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Ludwig Eduard Edmund Wodick 21 November 1816 in Markt Alvensleben bei Haldensleben heute Bebertal 10 Marz 1886 in Magdeburg war ein deutscher Portrat Genre Landschafts und Historienmaler des spaten Biedermeier Edmund WodickPortrat Edmund Wodick gezeichnet von Clemens Bewer Rom 1842Er zahlte zu Lebzeiten zu den bedeutendsten Kunstlern Magdeburgs und erwarb sich zudem durch sein ausserordentliches Engagement fur das kulturelle und soziale Leben der Stadt grosse Verdienste Unter seinen Schulern ist namentlich der Magdeburger Maler Hugo Vogel 1855 1934 bekannt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Lehr und Wanderjahre 1 2 Wirken in Magdeburg 2 Werke Auswahl 2 1 Bilder 2 2 Zeichnungen 3 Arbeiten in offentlichen Sammlungen 4 Quellen 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenLehr und Wanderjahre Bearbeiten Edmund Wodick entstammte einer seit Mitte des 18 Jahrhunderts in Magdeburg und Umgebung ansassigen Familie 1816 wurde er als funftes von zwolf Kindern in bescheidene Verhaltnisse geboren Seine Mutter Johanna Caroline Elisabeth Forster 1790 1850 war die Tochter eines Branntweinbrenners sein Vater Friedrich Heinrich Ludwig 1786 1871 arbeitete als Dekorationsmaler in Markt Alvensleben von ihm wird Wodick den ersten Zeichenunterricht erhalten haben Nach dem Besuch der Gewerbe und Handlungsschule in Magdeburg absolvierte Wodick dort eine Lehre in der lithographischen Werkstatt von Julius Bruckner Im Anschluss daran ermoglichte ihm ein entfernter Verwandter der Musikalien und Verlagshandler Wilhelm von Heinrichshofen das Kunststudium an der von Wilhelm Schadow gefuhrten Dusseldorfer Akademie Uberlieferte Schulerlisten belegen Wodicks Ausbildung von Herbst 1837 bis Sommer 1841 Zu seinen Lehrern zahlten der angesehene Portrat und Genremaler Carl Ferdinand Sohn sowie Rudolf Wiegmann der die Klassen in Baukunst und Perspektive leitete Obwohl nicht unter Wodicks akademischen Professoren erwahnt wird in seinen spateren Landschaftsdarstellungen der Einfluss insbesondere von Johann Wilhelm Schirmer wie auch von Carl Friedrich Lessing im Kolorit wie in der naturgetreuen Landschaftsauffassung offensichtlich Nach der gut dreijahrigen Studienzeit begab sich Wodick auf die im 19 Jahrhundert obligatorische Grand Tour Uber die einzelnen Stationen und Begebenheiten gibt ein im Familienarchiv bewahrtes Konvolut von 30 Briefen des Kunstlers an seine Verlobte und spatere Ehefrau Louise Renker Auskunft Gemeinsam mit seinem Vertrauten und Studienfreund Clemens Bewer fuhrte ihn der Weg im Herbst 1841 uber Holland und Belgien nach Paris Hier besuchte er die Abendklasse des hochgeschatzten Historienmalers und Leiters der Ecole des Beaux Arts Paul Delaroche und schulte sein Auge vor Originalen im Louvre er kopierte ausser den Werken von Raffael Tizian van Dyck und Murillo auch Arbeiten zeitgenossischer Kunstler wie Leopold Robert Zudem ubte sich Wodick intensiv im Portratzeichnen wofur er fast ausnahmslos den Bleistift verwendete was unter anderem erhaltene Bildnisse seines franzosischen Lehrers und des Kunstlerkollegen Ernst Benedikt Kietz verdeutlichen 1842 beteiligte er sich mit einem Bildnis eines Herrn an der regelmassig stattfindenden Kunstausstellung Pariser Salon Seinen neunmonatigen Aufenthalt finanzierte Wodick neben der Unterstutzung die ihm Louises Grossvater gewahrte hauptsachlich durch den Verkauf von Lithografien und Kopien Ende August 1842 zog Wodick allein weiter durch die Schweiz nach Oberitalien Von Mailand aus wanderte er mit den Dusseldorfer Malern Eduard Wilhelm Pose und Hermann Schmitz nach Genua und entlang der ligurischen Kuste durch die Toskana und Umbrien nach Rom wo er eineinhalb Jahre weilte Er wohnte mit zwei Kunstlerfreunden in der Via della Purificazione auf dem Monte Pincio In Rom vertiefte er sich zunachst in das Studium der Alten Meister und der antiken Bildwerke Die Sommermonate verbrachte er in der romischen Campagna und fullte nunmehr sein Skizzenbuch mit Pflanzen Landschafts und Architekturmotiven aus Tivoli Subiaco Cervara und anderen Statten Sein bevorzugtes Zeichenutensil blieb der Bleistift den er auf mannigfache Weise einzusetzen verstand Neben seiner kunstlerischen Arbeit pflegte Wodick in Rom das gesellige Leben Schnell fand er Aufnahme in die deutsche Kunstlerkolonie Er wurde Mitglied bei der fur ihre Festivitaten und legendaren Umzuge bekannten Ponte Molle Gesellschaft in der er als Zeremonienmeister beim Cervaro Fest 1843 agierte und zu deren Viceprasidenten er 1844 gewahlt wurde In seinem romischen Skizzenbuch finden sich Eintrage und Portrats seiner Malerfreunde und kollegen Georg Heinrich Busse Mihaly Kovacs Egron Lundgren Gustaf Wilhelm Palm Carl Friedrich Werner Julius Moser und Eduard Heinrich Wodicks Tatigkeit als Portratist wie auch als Landschaftsmaler verschaffte ihm in Rom zunehmend Auftrage Der bayerische Konig Ludwig I und Prinz Heinrich von Preussen gehorten ebenso zu seinen Kaufern und Bewunderern wie wohlsituierte Adlige Folgenreich wurde die Begegnung mit einer Familie von Wedemeyer aus Hannover Nachdem sie bei ihm drei grossformatige Ansichten von Rom Neapel und Florenz bestellt hatte lud sie ihn zu einer gemeinsamen Fahrt durch Suditalien ein der sich im September 1844 eine mehrmonatige Rundreise durch Spanien anschloss Von Barcelona aus ging es entlang der Mittelmeerkuste in mehreren Etappen bis nach Malaga und Gibraltar Auf Einladung des schwedischen Konsuls unternahm Wodick einen Ausflug nach Tanger und an die marokkanische Kuste Beeindruckt von der orientalischen Kultur bereicherte er sein Skizzenbuch um neuartige Motive Einzelne Figuren und Trachtenstudien fuhrte er farbig aus oder verwendete getontes Zeichenpapier um mit Weisshohungen Details effektvoll herauszuarbeiten Der Gebrauch farbigen Zeichenpapiers ist hier erstmals wahrend der Spanienfahrt zu beobachten Im Fruhjahr 1845 erreichte die Wedemeyer Gruppe Sevilla womit sich Wodicks langgehegter Wunsch erfullte die Geburts und Wirkungsstatte des spanischen Malers Bartolome Esteban Murillo kennenzulernen Drei Monate spater weilte Wodick in Madrid begegnete dort dem Hofmaler und Direktor des Prado Jose de Madrazo und traf mit dessen Sohn Federico de Madrazo sowie weiteren spanischen Malerfreunden zusammen die er von Rom her kannte darunter die Sevillaner Jose Gutierrez de la Vega und Antonio Maria Esquivel sowie Joaquin Espalter und Francesc Cerda Der Aufenthalt in der spanischen Hauptstadt wurde langer als geplant da Wodick beabsichtigte nur mit der fertigen Kopie des Raffael Gemaldes La Santa Familia de la Perla weiterzureisen da er diese in Magdeburg als Beleg fur den Erfolg seiner Studien vorweisen wollte Im August 1845 traten er und seine Reisegesellschaft uber Burgos Biarritz Bayonne und Paris den Heimweg an Wirken in Magdeburg Bearbeiten Nach neun Jahren der Wanderschaft liess sich Wodick 1846 in Magdeburg nieder mit dem Ziel das kulturelle Leben und den Kunstsinn der Stadt zu fordern Noch im selben Jahr heiratete er seine Jugendliebe Louise Renker Das Paar bezog eine Wohnung in einem mehrstockigen Haus in der zentralgelegenen Pralatenstrasse Nr 5 welches Wodick wenige Jahre spater fur sich und seine nun funfkopfige Familie als Eigentum erwarb nbsp Edmund Wodick Familienbild 1855 Ol auf Leinwand Kulturhistorisches Museum MagdeburgDas Wohnhaus das daruber hinaus Platz fur eine geraumige Werkstatt und ein Schuleratelier bot wurde geselliger Treffpunkt fur Kunstler Literaten und Theaterleute Parallel zu den ersten Auftragswerken wie dem Gruppenbild Versammlung der Ratsherren von 1848 verarbeitete Wodick seine Reiseerinnerungen zu vornehmlich spanischen und exotisch fremden Bildkompositionen Seine Faszination insbesondere fur die arabische Kultur blieb lebenslang ungebrochen Zwei Arbeiten mit orientalischen Sujets fanden Eingang in die Gemaldesammlungen der Konige Wilhelm I und II von Wurttemberg Wodick etablierte sich in Magdeburg als gefragter Bildnis und Landschaftsmaler Im Laufe der nachsten drei Jahrzehnte portratierte er zahlreiche Personlichkeiten von Rang und Namen aus Politik Wirtschaft und Geisteswissenschaft Magdeburgs darunter die Burgermeister Heinrich Behrens und Friedrich Heinrich Botticher den Kommerzienrat Heinrich Wilhelm Muller die Kaufleute August Morgenstern Karl Friedrich Deneke und David Coste sowie den Historiker Philologen und Vorsitzenden des Magdeburger Kunstvereins Friedrich Wiggert und den Geistlichen und Logenmeister Johann Friedrich August Klusemann Zahlreiche Auftrage erhielt Wodick von Mitgliedern der Magdeburger Johannisloge Ferdinand zur Gluckseligkeit der er selbst seit 1849 angehorte und in der er aktiv mitwirkte Fur die Grosse National Mutterloge Zu den drei Weltkugeln in Berlin fertigte er 1862 ein Dreiviertelportrat des preussischen Konigs Wilhelm I an der ihm personlich Modell stand Das heute nicht mehr nachweisbare Herrscherbildnis ist durch eine zeitgenossische druckgrafische Reproduktion des Berliner Kupferstechers Paul Habelmann uberliefert Neben der Malerei war Wodick tief in das Vereinswesen eingebunden Seinem Engagement ist es zu verdanken dass der Magdeburger Kunstverein ab 1858 seine standigen Ausstellungen in eigenen Raumen durchfuhren konnte Zudem setzte er sich fur die Grundung eines stadtischen Museums ein 1859 initiierte Wodick den Verein Athene fur Kunst Wissenschaft und Humor der durch seine Kostumfeste von sich reden machte aber auch Lesungen und Vortrage zu kulturhistorischen wie juristischen Themen veranstaltet hat Wodick blieb bis zu seinem Tod Vorsitzender der Athene Das Amt des Stellvertreters bekleidete sein Freund und Logenbruder der Tonwarenfabrikant Johann Otto Duvigneau der 1869 den Magdeburger Kunstgewerbeverein mitbegrundete Diesem gehorte Wodick ab 1871 als Vorstandsmitglied an elf Jahre spater wurde er dessen zweiter Vorsitzender Ausser in diesen Gesellschaften wirkten beide Herren viele Jahre im kunstlerischen Ausschuss des Kunstvereins mit Daruber hinaus war Wodick Vorsitzender des Magdeburger Lokalvereins der allgemeinen deutschen Kunstgenossenschaft nbsp Grabmal auf dem Sudfriedhof in MagdeburgTrotz seiner Bindung durch Auftragsarbeiten durch familiare Pflichten und seine rege Vereinstatigkeit fand Wodick in spateren Jahren noch Zeit fur Reisen und Wanderungen die ihn vorzugsweise in die reizvollen mitteldeutschen und europaischen Bergregionen fuhrten Ein im Magdeburger Museum vollstandig erhaltenes Skizzenbuch belegt auf 24 Doppelseiten Wodicks Aufenthalt 1856 im Salzburger Land 1858 weilte er in der Umgebung von Teplitz in Bohmen 1861 und 1865 im Berner Oberland und schliesslich noch einmal 1876 in der Ostschweiz In zahlreichen Skizzen und teils aquarellierten Zeichnungen hat Wodick die grandiose Bergwelt der Schweiz mit ihren vielfaltigen Gebirgs und Felsformationen den tiefen Talern stimmungsvollen Ortschaften und der abwechslungsreichen Vegetation festgehalten Innerhalb Deutschlands suchte Wodick 1870 das thuringische Ruhla sudlich von Eisenach auf sowie Reitzenstein und Wilhelmsthal konzentrierte sich aber im Wesentlichen auf die nahere heimatliche Umgebung Wiederholt durchstreifte er das wild romantische Bodetal und die sagenumwobene Harzregion Zu seinen spaten Arbeiten gehoren zwei Bleistiftzeichnungen eine Pflanzenstudie und eine Ansicht des Bodetals die auf 1877 und 1880 datiert sind Eine Ausnahme in Wodicks Gesamtwerk bilden religiose Motive Nach derzeitigem Kenntnisstand malte er eine nicht mehr nachweisbare Darstellung Christus auf dem Olberg die sich in Mitau Lettland befunden haben soll 1885 entstand das Altarbild Es ist vollbracht fur die Pfarrkirche St Georg in Morl bei Halle Zwei Jahre nach dem Tod seiner Ehefrau starb Edmund Wodick am 10 Marz 1886 an den Folgen einer Lungenentzundung und wurde auf dem Magdeburger Sudfriedhof beigesetzt Die Grabplatte ziert heute eine runde Reliefplakette mit dem Kopf des Kunstlers Die Gipsvorlage dafur hatte der in Berlin arbeitende Bildhauer Gustav Blaser 1852 geschaffen Das Kulturhistorische Museum der Stadt besitzt heute trotz erheblicher Kriegsverluste die umfangreichste Sammlung sowohl an Gemalden wie auch an grafischen Arbeiten des Kunstlers Als besondere Ehrung fur den Maler war in diesem Museum 1940 41 ein Wodick Zimmer geplant das aber infolge des Zweiten Weltkriegs nicht zur Ausfuhrung kam Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Prof Dr Friedrich Wiggert 1861 Ol auf Leinwand Kulturhistorisches Museum Magdeburg nbsp Granada 1886 Ol auf Leinwand Kulturhistorisches Museum Magdeburg nbsp Douar Souani bei Tanger 1845 Bleistift Weisshohung auf braunem Papier Kulturhistorisches Museum Magdeburg nbsp Blick auf den Goldturm und die Kathedrale von Sevilla 1845 Bleistift Weisshohung auf braunem Papier Kulturhistorisches Museum MagdeburgBilder Bearbeiten Romische Landschaft 1843 Versammlung der Ratsherren 1848 Eberjagd im Atlasgebirge 1849 Familienbild 1855 Herrengesellschaft im Park 1860 Prof Dr Friedrich Wiggert 1861 Gutsbesitzer Philipp Eduard Coqui und Gattin Susanne Therese 1861 Kommerzienrat Heinrich Wilhelm Muller 1868 Jagdgesellschaft vor den Toren Magdeburgs 1877 Landrat Adolf von Gerhardt 1878 Schloss Miramare in Triest 1884 Granada 1886Zeichnungen Bearbeiten Portrat Paul Delaroche 1842 Portrat Ernst Benedikt Kietz 1842 Blick in Garten der Villa d Este Tivoli 1843 Villa Poniatowski Rom 1844 Blick auf Genua 1844 Kustenlandschaft bei Neapel 1844 Im Palmengarten von Elche 1844 Douar Souani bei Tanger 1845 Maurin 1845 Blick auf den Goldturm und die Kathedrale von Sevilla 1845 Die Kathedrale von Burgos 1845Arbeiten in offentlichen Sammlungen BearbeitenZahlreiche Arbeiten im Kulturhistorischen Museum Magdeburg Eskorial 1856 Stiftung Furst Puckler Museum Cottbus Teufelsmauer bei Warnstedt Ansicht von Quedlinburg Bodetal bei Thale Triptychon 1861 Stiftung Sammlung Volmer Wuppertal Portrat 1883 Museum Haldensleben Zwei kleine Fraulein 1861 Kreismuseum Jerichower Land Genthin Es ist vollbracht Altarbild1885 Pfarramt Morl Halle Saale Quellen Bearbeiten30 unveroffentlichte Briefe von Edmund Wodick an seine spatere Ehefrau Louise Rencker aus der Zeit von 1838 1845 Familienarchiv Felix Theobald Edmund Wodick Familienchronik der Familie Wodick 1683 nach 1886 aufgezeichnet vom Enkel des Malers Privatbesitz Hamburg o J Schulerlisten der Dusseldorfer Akademie Magistratsakten und Urkunden des Stadtarchivs MagdeburgLiteratur BearbeitenLisa Hackmann Wodick Edmund In Benedicte Savoy und France Nerlich Hrsg Pariser Lehrjahre Ein Lexikon zur Ausbildung deutscher Maler in der franzosischen Hauptstadt Band 1 1793 1843 De Gruyter Berlin Boston 2013 ISBN 978 3 11 029057 8 S 316 318 Matthias Puhle Hrsg Edmund Wodick 1816 1886 Ein Magdeburger Maler des spaten Biedermeier Mitteldeutscher Verlag Halle Saale 2011 ISBN 978 3 89812 792 9 Katalog zur Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Magdeburg vom 29 Marz bis 4 September 2011 mit Beitragen von Anja Gebauer und Karin Kanter Beate Schroedter Edmund Louis Ludwig Eduard Wodick In Portrats deutscher Kunstler in Rom zur Zeit der Romantik Katalog zur Ausstellung im Winckelmann Museum Stendal in Zusammenarbeit mit der Bibliotheca Hertziana und der Casa di Goethe in Rom Rutzen Ruhpolding 2008 S 131 132 Anja Gebauer Spanien Reiseland deutscher Maler 1830 1870 Imhof Petersberg 2000 Sabine Liebscher Wodick Edmund Louis Eduard In Guido Heinrich Gunter Schandera Hrsg Magdeburger Biographisches Lexikon 19 und 20 Jahrhundert Biographisches Lexikon fur die Landeshauptstadt Magdeburg und die Landkreise Bordekreis Jerichower Land Ohrekreis und Schonebeck Scriptum Magdeburg 2002 ISBN 3 933046 49 1 S 815 Carl Maximilian Sombart Zur Eroffnung des Kaiser Friedrich Museums der Stadt Magdeburg am 16 Dezember 1906 Magdeburg 1907 Sonderdruck Ludwig Clericus Nachruf Edmund Wodick In Pallas Zeitschrift des Kunstgewerbe Vereins zu Magdeburg Band 7 1886 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edmund Wodick Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 1011305399 lobid OGND AKS LCCN no2011146821 VIAF 170271090 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wodick EdmundALTERNATIVNAMEN Wodick Edmund Louis Eduard Wodick Ludwig Eduard EdmundKURZBESCHREIBUNG deutscher Portrat Landschafts und HistorienmalerGEBURTSDATUM 21 November 1816GEBURTSORT Markt Alvensleben bei Haldensleben heute BebertalSTERBEDATUM 10 Marz 1886STERBEORT Magdeburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edmund Wodick amp oldid 225897652