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Die von 1424 bis 1440 erbaute heute evangelische Stadtkirche ist mit ihrem hohen Mittelschiff und dem 63 Meter hohen Turm eine der imposantesten Sehenswurdigkeiten in der baden wurttembergischen Stadt Geislingen an der Steige Sie gehort zur evangelischen Kirchengemeinde Geislingen 1 im Kirchenbezirk Geislingen an der Steige der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Evangelische Stadtkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Gewolbe 2 2 Dachstuhl 3 Ausstattung 3 1 Chorgestuhl 3 2 Altarschrein 3 3 Portale 3 4 Kanzel 3 5 Glasgemalde 3 5 1 Chorfenster 3 5 2 Weitere Fenster 4 Skulpturen und Wandgestaltung 4 1 Kreuzigungsgruppe 4 2 Ehemalige neugotische Ausstattung 5 Orgel 6 Glocken 7 Heutige Wertschatzung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Geislinger Stadtkirche ist wohl ein Werk der Ulmer Munsterbauhutte und ihres Baumeisters Hans Kun Sie wurde ab 1424 auf Betreiben der Reichsstadt Ulm erbaut Schon 1428 konnte die Kirche zu Ehren der heiligen Maria durch den Weihbischof von Konstanz geweiht werden Das Bautempo setzte eine leistungsfahige Bauhutte voraus Die Kirche konnte damals die gesamte Geislinger Burgerschaft aufnehmen Um 1890 machte sich insbesondere der amtierende Dekan des Kirchenbezirks Geislingen Karl Albert Wilhelm Bacmeister massgeblich um den Umbau die Erneuerung und Verschonerung der Stadtkirche Geislingen verdient Die Renovierung und neugotische Umgestaltung wurde dem bekannten Kirchbau Architekten Heinrich Dolmetsch anvertraut Sie konnte mit der Wiedereinweihung am 18 Dezember 1892 abgeschlossen werden 2 Zwischen 1973 und 1976 fand unter Leitung des Ulmer Architekten Folker Mayer eine erneute Restaurierung des Innenraums statt bei der Altar Taufstein Gestuhl und Fussboden erneuert wurden Auch weitere neugotische Veranderungen wurden weitgehend ruckgangig gemacht Skulpturen entfernt Quadermalerei an den Wanden des Schiffs ubertuncht und die Chorfenster neu gestaltet Lediglich die aus dem Jahr 1892 stammenden Seitenschifffenster wurden beibehalten Eine umfangreiche Aussenrenovierung mit Steinsanierung wurde zweistufig in den Jahren 2005 und 2010 durchgefuhrt 3 Seit Ende des Jahres 2020 erfolgt eine umfangreiche Renovierung des Daches 4 Architektur BearbeitenAus der Architektur lasst sich schliessen dass der Bau der spatgotischen Pfeilerbasilika unter der Oberleitung der Ulmer Munsterbauhutte gestanden hat Wegen des verwendeten porosen Tuffsteins aus der Geislinger Steingrube der kaum bildhauerische Bearbeitung zuliess ist der Bau sehr schlicht gehalten Es finden sich aussen fast keine bauzeitlichen Schmuckplastiken Erst in den Jahren 1856 bis 1858 erfolgte die Einwolbung der drei Schiffe des Langhauses Der Turm der zur Halfte in das Schiff eingebaut ist wurde 1861 erneuert im Zuge dessen wurde die Turmhaube mit den vier Giebeln und dem hohen Zeltdach aufgesetzt 5 Durch die Bau und Gestaltungsmassnahmen von Baurat Heinrich Dolmetsch bis 1892 anderte sich das Kircheninnere von einer Querkirche zur im 19 Jahrhundert wieder gewunschten Langsorientierung 6 Der Charakter und die Innenraumfassung einer Querkirche kann angenommen werden spatestens ab dem Einbau der Kanzel 1621 am mittleren Nordpfeiler zu einem Zeitpunkt an dem im engeren und weiteren Umkreis in Stadten Goppingen Ulm Vaihingen Enz Waldenbuch und Dorfern diese Konzeption unter herzoglich wurttembergischem wie auch reichsstadtischem Einfluss ublich geworden war 7 Gewolbe Bearbeiten Das Chorgewolbe stammt aus dem 15 Jahrhundert Die Bemalung wurde bereits 1892 in Resten freigelegt und nachempfunden und 1973 bis 1976 etwas reduziert erneuert Die Schiffgewolbe wurden im Haupt und den Seitenschiffen anstelle der fruhbauzeitlichen Flachdecken erst in den Jahren 1856 1858 mit Holzrippen und Latten und Rohrgeflecht Konstruktion als Putztrager eingebaut Die Bemalung geschah mit sinnbildlichen Motiven die der christlich ikonografischen Uberlieferung entnommen und teilweise mit Bibelzitaten versehen waren Dachstuhl Bearbeiten Beim Dachstuhl der Stadtkirche handelt es sich um einen sog liegenden Stuhl Eine solche Konstruktion war fur die Bauzeit der Geislinger Stadtkirche 1424 1428 ausgesprochen modern Der Dachstuhl wurde wohl 1427 errichtet Neben dem Dachstuhl des alten Rathauses in Esslingen 1430 und dem altesten dieser Art in Schwabisch Hall 1400 Johanniterkirche ist die Konstruktion in Geislingen damit eines der ersten Beispiele fur diese Technik 8 Am Sudschiff mussen Teile des Dachstuhles seit 2020 erneuert werden da durch das undichte Dach Feuchtigkeit in den Dachstuhl eingedrungen ist Die evangelische Kirchengemeinde in Geislingen hat dazu eine Spendenaktion gestartet von der man sich Unterstutzung bei der Renovierung erhofft 4 Ausstattung BearbeitenChorgestuhl Bearbeiten Besonders sehenswert ist das 1512 von Jorg Syrlin d J geschnitzte Chorgestuhl aus Eichenholz Es findet seine Erganzung in der Levitenbank Erkennbar sind der Reichsadler sowie das Ulmer und Geislinger Wappen Altarschrein Bearbeiten In der Kirche befindet sich ein Marien oder Sebastiansaltar Geschaffen wurde er vom Ulmer Meister Daniel Mauch um 1529 Deutlich erkennbar ist in der Mitte des Schreines die hl Jungfrau Maria Sie ist die Schutzpatronin der Kirche Unterhalb des Altarbildes sind zwei Gruppendarstellungen des Fegfeuers erkennbar die vermutlich von Jorg Syrlin dem Alteren stammen Auf den Innenseiten der Flugel sind der hl Rochus linker Flugel und die hl Elisabeth r zu finden Die Darstellung des heiligen Sebastian ist im Baldachin erkennbar Der Altar befindet sich im Chor der Kirche diente ursprunglich jedoch wohl als Seitenaltar und hat als einziger von acht Stadtkirchen Altaren den nachreformatorischen Bildersturm uberstanden Portale Bearbeiten Im Feld uber dem Nordportal ist das 1678 erneuerte Stifterrelief zu sehen heute die einzige Skulptur aussen an der Kirche Es zeigt die symbolische Ubergabe der Stadtkirche durch den Ulmer Ratsherren Claus Umgelter Das Sudportal am Kirchplatz erhielt 1467 durch Hans von Windsheim eine aus den funf Seiten eines Achtecks gebildete Vorhalle das Kirchle aus Donzdorfer Sandstein der bildhauerische Bearbeitung zum Beispiel Fialen zulasst Kanzel Bearbeiten Die Kanzel mit Beschlagwerk und machtigem Schalldeckel stammt aus dem Jahr 1621 Von ihrem angestammten Platz am mittleren Nordpfeiler gegenuber der Querkirchen Bestuhlung wurde sie bei der grundlegenden Renovierung und Neugestaltung Ende des 19 Jahrhunderts um ein Joch weiter nach Osten versetzt und zugleich das neue Parterregestuhl darauf langs ausgerichtet 5 Glasgemalde Bearbeiten Zur neugotischen Farbverglasung der drei Chorfenster die wohl aus den 1860er Jahren stammte und 1892 beibehalten wurde ist weiter nichts bekannt als deren Themen Geburt Tod und Auferstehung Christi Im Zuge der Renovierung 1975 76 jedenfalls wurde die Stadtkirche durch drei neue Chorfenster und weitere Farbverglasungen bereichert entworfen von dem Glasmaler Hans Gottfried von Stockhausen Sie hullen den Raum in das gedampfte Licht ihrer transparenten Farben Alle Fenster sind sehr kleinteilig gehalten In ihrer theologischen Thematik sind vor allem die Chorfenster aufeinander abgestimmt Chorfenster Bearbeiten Linkes Fenster Die Schopfung Der 1 Schopfungstag Das Licht Der 2 Schopfungstag Himmel und Erde Der 3 Schopfungstag Das Trockene und das Nasse Der 4 Schopfungstag Scheidung von Licht und Finsternis Der 5 Schopfungstag Erschaffung der Vogel und der Fische Der 6 Schopfungstag Erschaffung des Menschen Der 7 Tag Und ruhte am siebenten Tag von allen seine Werken die er machte Mittleres Fenster Die Erlosung Im Mittelfenster wird thematisch das Leben Jesu in den Zusammenhang mit den Werken der Barmherzigkeit gestellt Rechtes Fenster Die Bilder von der Kirche im Neuen Testament Die Kirche Gottes Bauwerk Das konigliche Priestertum Der neue Mensch Hirte und Herde Das grosse Netz Der Baum des Lebens Weinstock und RebeWeitere Fenster Bearbeiten Das Westfenster thematisiert die Endzeit Visionen der Offenbarung des Johannes Im Paulus Beck Raum unter der Empore befindet sich ein Marienfenster Es zeigt Maria mit dem Kind auf einem Regenbogen sitzend Skulpturen und Wandgestaltung BearbeitenKreuzigungsgruppe Bearbeiten Die spatgotische Kreuzigungsgruppe hoch uber dem Altar hangend ist wohl vor 1500 entstanden Der Bildhauer ist unbekannt aber wohl aus einer namhaften Ulmer Werkstatt Neben dem Gekreuzigten stehen Maria und Johannes Ein Engel mit Blutkelch verbindet das Sterben Jesu mit dem Abendmahl Ehemalige neugotische Ausstattung Bearbeiten Einige Elemente der neugotischen Ausstattung 1973 1976 wieder entfernt seien zur historischen Dokumentation erwahnt zumal es Plan und Fotomaterial sowie eingelagerte Stucke gibt Im kirchlichen Bauwesen des ausgehenden 19 Jahrhunderts wurde einer reichhaltigen ornamentalen und sinnbildlichen Dekoration hohe Bedeutung in Verkundigung und Weitergabe religioser Inhalte beigemessen wofur nach dem Zweiten Weltkrieg dann das Verstandnis abhandenkam Wohl speziell in Geislingen spielte es eine Rolle dass die ortsansassige Wurttembergische Metallwarenfabrik WMF mit der neu entwickelten Galvanoplastik auch fur sakrale Zwecke preiswerte Skulpturen und Bildnis Medaillons herstellen konnte worauf gerade kirchliche Stellen aus kunstlerischen und finanziellen Grunden und im Bemuhen um moderne Kirchenraumgestaltung gerne eingingen 9 10 An drei Stellen der Geislinger Stadtkirche wurden galvanoplastische Bildnisse platziert Im Kirchle am Sudportal wurde die Tur Mittelkonsole mit einer Statue Der gute Hirte versehen Das Modell dazu gestiftet vom wurttembergischen Verein fur christliche Kunst schuf der Stuttgarter Bildhauer Albert Gackle die Begleitmalerei zur Statue im Tympanon der Stuttgarter Kirchenmaler Theodor Bauerle 11 Wohl um die Mitte des 20 Jahrhunderts fand sie im Kirchenraum einen neuen Platz an der Nordwand gegenuber der Kanzel Ihr Verbleib seit 1976 ist nicht bekannt Sechs musizierende Engel und eine David Statue an der Westwand uber der Orgel Sie stehen unvollstandig auf dem Dachboden der Martinskirche Geislingen Altenstadt Das grosse Christusmedaillon am Chorbogen eine Stiftung der Firma WMF Der Verbleib seit 1976 ist nicht bekannt Die freie Gewolbemalerei im Chor und Langhaus und die schablonierte Dekorationsmalerei Entwurf Baurat Heinrich Dolmetsch an den Wanden des Kirchenschiffs schuf der in Wurttemberg zwischen 1880 und 1910 in vielen Kirchen tatige Kgl Hofdekorationsmaler Eugen Wornle nbsp Blick vom Sudportal auf das Pfarrhaus nbsp Schluss Stein oberhalb des Sudportals nbsp Sudportal der Stadtkirche nbsp Blick von Osten auf die Stadtkirche nbsp Blick von obenOrgel BearbeitenDie Orgel der Stadtkirche hat 69 Register auf drei Manualen und Pedal Integriert wurden die Register der bisherigen Chororgel die als Positiv und Unterwerk jedem Manual und dem Pedal einzeln angekoppelt werden konnen 12 I Hauptwerk C c4Flote 16 Prinzipal 0 8 Gedeckt 0 8 Flute octaviante 0 0 8 Oktave 0 4 Traversflote 0 4 Doublette 0 2 Rauschwerk IV 0 2 2 3 Mixtur IV 0 1 1 3 Fagott 16 Trompete 0 8 II Oberwerk C c4Rohrgedeckt 16 Prinzipal 0 8 Lieblich Gedeckt 0 0 8 Quintaton 0 8 Oktave 0 4 Blockflote 0 4 Superoktave 0 2 Waldflote 0 2 Quinte 0 1 1 3 None 0 8 9 Sesquialter IIScharf IV V 0 1 Zimbel III 0 1 3 Krummhorn 0 8 Tremulant III Schwellwerk C c4Gedeckt 16 Prinzipal 0 8 Rohrflote 0 8 Salizional 0 8 Voix celeste 0 8 Oktave 0 4 Kleingedeckt 0 4 Spitzflote 0 4 Nasat 0 2 2 3 Schwiegel 0 2 Sifflote 0 1 Terz Sept II 0Mixtur IV 0 2 Dulzian 16 Oboe 0 8 Klarine 0 4 Tremulant Positiv C c4Gemshorn 0 0 0 8 Gemshorn 4 Nachthorn 2 Mixtur IV 0 2 Unterwerk C c4Bourdon 0 0 0 0 0 8 Gamba 8 Rohrflote 4 Prinzipal 2 Terz 1 3 5 Tremulant Pedal C Untersatz 32 G Prinzipalbass 16 G Subbass 16 G Flote 16 P Untersatz 16 K Quintbass 10 2 3 0 G Oktavbass 0 8 G Metallflote 0 8 P Holzflote 0 8 S Metallflote 0 4 P Spitzflote 0 4 K Hohlflote 0 4 S Bauernpfeife 0 2 S Hintersatz IV 0 5 1 3 G Rauschbass IV 0 4 S Posaune 16 G Trompetenbass 0 8 G Fagott 0 8 K Clairon 0 4 S Tremulant S Koppeln Normalkoppeln I II II I III I III II Pos I Pos II Pos III UnterW I UnterW II UnterW III I P II P III P Pos P UnterW P Suboktavkoppeln III I III II III III Superoktavkoppeln III I III II III III III P Anmerkungen P Prospektpedal G Grosspedal K Kleinpedal S SolopedalGlocken BearbeitenIm massiven Turm hangen sechs Bronzeglocken mit Schlagtonfolge cis1 e1 fis1 a1 h1 cis2 in einem Stahlglockenstuhl wobei nur noch die kleinste die sogenannte Taufglocke aus dem historischen Bestand ist Sie stammt aus dem Jahr 1567 Alle anderen Glocken wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1950 und 1959 von der Glockengiesserei Kurtz in Stuttgart gegossen Heutige Wertschatzung BearbeitenIn der ortlichen Zeitung erschien im Sommer 2005 eine mehrteilige Serie uber die Geislinger Stadtkirche 13 Zum Erhalt dieser und zweier anderer Kirchen hat die Evangelische Gesamtkirchengemeinde eine Stiftung gegrundet die Geislinger Drei Kirchen Stiftung 14 Literatur BearbeitenKirchenfuhrer Eva Leistenschneider Karlheinz Bauer Evangelische Stadtkirche Geislingen an der Steige Reihe Kleine Kunstfuhrer Band 2784 Regensburg 2011 Die Geislinger Stadtkirche Architektur und Kunst Karlheinz Bauer u a Geislingen an der Steige 2005Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtkirche Geislingen an der Steige Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kirchenbezirk Geislingen Evangelische Stadtkirche Reformationskirchen in Wurttemberg Die Geislinger StadtkircheEinzelnachweise Bearbeiten Website der Evangelischen Kirchengemeinde Geislingen an der Steige Ellen Pietrus Heinrich Dolmetsch Die Kirchenrestaurierungen des wurttembergischen Baumeisters Dissertation Universitat Hannover 2003 veroffentlicht vom Regierungsprasidium Stuttgart Landesamt fur Denkmalpflege in Forschungen und Berichte der Bau und Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Band 13 Stuttgart 2008 S 235 Abb 220 Innenraum vor 1892 Renovierungsbericht siehe 1 a b Dietrich Crusemann Website zur Renovierung des Daches Pfarramt Geislingen Sud abgerufen am 22 November 2020 a b Ellen Pietrus Heinrich Dolmetsch Die Kirchenrestaurierungen des wurttembergischen Baumeisters Dissertation Universitat Hannover 2003 veroffentlicht vom Regierungsprasidium Stuttgart Landesamt fur Denkmalpflege in Forschungen und Berichte der Bau und Denkmalpflege in Baden Wurttemberg Band 13 Stuttgart 2008 S 233 236 Gedenkblatt zur Einweihung der evangelischen Stadtkirche zu Geislingen a d Steige 1892 Ulrich Zimmermann Die Predigtkirche und die Querkirche Protestantischer Kirchenbau in Wurttemberg Eine Studie zur Geschichte und Theologie des Kirchenraums und zur Entstehung zweier Kirchenbautypen Neulingen 2023 passim zur Stadtkirche Geislingen speziell S 240 248 283 ISBN 978 3 949763 29 8 Karlheinz Bauer u a Die Geislinger Stadtkirche Architektur und Kunst Hrsg C Maurer Druck und Verlag C Maurer Druck und Verlag Geislingen Steige 2005 S 47 Johannes Merz Der gute Hirte Redaktionsartikel Christliches Kunstblatt Jg 1894 Heft 3 Stuttgart 1894 Seite 34 37 Birgit Meissner und Anke Doktor Galvanoplastik Geschichte einer Technik aus dem 19 Jahrhundert in Bronze und Galvanoplastik Geschichte Materialanalyse Restaurierung Arbeitsheft 5 der Landesamter fur Denkmalpflege Sachsen und Sachsen Anhalt Dresden 2001 Seite 127 137 siehe 2 zuletzt abgerufen am 13 Juli 2020 Planzeichnung im Deutschen Architekturmuseum Munchen Bestand Heinrich Dolmetsch siehe 3 Nahere Informationen zur Orgel Artikelserie siehe 4 Geislinger Drei Kirchen Stiftung siehe 5 zuletzt abgerufen am 15 Juli 202048 613083333333 9 8432638888889 Koordinaten 48 36 47 1 N 9 50 35 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Stadtkirche Geislingen amp oldid 235976064