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Arnold Johannes Finck 27 Februar 1925 in Krokau 10 August 2016 in Kronshagen 1 war ein deutscher Agrarwissenschaftler Arnold Finck 1964 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenArnold Finck wuchs als altester Sohn eines Landwirts im schleswig holsteinischen Krokau auf 2 Er besuchte zunachst die Mittelschule in Schonberg und spater die Oberrealschule Wellingdorf wo er 1943 sein Abitur machte 2 Danach diente er im Zweiten Weltkrieg und machte nach Kriegsende bis 1946 eine landwirtschaftliche Ausbildung 3 Daran anschliessend studierte er an der Kieler Christian Albrechts Universitat CAU bis 1949 Landwirtschaft 3 1951 wurde Finck mit der Dissertation Okologische und bodenkundliche Studien uber die Leistungen der Regenwurmer fur die Bodenfruchtbarkeit zum Dr agr promoviert Von 1952 bis 1957 war er wissenschaftlicher Assistent am Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde der Landwirtschaftlichen Fakultat der Christian Albrechts Universitat zu Kiel 3 1958 habilitierte Finck mit der Arbeit Untersuchungen zur Manganversorgung von Feldpflanzen auf einigen Bodentypen Schleswig Holsteins Von 1958 bis 1961 arbeitete Finck als Agrikulturchemiker der Jezira Research Station im sudanesischen Wad Madani 3 Nach seiner Ruckkehr an die CAU war er bis 1964 Oberassistent und Privatdozent fur Bodenkunde und Pflanzenernahrung am Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde 1964 war er ausserplanmassiger Professor anschliessend bis 1970 ausserordentlicher Professor und bis 1992 ordentlicher Professor am Institut fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde 3 Ausserdem war er ab 1979 Direktor des Instituts fur Pflanzenernahrung und Bodenkunde 2 sowie von 1987 bis 1989 Dekan der Agrar und Ernahrungswissenschaftlichen Fakultat der CAU 4 Veroffentlichungen BearbeitenOkologische und bodenkundliche Studien uber die Leistungen der Regenwurmer fur die Bodenfruchtbarkeit Dissertation an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Landwirtschaftliche Fakultat 1951 Untersuchungen zur Manganversorgung von Feldpflanzen auf einigen Bodentypen Schleswig Holsteins Habilitationsschrift an der Christian Albrechts Universitat zu Kiel Landwirtschaftliche Fakultat 1958 Tropische Boden Einfuhrung in die bodenkundlichen Grundlagen tropischer un subtropischer Landwirtschaft Parey Hamburg Berlin 1963 Mehrnahrstoff oder Einzeldunger Parey Hamburg Berlin 1967 Pflanzenernahrung in Stichworten Hirt Kiel 1969 Mineraldungung gezielt AID Bonn Bad Godesberg 1975 Dunger und Dungung Grundlagen und Anleitung zur Dungung der Kulturpflanzen Verlag Chemie Weinheim New York 1978 ISBN 3 527 25805 1 Fertilizers and fertilization introd and practical guide to crop fertilization Verlag Chemie Weinheim Deerfield Beach Florida Basel 1982 ISBN 3 527 25891 4 Dungung 41 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1991 ISBN 3 8001 4078 0 Mineraldungung nach guter fachlicher Beratung AID Bonn 1993 Mineraldungung nach guter fachlicher Praxis AID Bonn 1995 Weblinks BearbeitenArnold Finck im Kieler GelehrtenverzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten Traueranzeige In Kieler Nachrichten 13 August 2016 abgerufen am 14 August 2016 a b c Wer wollte lernte viel PDF 727 kB In Kieler Nachrichten 27 Mai 2014 S 26 abgerufen am 14 August 2016 a b c d e Arnold Johannes Finck Zeitgrafik In Kieler Gelehrtenverzeichnis Abgerufen am 14 August 2016 Nachruf In Kieler Nachrichten 13 August 2016 abgerufen am 14 August 2016 Normdaten Person GND 120316242 lobid OGND AKS LCCN n83143960 VIAF 22202126 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Finck ArnoldALTERNATIVNAMEN Finck Arnold Johannes vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher AgrarwissenschaftlerGEBURTSDATUM 27 Februar 1925GEBURTSORT KrokauSTERBEDATUM 10 August 2016STERBEORT Kronshagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnold Finck amp oldid 217905586