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Eberhard van Spankeren 18 Marz 1761 in Moers 21 Februar 1840 in Eupen war ein deutscher evangelischer Geistlicher 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 2 Auszeichnungen 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Eberhard von Spankeren wurde als Sohn des Rentmeisters Johann Matthias van Spankeren 24 Marz 1735 1 April 1815 und dessen Ehefrau Margarete 28 Dezember 1727 in Moers 10 Dezember 1763 in Moers geb Nourney geboren 2 Sein Bruder war Johann Mathias van Spankeren 25 Juli 1763 in Moers 26 Marz 1765 3 Nach der zweiten Hochzeit seines Vaters mit Anna Maria 13 April 1763 in Emmerich 1786 in Moers geb Hummelsiep hatte er noch nachfolgende Halb Geschwister Dietrich Wilhelm van Spankeren 13 April 1768 in Moers 23 Jan 1818 in Kalkar Friedrich van Spankeren 15 Mai 1770 in Moers unbekannt Johann Matthias van Spankeren unbekannt 1836 in Werden Nach der dritten Hochzeit seines Vaters mit Johanna Maria 4 Oktober 1751 8 September 1802 geb Dietzerath hatte er noch weitere Halb Geschwister Magdalena Maria Bycksz geb van Spankeren 1 Juli 1788 in Roermond unbekannt Franz Friedrich van Spankeren 15 Dez 1789 in Moers unbekannt Johanna Carolina Birnbach geb van Spankeren 20 Juni 1791 unbekannt in Verviers Christine Wilhelmine Josef geb van Spankeren 30 August 1793 unbekannt in Lovenich Eberhard von Spankeren heiratete am 5 Dezember 1791 Karoline Wilhelmine geb Klonne 5 Dezember 1769 in Solingen Wald 2 Juni 1845 in Eupen eine Tochter von Pfarrer Gerhard Adolf Klonne 1733 1803 aus Solingen Wald Gemeinsam hatten sie zehn Kinder daher wurde er 1825 vom Koblenzer Konsistorium als kinderreichster Pfarrer im Grossherzogtum Niederrhein bezeichnet Julie Wilhelmine Christiane Stolle geb von Spankeren unbekannt unbekannt in Moskau Carl Eberhard von Spankeren 23 September 1792 unbekannt in Nordamerika Johann Peter Richard von Spankeren 27 Oktober 1795 in Eupen 5 Juni 1803 in Kreuzberg Johann Wilhelm Matthias von Spankeren 20 November 1797 in Eupen 30 Juni 1862 in Mainz Geheimer Regierungsrat in Mainz Anette von Spankeren 23 Oktober 1802 in Eupen 2 Januar 1897 Friedrich von Spankeren preussischer Beamter und Politiker Anton Octav von Spankeren 21 Dezember 1806 in Moers Eulalia Louise Hermans geb von Spankeren 19 April 1810 in Eupen 1882 in Aachen Clara Ulrike von Spankeren 19 April 1810 in Eupen 19 Dezember 1818 Seine Kinder erhielten am 12 Juni 1858 die konigliche Erlaubnis sich von Spankeren zu nennen Die Aufnahme in den preussischen Adel war damit allerdings nicht verbunden Sein Enkel war Rudolf von Spankeren preussischer Generalleutnant Werdegang Bearbeiten Eberhard von Spankeren besuchte das Gymnasium in Moers und studierte anschliessend Theologie in Duisburg 1780 kam er in die Pfarrei Waldniel und Bruggen und wurde 1781 ordiniert Spater wurde er Pfarrer in Waldniel Juchen und Solingen Wald 1792 wurde er zum Pfarrer in Eupen gewahlt in diesem Amt blieb er auch bis zu seinem Tod fur 48 Jahre Er wurde 1813 Mitglied der stadtischen Schulkommission in Eupen diese war zustandig fur die Verwaltung aller geistlichen und schulischen Angelegenheiten dazu gehorte auch die Besetzung der Schullehrerstellen 1816 wurde er zum Inspektor der evangelischen Schulen in den Kreisen Eupen Montjoie Gemund und Malmedy ernannt 1821 wurde er Assessor Stellvertreter des Superintendenten 1830 wurde ihm das Amt des provisorischen Prasidenten des ehemaligen reformierten Lokalkonsistoriums in Stolberg ubertragen und 1833 wurde er Konsistorialprasident 4 1835 erfolgte seine Wahl zum Superintendenten des evangelischen Kirchenkreises Aachen 1838 legte er aus gesundheitlichen Grunden seine Amter als Superintendent und als Schulinspektor nieder Auszeichnungen Bearbeiten1819 wurde ihm der Rote Adlerorden 3 Klasse durch den Konig Friedrich Wilhelm III verliehen kurz vor seinem Tod wurde ihm dazu noch die Schleife erteilt erhielten Ritter der 3 Klasse die 10 Jahre und mehr im Besitz des Ordens waren Einzelnachweise Bearbeiten Neuer Nekrolog der Deutschen B F Voigt 1842 google de abgerufen am 4 Dezember 2017 Rebekka Horlacher Daniel Trohler August 1817 1820 Walter de Gruyter 2013 ISBN 978 3 11 030443 5 google de abgerufen am 4 Dezember 2017 Stammbaum van Spankeren Web Site MyHeritage Abgerufen am 4 Dezember 2017 Schriften von 1818 1820 Walter de Gruyter 1975 ISBN 978 3 11 088975 8 google de abgerufen am 4 Dezember 2017 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 19 Juni 2018 PersonendatenNAME Spankeren Eberhard vanKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer GeistlicherGEBURTSDATUM 18 Marz 1761GEBURTSORT MoersSTERBEDATUM 21 Februar 1840STERBEORT Eupen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard van Spankeren amp oldid 178460069