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Eberhard Ernst Baumann 27 Mai 1871 in Lubbenow 29 Februar 1956 in Preetz war ein deutscher evangelisch reformierter Theologe Konsistorialrat und Superintendent Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr war der Sohn des Pfarrers Eugen Baumann und dessen Ehefrau Martha geborene Goslich Nach dem Besuch des Sophien und Lessing Gymnasiums in Berlin studierte Eberhard Baumann von 1890 bis 1893 Theologie an den Universitaten Tubingen Leipzig und Berlin 1897 promovierte er zum Lic theol und unternahm im Anschluss eine zweimonatige Reise auf dem Mittelmeer Von 1897 bis 1898 war er Vikar in der Diakon Anstalt Kaiserswerth am Rhein und im Anschluss bis 1899 am Domkandidatenstift in Berlin Von 1899 bis 1901 war Baumann Pfarrer in Politzig in der Provinz Posen Danach wurde er Pfarrer am Prinzenhaus Plon 1907 erfolgte seine Berufung zum dritten Domprediger und 1921 zum zweiten Domprediger in Halle 1923 verliess er die preussische Provinz Sachsen und ging nach Stettin wo seine Ernennung zum Pfarrer Superintendenten und Konsistorialrat erfolgte In den 1930er Jahren leitete er die Jungreformatorische Bewegung in Pommern 1 Im Februar 1934 erfolgte seine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand Im darauffolgenden Jahr wurde er zeitweise stellvertretendes Mitglied im Reichsbruderrat und nahm an den Reichsbekenntnissynoden in Augsburg und 1936 in Bad Oeynhausen teil Seit dieser Zeit arbeitete er u a mit Dietrich Bonhoeffer zusammen Schriften Auswahl Bearbeiten mit August Cordes und Karl Arper Funfzehn Traureden Handreichung zur Wortverkundigung Heft 2 Halle Saale 1928 mit anderen Autoren Vierzehn Grabreden Der Dienst am Wort Heft 1 Halle Saale 1927 Hrsg Der Dienst am Wort Halle Saale o J Der Kindergottesdienst der Kirche und der Religionsunterricht der Schule Magdeburg 1921 Stark in Gott Halle Saale 1917 Mit der Garde im Westen Halle Saale 1916 Heilsbegegnungen Halle a d S 1915 Der Aufbau der Amosreden BZAW 7 Ricker Giessen 1903 Literatur BearbeitenHerrmann A L Degener Degeners Wer ist s Berlin 1935 Seite 72 Weblinks BearbeitenBiografie auf www dietrich bonhoeffer netEinzelnachweise Bearbeiten Handbuch der deutschen evangelischen Kirchen 1918 bis 1949 2017 Seite 426 Normdaten Person GND 118069535 lobid OGND AKS LCCN no00030621 VIAF 47075258 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baumann EberhardALTERNATIVNAMEN Baumann Eberhard ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer Theologe Konsistorialrat und SuperintendentGEBURTSDATUM 27 Mai 1871GEBURTSORT LubbenowSTERBEDATUM 29 Februar 1956STERBEORT Preetz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eberhard Baumann Theologe amp oldid 221930920