www.wikidata.de-de.nina.az
Ernest Majo von Majowski 25 August 1916 in Herne 22 August 2002 in Schramberg war ein deutscher Komponist Dirigent Musiker und Professor Er benutzte ferner die Pseudonyme Jean Arimont und Ernst Sloma Aufgewachsen in einer musizierenden Familie begann er seine Musikstudien 1932 an der Folkwang Hochschule in Essen und zwar Komposition bei Ottmar Gerster 1897 1969 sowie Instrumentation und Harmonielehre bei Hermann Erpf 1891 1969 1936 trat er in ein Marine Musikkorps ein 1938 wirkte er in den Stadtischen Orchestern in Gera Ratibor und Hildesheim 1940 erfolgte eine erneute Einberufung in das Marine Musikkorps Nach dem Krieg liess er sich wieder in Hildesheim nieder Zwischen 1956 und 1962 wirkte er in diversen Bundeswehr Musikkorps Dann ubersiedelte er in den Schwarzwald nach Schramberg und war dort Stadtischer Musikdirektor der Stadtmusik Schramberg von 1967 bis 1976 und Leiter der Musikschule der Stadtmusik Das thematische Verzeichnis der Kompositionen Ernest Majos umfasst rund 250 gedruckte Orchesterwerke Dazu zahlen der Marsch ebenso wie die symphonische Dichtung die padagogische Spielmusik ebenso wie die jeweilige Avantgarde Komposition absolute und funktionale Freiluft und Konzertsaalmusik geistliche und weltliche Werke Werke BearbeitenWerke fur Blasorchester Bearbeiten 1959 Capriccio 1959 Judlandische Passion 1962 Vier Madrigale 1965 Zwei melodische Stucke 1970 Festliche Blasermusik 1970 Impressionen einer alten Stadt 1973 Festliches Barock 1975 Attila Symphonische Dichtung 1975 Grimming Impressionen 1975 Sinfonietta Nr 1 1975 Toccata prima 1976 Ave Maria nach Johann Sebastian Bach und Charles Gounod fur Blasorchester 1976 King Lear Symphonische Dichtung 1976 Concertino fugato 1976 Schwedische Rhapsodie 1977 Triptychon nach den Bildern des Isenheimer Altars von Matthias Grunewald 1977 Erinnerungen eines Poeten Suite 1979 Konzert fur Oboe und Blasorchester 1979 Spektakulum Nr 2 Sinfonische Sequenzen uber Themen des Radetzky Marsches von Johann Strauss Vater 1980 Prologo sinfonico 1980 Toccata secunda 1980 Celebration Memory Grave Grazioso LAistesso Tempo Fugato Choral 1980 Variationen und Fuge uber ein Thema von Wolfgang Amadeus Mozart 1981 Toccatina 1984 Serenade fatale Eine kleine Schlachtmusik 1985 Eisenerzer Festprolog 1985 Rhapsodische Sequenzen uber B A C H 1986 Extrafonie Thematische Reflexionen Suite in 3 Satzen Rigoroso Aria chromatica Thema a la Marcia und Fuga 1987 Sonthofen Suite Alpenimpressionen 1987 1 Sinfonie Aus der alten Welt Allegro Largo Scherzo Finale Choral Adriatische Nachte Ouverture Balkanfieber Cowboyspiele Das Zaubernetz Ouverture Der kleine Tambour Ein Rosenstrauss Standchen Erinnerungen an Island Ferienzeit Fiesta Espana Ouverture Frohlicher Alltag Ouverture Happy End Ouverture Happy Time Hava nagila Israelische Fantasie Hungaria Hyde Park Promenade Ouverture In dulci Jubilo Weihnachtliche Festmusik Intrade Jugend Ouverture Kinderland Ouverture Maestoso March of Westminster Mississippi Melodie Fantasie Musik der Welt Nordische Fahrt Ouverture Ouverture Scherzando Pik As Platzkonzert Ouverture Praludium fur Blasorchester Prelude miniature Puszta Legende Rhapsodie francaise Russlandia Rhapsodie Serenade fur Elisabeth Schlesische Rhapsodie Schwaben Express Schwabische Geschichten Slavonische Rhapsodie Sur le pont d Avignon Rhapsodie Vaganten Ouverture Vorspruch Prolog Weihnachtliche Sinfonia Weihnachtszyklus Zirkus Premiere Ouverture Zwei melodische Stucke Der Morgen Der Abend Weblinks BearbeitenWerke von und uber Ernest Majo im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 118830244 lobid OGND AKS LCCN n88036814 VIAF 53230858 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Majo ErnestALTERNATIVNAMEN Arimont Jean Pseudonym Sloma Ernst Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist Dirigent Musiker und MusikpadagogeGEBURTSDATUM 25 August 1916GEBURTSORT Herne DeutschlandSTERBEDATUM 22 August 2002STERBEORT Schramberg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernest Majo amp oldid 220949077