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Edward Dajczak 16 Februar 1949 in Swiebodzin Polen ist ein polnischer Geistlicher und emeritierter romisch katholischer Bischof von Koszalin Kolobrzeg dt Koslin Kolberg Wappen als Bischof von Koszalin Kolobrzeg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wappen und Wahlspruch 2 1 Weihbischof in Gorzow 2 2 Bischof von Koszalin Kolobrzeg 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach Grundschule und Gymnasium besuchte Edward Dajczak das Priesterseminar in Goscikowie Paradyz Am 15 Juni 1975 empfing er von Bischof Wilhelm Pluta in der Kathedrale St Marien in Gorzow die Priesterweihe Nach mehreren Vikarstellen wurde er 1985 als Caritas Direktor in das Domkapitel berufen Von 1986 bis 1988 war er Sekretar des Bischofs Jozef Michalik Anschliessend war er Subregens und Regens des Priesterseminars Am 15 Dezember 1989 ernannte ihn Papst Johannes Paul II zum Titularbischof von Azura und zum Weihbischof im Bistum Zielona Gora Gorzow Die Bischofsweihe empfing er am 6 Januar 1990 in Rom vom Papst selbst Mitkonsekratoren waren Kurienkardinal Giovanni Battista Re und Erzbischof Miroslav Stefan Marusyn Sekretar der Kongregation fur die Orientalische Kirche Am 23 Juni 2007 ernannte Papst Benedikt XVI Dajczak zum Bischof von Koszalin Kolobrzeg Die Amtseinfuhrung in der St Marien Kirche Kathedrale in Koszalin erfolgte am 11 August 2007 und am darauffolgenden Tag in der Konkathedrale Maria Himmelfahrt in Kolobrzeg Papst Franziskus nahm am 2 Februar 2023 seinen vorzeitigen Rucktritt an 1 Edward Dajczak hatte sein Rucktrittsgesuch mit Depressionen und Angstzustanden begrundet und riet Menschen mit ahnlichen Problemen sich Hilfe zu suchen 2 Wappen und Wahlspruch BearbeitenWeihbischof in Gorzow Bearbeiten Der Wappenschild zeigt auf rotem Feld ein weisses Christus Monogramm und darunter das M aus dem Wappen Papst Johannes Paul II Hinter dem Schild stehend das Bischofskreuz daruber der grune Galero Bischofshut mit den jeweils sechs herunterhangenden grunen Quasten fiocchi Sein Wahlspruch Esse in Christo Sein in Christus Leben in Christus Bischof von Koszalin Kolobrzeg Bearbeiten Der Wappenschild dreigeteilt zeigt rechts sein personliches Wappen Titularbischof von Azura Links auf blauem Grund zwei goldene Hirtenstabe und daruber eine goldene Mitra ein Hinweis auf die Christianisierung und der Bischofssitz in Kolberg seit dem dreizehnten Jahrhundert Unten auf blauem Grund stilisierte weisse Wellen Der Lebensraum Ostsee ein Symbol das viele Bischofe auch im Baltikum in ihren Wappen fuhren Hinter dem Schild Bischofskreuz und Bischofshut darunter im Schriftband der Wahlspruch Weblinks BearbeitenEintrag zu Edward Dajczak auf catholic hierarchy orgEinzelnachweise Bearbeiten Rinuncia e successione del Vescovo di Koszalin Kolobrzeg Polonia In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 2 Februar 2023 abgerufen am 2 Februar 2023 italienisch Polnischer Bischof begrundet Rucktritt mit Depressionen In katholisch de 4 Februar 2023 abgerufen am 4 Februar 2023 VorgangerAmtNachfolgerKazimierz NyczBischof von Koszalin Kolobrzeg 2007 2023Zbigniew ZielinskiNormdaten Person GND 1152958178 lobid OGND AKS VIAF 163399609 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dajczak EdwardKURZBESCHREIBUNG polnischer Geistlicher romisch katholischer Bischof von Koszalin KolobrzegGEBURTSDATUM 16 Februar 1949GEBURTSORT Swiebodzin Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edward Dajczak amp oldid 239505913