS und wies nach dass das Weissbluhen von Raps Symptom akuten Schwefelmangels ist 29 Im gleichen Jahr stellte er gemeinsam mit der Fa Muller Elektronik aus Salzkotten zum ersten Mal ein GPS Globales Positionierungs System der Fa SEL zur Anwendung in der Landwirtschaft auf den Feldtagen der Deutschen Landwirtschafts Gesellschaft vor 30 1987 pragte Schnug den Begriff des Computer Aided Farming CAF 31 32 der sich aber in der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft nicht gegen den Begriff Precision agriculture durchsetzen konnte 1988 begann er mit Forschungen zu Uran in Rohphosphaten 33 Im gleichen Jahr identifiziert er ebenfalls Weizensorten mit adversem P Mn Aneignungsvermogen 34 und entdeckt dass Glucosinolate reaktivierbare S Ressourcen in Brassicaceen sind und postuliert dabei die metabolische Kausalkette zwischen S Versorgung GSH GSSG Myrosinase GSL DGSL S Versorgung Halliwell Zyklus GSL Abbau 35 1989 bestimmte Schnug erstmals die raumliche Verteilung des Flachenertrages von Miscanthus mittels Fernerkundung 36 demonstriert in Birkenmoor in Schleswig Holstein weltweit die erste Anwendung des GPS im Feld und beschrieb erstmals die raumliche Variabilitat von Bodenmerkmalen in Versuchsanlagen mittels Equifertilen 37 1991 publizierte Schnug die erste auf einem Mahdrescher im Praxisbetrieb online erzeugte Ertragskarte 38 Das gemeinsam mit den danischen Firmen Dronningborg 39 und Thoustrup amp Overgaard entwickelte System wurde im gleichen Jahr erstmals auf der AGRITECHNICA in Frankfurt der Offentlichkeit vorgestellt In diesem Jahr entwickelte er das erste kommerzielle landwirtschaftliche Geo Informations System LORIS LOcal Resource Information System 40 LORIS wurde spater von der finnischen Firma KEMIRA ohne sein Wissen zum Patent angemeldet und kommerzialisiert 41 1992 fasste Schnug seine Erkenntnisse zu ertragsphysiologisch notwendigen Grenzkonzentrationen und funktionen essentieller Nahrelemente erstmals im Programmsystem PIPPA Professional Interpretation Program for Plant Analysis zusammen 42 das nach der Veroffentlichung des Source Codes weltweite Beachtung und Anwendung gefunden hat 43 Im gleichen Jahr stellte er die Hypothese auf dass wesentliche Eintrage an Phosphaten in Oberflachengewasser uber die Erosion von Leicht Partikeln erfolgen 44 und quantifizierte erstmals den Einfluss der Schwefelversorgung auf das Backvolumen von Brotweizen 45 1993 implementierte Schnug mit der Einrichtung des Arbeitsgebietes Local Resource Management die Erforschung der agrikulturchemischen Grundlagen fur Precision agriculture weltweit zum ersten Mal in die Konzeption eines Institutes der Ressortforschung 46 1994 entwickelte Schnug das Konzept der Monitor Pedozellen das eine effizientere Sammlung raumlicher Daten in der Landwirtschaft ermoglicht 47 1995 entwickelte Schnug BOLIDES Boundary Line Developing System zur Ableitung von Grenzfunktionen fur die Beschreibung der Beziehung zwischen pflanzenbaulichen Parametern 48 1996 veroffentlichte Schnug einen Artikel uber die Nutzung von Coca Cola als Extraktionsmittel zur Bestimmung pflanzenverfugbarer Schwermetalle in Boden 49 1997 begann Schnug lange vor der zivilen Verfugbarkeit bildgebender Drohnen Konzept und Techniken mit der Entwicklung von Surf Eyes und LASSIE Low Altitude Stationary Surveillance Instrumental Equipment zur semi orthogonalen Beobachtung landwirtschaftlich genutzter Flachen 50 Im selben Jahr wurde er Mitinitiator der COST Aktion Nr 829 Fundamental agronomical and environmental aspects of sulphur nutrition and assimilation in plants und war bis zu deren Ende im Jahre 2003 Vertreter Deutschlands im Management Komitee 51 1998 begrundete Schnug mit Agro Precise herausgegeben von Herbert Daybel Publications Ltd in Bottesford UK die erste internationale Zeitschrift fur Precision agriculture nbsp First volume of the first international Journal for Precision Agriculture contents 2000 entwickelte Schnug das MOPS MOdel for Predicting Sulphur deficiency ein Modell zur Prognose der Schwefelversorgung landwirtschaftlich genutzter Boden 52 2001 pragte Schnug den Begriff der Schwefel Induzierten Resistenz SIR der zu einem Schwerpunkt der Forschungsarbeiten seines Institutes wird 53 2002 um die Jahrtausendwende vermehrt auftretende Hochwasser in Flussgebieten waren Anlass fur Schnug ein vollig neuartiges Konzept zum vorbeugenden Hochwasserschutz durch okologischen Landbau 54 HOT Help of Organics against Torrents 55 zu entwickeln was allerdings trotz steigender Hochwassergefahrdung im Zuge des Klimawandels infolge der ungebrochene Industrialisierung der Landwirtschaft nur schleppend Eingang in die Raumplanung findet Mit der Untersuchung der Spatial Speciation raumliche Variabilitat unterschiedlicher Extrahierbarkeit chemischer Elemente in Boden initiierte er ein neues Forschungsgebiet fur wissenschaftliche Grundlagen von Precision agriculture Im gleichen Jahr veroffentlichte er sein Konzept zur Verbesserung der Loslichkeit von Rohphosphaten durch die Kombination mit elementarem Schwefel 56 2003 stellte Schnug die Hypothese auf dass die raumliche Verteilung Misteln tragender Baume Hinweise auf Schwermetallbelastungen von Boden gibt 57 und dass die Manganversorgung von Eichen entscheidend fur die erfolgreiche Ansiedelung des Halbschmarotzers ist 58 2006 entdeckte Schnug dass Phosphonate haltige Pflanzenschutzmittel gegen Pilzkrankheiten im Gegensatz zur Schulmeinung diese seien eine Nahrstoffquelle fur Phosphor im Gegenteil einen letalen Phosphormangel hervorrufen konnen 59 2012 veroffentlichte das Umweltbundesamt Schnugs Grenzwerte fur Uran in Dungern 60 die er bereits 6 Jahre zuvor dem BMELV angetragen hatte 61 Durch Einfluss der Agrarlobby ist Uran dennoch bis dato das einzige Schwermetall was nicht im Dungemittelgesetz geregelt wird 2013 beschreibt Schnug mit der Nahrstoff Induzierten Konkurrenz ein neues Konzept zur schonenden Beikrautregulierung 62 2016 veroffentlichte das Umweltbundesamt sein Konzept HOT zum vorbeugenden Hochwasserschutz durch okologischen Landbau 63 Lehre BearbeitenSchnug betreute 80 Dissertationen an deutschen und internationalen Universitaten zehn seiner Studierenden habilitierten sich und wurden als Professoren an Universitaten im In und Ausland berufen Schriften Auswahl BearbeitenMultivariate statistische Verfahren als Hilfsmittel zur Auswertung mehrfaktorieller Dungungsversuche am Beispiel der Faktorenanalyse In VDLUFA Schriftenreihe 16 1986 S 615 624 mit S Haneklaus Indirekte Bestimmung des Gesamtglucosinolatgehaltes von Rapssamen mittels Rontgenfluoreszenzanalyse In Fresenius Z Anal Chem 326 1987 S 441 445 mit H Beringer Sulphur in Agro Ecosystems Mineral Nutrition in Ecosystems 2 Kluwer Academic Publ Dordrecht 1998 S 1 38 mit S Haneklaus Sulphur deficiency symptoms in oilseed rape Brassica Napus L The aesthetics of starvation In Phyton Horn Band 45 Nr 3 2005 S 79 95 englisch zobodat at PDF 4 7 MB abgerufen am 20 April 2023 mit S Haneklaus L J De Kok I Stulen und E Bloem Sulfur In Barker and Pilbeam Hrsg Handbook of Plant Nutrition CRC Press Boca Raton Florida 2006 S 183 238 mit S Haneklaus Site specific nutrient management objectives current status and future research needs In A Srinivasan Hrsg Precision Farming A global perspective Marcel Dekker New York 2006 S 91 151 mit S Haneklaus und E Bloem Sulfur and Plant Disease In Datnoff u a Hrsg Mineral Nutrition and Plant disease APS Press Minneapolis MN USA 2007 S 101 118 mit L J De Kok Loads and fate of fertilizer derived uranium Backhuys Publishers Leiden 2008 Uran in Phosphor Dungemitteln und dessen Verbleib in der Umwelt In Strahlentelex 612 613 2012 S 1 8 mit N Haneklaus H Tulsidas und B Tyobeka High Temperature Gas Cooled Reactors Enable Closed Phosphate Fertilizer Production In Dawei Zheng Hrsg Proceeding of the International Conference on Frontiers of Environment Energy and Bioscience 2013 ISBN 978 1 60595 133 1 S 792 798 Fertilizer derived uranium and its thread to human health In Environmental Science amp Technology 47 2013 S 2433 2434 doi 10 1021 es4002357 mit A E Ulrich H M Prasser und E Frossard Uranium endowments in phosphate rock In Science of the Total Environment 478 2014 S 226 234 doi 10 1016 j scitotenv 2014 01 069 mit L J De Kok 2016 Phosphorus in Agriculture 100 Zero Springer ISBN 978 94 017 7612 7 mit S Haneklaus 2016 Glucosinolates The Agricultural Story In S Kopriva Ed Glucosinolates pp 281 302 2016 Elsevier Ltd ISBN 978 0 08 100327 5 Literatur BearbeitenFeldhoff H und Gneist C Ewald Schnug In Westerwalder Kopfe 33 Portrats herausragender Personlichkeiten Rhein Mosel Verlag Zell Mosel 2014 ISBN 978 3 89801 073 3 S 147 150 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ewald Schnug Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Liste der Publikationen von Ewald Schnug Ewald Schnug bei ResearchgateEinzelnachweise Bearbeiten Denkmalpreis 2014 jpg Ewald Schnug Die Ausnutzung von Dungemitteln und die Bedeutung des Ausnutzungsgrades fur die Hohe der Dungung Marz 1978 abgerufen am 21 November 2021 Diplomarbeit Auszug Ewald Schnug Roberta Sparovek Wolfgang Storck Almut Jering Uwe Volkgenannt The HELCOM Working Group on Agriculture WGA PDF Bundesforschungsanstalt fur Landwirtschaft FAL 2001 abgerufen am 25 August 2022 englisch Staff International Scientific Centre of Fertilizers abgerufen am 25 August 2022 englisch Silvia Haneklaus 10 Jahre Deutsch Agyptischer Forschungsfonds GERF Kooperation international 20 Dezember 2017 abgerufen am 25 August 2022 Ewald Schnug in den Ruhestand verabschiedet nach 28 Jahren in der Ressortforschung Julius Kuhn Institut 27 Mai 2020 abgerufen am 20 November 2021 The Yearbook 2008 of the Academy of Agricultural and Forestry Sciences Gheorghe Ionescu Șișești page 119 Terra Nostra Publishing House Iași 2009 See enclosed the excerpt of the reference paragraph from page 119 Staff International Scientific Centre of Fertilizers abgerufen am 20 November 2021 englisch CAS Honors International Cooperators PDF In Bulletin of the Chinese Academy of Sciences 2020 abgerufen am 20 November 2021 englisch E Schnug H P Pissarek Der Ernahrungszustand von Raps in Schleswig Holstein In Schriftenreihe Agrarwissenschaftliche Fakultat Kiel Band 62 Parey 1981 S 91 100 E Schnug S Haneklaus Eine Methode zur schnellen Bestimmung des Gesamtglucosinolatgehaltes von Rapssamen In Raps Band 4 1986 S 128 130 E Schnug Die Bedeutung der Schwefelversorgung fur den Gesamtglucosinolatgehalt von Raps In Raps Band 5 1987 S 194 196 E Schnug S Haneklaus Vor Erntebestimmung des Gesamtglucosinolatgehaltes von Rapssaat mittels Rontgenfluoreszenzanalyse In Raps Band 6 1988 S 146 148 S Haneklaus E Schnug Determination of total and destroyed glucosinolates in processed oilseed rape meal In Landbauforschung Volkenrode Band 43 1993 S 73 76 Margraf Publishers Scientific Books Hrsg Loads and Fate of Fertilizer derived Uranium 2008 ISBN 978 90 5782 193 6 englisch researchgate net R B M Sparovek J Fleckenstein E Schnug Issues of Uranium and Radioactivity in natural mineral waters In Landbauforschung Volkenrode Band 51 Nr 4 2001 ISSN 0458 6859 S 149 157 Hans Schuh Wie giftiges Uran in die Kartoffeln kommt Die Zeit 2 Juni 2005 abgerufen am 30 November 2021 Gunter Wippel Ewald Schnug Mario Schmidt Frank Lange Silvia Haneklaus Thomas Dersee Inge Lindemann PDF In Strahlentelex Nr 592 593 2011 abgerufen am 5 Juli 2022 Nachruf Margit Fink Uran Umwelt Unbehagen 1 Statusseminar zum Thema Uran in der FAL am 14 10 2004 idw Informationsdienst Wissenschaft 26 August 2004 abgerufen am 24 November 2021 Chris Busby Ewald Schnug Advanced biochemical and biophysical aspects of uranium contamination In L J De Kok E Schnug Hrsg Loads and Fate of Fertilizer Derived Uranium Backhuys Publishers Leiden 2008 ISBN 978 90 5782 193 6 Z Hu H Zhang Y Wang S Haneklaus E Schnug Combining energy and fertilizer production vision for China s future In L J De Kok E Schnug Hrsg Loads and Fate of Fertilizer Derived Uranium Backhuys Publishers Leiden 2008 ISBN 978 90 5782 193 6 S 127 134 Schnug E und Eckhardt F E W Einfluss von Thiobacillus thiooxidans auf die Spurenelementversorgung von Lolium multiflorum bei Schwefeldungung Mitteilungen Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft 32 491 498 1981 Schnug E und Finck A Einfluss verschiedener N Dungemittel auf die Spurennahrstoffgehalte von Mais Raps und Sellerie unter besonderer Berucksichtigung von Bor und Molybdan Landwirtschaftliche Forschung Sonderheft 38 187 195 1981 Schnug E und Finck A Einfluss verschiedener Stickstoffdungerformen auf die Mobilisierung von Spurennahrstoffen Landwirtsch Forsch SH 37 243 253 1980 Schnug E Untersuchungen zum Einfluss bodenversauernder Dungung auf die Spurennahrstoff Versorgung von Kulturpflanzen Diss Agrarwiss Fak Kiel 1982 Schnug E und Franck E v Bedeutung nutzlicher Silizium Effekte fur intensiv angebaute landwirtschaftliche Kulturpflanzen Mitteilungen Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft 39 47 52 1984 E Schnug E v Franck Schwefel Eintrag aus der Atmosphare in Schleswig Holstein Zeitschrift fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde 148 24 32 1985 Schnug E Lamp J Natural and economical resources of Evershof farm Mitteilungen Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft 50 78 80 1986 P Kallweit and Ewald Schnug Experience with double lows in Germany Proceedings NIAB National Institute of Botany Double Low Forum 21 23 London Heathrow 8 March 1988 Silvia Haneklaus Holger Lilienthal Ewald Schnug 2016 25 years Precision Agriculture in Germany a retrospective In Proceedings of the 13th International Conference on Precision Agriculture July 31 August 3 2016 St Louis Missouri USA Online unter https www openagrar de receive openagrar mods 00039296 Lamp J und Schnug E Rechnergestutzte Dungung mit Hilfe digitaler Hofbodenkarten Schriftenreihe Agrarwiss Fak Kiel Ed Parey 69 61 70 1987 Schnug E Haneklaus S and Lamp J Economic and ecological optimization of farmchemical application by Computer Aided Farming CAF Proceedings International Conference on Agricultural Engineering Berlin pp 163 164 1990 Schnug E Haneklaus S Schnier C and Scholten L C Issues of natural radioactivity in phosphates Communications in Soil Science and Plant Analysis 27 829 841 1996 Schnug E und Strampe U Sortentypische Unterschiede der Nahrelementkonzentrationen von Winterweizen Journal Agriculture and Crop Science 160 163 172 1988 1 Schnug E Haneklaus S Lamp J Bestimmung der spatialen Verteilung der Biomasse von Miscanthus auf den Versuchsflachen Rheinberg Scholven und Lippborg ILLIT Report 1 1989 Schnug E Haneklaus S and Murphy D Equifertiles an innovative concept for efficient sampling in the local resource management of agricultural soils Aspects of Applied Biology 37 Sampling to make decisions 63 72 1994 Schnug E Haneklaus S and Lamp J Continuous large scale yield mapping in oilseed rape fields and application of yield maps to CAF Oilseeds 9 13 14 1991 2 Schnug E und Junge R Strukturierung des Interpretationsmoduls und Konzeption des LORIS Local Resource Information System fur die Anwendung im Computer Aided Farming CAF KTBL Arbeitspapier 175 150 154 1994 3 Schnug E Haneklaus S PIPPA unprogrammed interpretation des analyses de plantes pour le colza et les cereales Supplement de PerspectivesAgricoles 171 30 33 1992 Schnug E Haneklaus S Evaluation of the Relative Significance of Sulfur and Other Essential Mineral Elements in Oilseed Rape Cereals and Sugar Beet Production In Sulfur A Missing Link between Soils Crops and Nutrition Jez J Ed ASA CSSA SSSA Agronomy Monograph 50 219 233 2008 Schroetter S Rogasik J Haneklaus S Panten K Schnug E The Contributionof Light Particle Erosion to Environmental Phosphorus Pollution on Grassland A Project Study Mitteilgn Dtsch Bodenkundl Gesellsch 92 101 103 Haneklaus S Evans E and Schnug E Baking quality and sulphur content of wheat I Relations between sulphur and protein content and loaf volume Sulphur in Agriculture 16 31 34 1992 4 Panten K Haneklaus S Rogasik J Schnug E Predicting sugarbeet yield variability using yield maps of combinable crops and the monitorpedocell approach Landbauforschung Volkenrode Sonderheft 286 65 70 2005 ISBN 3 933140 92 7 Schnug E Achwan F and Heym J Establishing critical values for soil and plant analysis by means of the Boundary Line Development System BOLIDES Commun SoilSci Plant Anal 27 2739 2748 1996 E Schnug J Fleckenstein S Haneklaus Coca Cola is it The ubiquitous extractant for micronutrients in soils In Communications in Soil Science and Plant Analysis Band 27 1996 S 1721 1730 Schnug E Haneklaus S Lilienthal H Panten K LASSIE an innovative approach for the continuous remote sensing of crops Aspects of Applied Biology 60 147 153 2000 https www ljdekok org plant sulfur network 5 Haneklaus S Bloem E Schnug E Sulphur Induced Resistance SIR an Innovative Concept for Improving Crop Quality in Sustainable Agricultural Production Systems Symp on Elemental Sulfur for Agronomic Applications and Desert Greening Abu Dhabi United Arabic Emirates 24 25 February 2001 34 Schnug E Haneklaus S Landwirtschaftliche Produktionstechnik und Infiltration von Boden Beitrag des okologischen Landbaus zum vorbeugenden Hochwasserschutz Landbauforschung Volkenrode 52 2002 197 203 https www linkedin com pulse C3 B6landbau ewald prof mult dr mult schnug originalSubdomain de Fan X Habib L Fleckenstein J Haneklaus S Schnug E In Situ Digestion a Concept to Manage Soil Phosphate in Organic Farming In Proceedings of 13th International Fertilizer Symposium Fertilizers in Context with Resource Management in Agriculture Tokat Turkey 2002 219 228 6 7 Schroetter S Angeles Wedler D Kreuzig R Schnug E Effects ofphosphite on phosphorus supply and growth of corn Zea mays Landbauforschung Volkenrode 2006 56 3 4 87 99 https www umweltbundesamt de sites default files medien 421 publikationen positionspapier kbu uraneintraege in landwirtschaftliche boeden durch duengemittel 0 pdf Schnug E Uran in Dungemitteln Sachstandsbericht fur die 138 Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats fur Dungungsfragen beim BMELV Bonn 7 Oktober 2008 Anlage zum Protokoll der Sitzung Panten K Schroetter S Schnug E Nutrient induced competition use of concentrated nutrient solutions for weed regulation Applied agricultural and forestry research 63 1 85 92 2013 http www ti bund de de startseite thuenen publikationen landbauforschung html https www umweltbundesamt de themen wie boden vor hochwasser schuetztNormdaten Person GND 1024299236 lobid OGND AKS LCCN n98043136 VIAF 29702556 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schnug EwaldKURZBESCHREIBUNG deutscher Agrarwissenschaftler Hochschullehrer und Forscher mit Schwerpunkten in Pflanzenernahrung und BodenkundeGEBURTSDATUM 7 September 1954GEBURTSORT Hachenburg Westerwald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ewald Schnug amp oldid 238568383