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Die Dunkle Erdhummel Bombus terrestris ist eine der in Europa am haufigsten vorkommenden und auch grossten Arten der Hummeln Sie ist ein schwarzes Tier mit zwei gelben Querbinden und einer weissen Hinterleibspitze Die begatteten Jungkoniginnen der Dunklen Erdhummeln zahlen zu den fruhesten die in einem Kalenderjahr beobachtet werden konnen Sie sind in der Regel bereits im Februar und Marz dabei zu beobachten wie sie nach einer geeigneten Stelle fur die Anlage des Hummelnestes suchen 1 Die Farbung der Dunklen Erdhummeln ahnelt derjenigen der Hellgelben Erdhummel so stark dass sie in der freien Natur kaum unterschieden werden konnen Schmarotzer der Dunklen Erdhummel ist die Keusche Kuckuckshummel Bombus vestalis Dunkle ErdhummelDunkle Erdhummel Bombus terrestris SystematikUberfamilie Apoideaohne Rang Bienen Apiformes Familie Echte Bienen Apidae Unterfamilie ApinaeGattung Hummeln Bombus Art Dunkle ErdhummelWissenschaftlicher NameBombus terrestris Linnaeus 1758 Dunkle Erdhummel auf einer LavendelbluteKonigin der Dunklen Erdhummel sammelt Nektar an einem HeidekrautDunkle ErdhummelDunkle Erdhummel BauchseitePaarung source source Mit Pollen zum Nest zuruckkehrende Dunkle Erdhummel Die Dunkle Erdhummel ist die wichtigste Art in der kommerziellen Hummelzucht Sie wird im Treibhausanbau vor allem zur Bestaubung von Tomaten eingesetzt Entwichene Dunkle Erdhummeln haben Populationen in Japan und Sudamerika begrundet die sich teils sehr problematisch auswirken Inhaltsverzeichnis 1 Erscheinungsbild und Lebenszyklus 2 Naturliches Verbreitungsgebiet 3 Die Dunkle Erdhummel als Bestauberinsekt im Gemuseanbau 3 1 Beginn der Verwendung 3 2 Auswirkungen 3 2 1 Invasive Art in Sudamerika 3 2 2 Auftreten in Tasmanien 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseErscheinungsbild und Lebenszyklus BearbeitenBombus terrestris ist eine kurzrusslige Hummel die Saugrussel von Koniginnen Arbeiterinnen und Drohnen Mannchen sind 9 10 bzw 8 9 und ca 8 Millimeter lang 2 Die Koniginnen sind 20 bis 28 Millimeter lang und uberwintern in Erdlochern oder unter trockenem Laub Je nach Witterung legt die Konigin im zeitigen Fruhjahr das Nest in Erdlochern von Maulwurfen oder Mausen oder unter Steinen an Darin werden tonnchenartige Zellen fur Pollen Nektar und die Brut gebaut Wie bei allen bislang untersuchten Hummelarten warmt auch die Konigin der Dunklen Erdhummel ihre erste Brut Sie produziert dabei durch Stoffwechsel im Thorax Warme und leitet diese Warme durch Regulation des Blutstroms zum Hinterleib Sie presst diesen eng an die Wabe die die Brut enthalt und stellt so sicher dass die zur Entwicklung der Eier und Larven notwendige Temperatur erreicht wird Dies ist energiezehrend und geschatzt wird dass eine Konigin der Dunklen Erdhummeln taglich 600 mg Zucker bei den fur Mitteleuropa typischen Temperaturen verbraucht um ihre erste Brut grosszuziehen Um ausreichend Nahrung zu finden muss sie in dieser Zeit bis zu 6000 Bluten besuchen Ein reicher Bestand an nektarreichen Blumen in Nestnahe ist deswegen essentiell fur die erfolgreiche Aufzucht 3 Das Nest liegt in bis zu 1 5 Metern Tiefe wo es gut vor Frost geschutzt ist Das Nest wird dabei in Mauseburgen und Maulwurfsgangen gebaut gelegentlich auch in Hohlraumen nahe der Erdoberflache in Mauerlochern unter Dielen und in kunstlichen Nisthilfen wie Hummelkasten Die Koniginnen der Dunklen Erdhummel geben ein Pheromon ab das bewirkt dass sich aus der Brut Arbeiterinnen entwickeln Die Dunkle Erdhummel ist wissenschaftlich gut untersucht die Larven reagieren in einem Alter von zwei bis funf Tagen sehr sensibel auf dieses Pheromon Ist es vorhanden ist ihre Entwicklung zur Arbeiterin unumkehrbar ist es nicht vorhanden entwickeln sich Koniginnen dann wenn gleichzeitig im letzten Larvenstadium ausreichend Nahrung vorhanden ist 4 Nachdem die Arbeiterinnen geschlupft sind wird das Nest erweitert so dass es fur bis zu 500 Hummeln Platz bietet Hummeln sind neben Ameisen die einzigen sozial lebenden Insekten bei denen es innerhalb eines Staates auffallige Grossenunterschiede gibt Es ist in der Literatur noch strittig ob es ahnlich wie bei Honigbienen eine Arbeitsteilung unter den Arbeiterinnen eines Hummelstaates gibt Fur die Dunklen Erdhummeln gibt es Untersuchungen die sehr stark in diese Richtung weisen So sind die Hummelarbeiterinnen die im Nest verbleiben auffallig kleiner als die Hummeln die nach Nahrung suchen Alle Arbeiterinnen verbringen ihre ersten Lebenstage damit sich um Brut und Larven zu kummern Die kleinsten unter ihnen scheinen immer im Nest zu verbleiben wahrend die grosseren umso fruher das Nest verlassen je grosser sie sind 5 Als wahrscheinlichste Erklarung dafur dass es uberwiegend grossere Arbeiterinnen eines Staates sind die Nahrung sammeln gilt ihre besser ausgepragte Fahigkeit ihre Korperwarme zu regulieren Sie konnen noch bei ungunstigeren Wetterbedingungen Nahrung sammeln als ihre Nestschwestern 6 In der Endphase eines Hummelnestes zeigen einige der Arbeiterinnen ein aggressiveres Verhalten sowohl gegenuber anderen Arbeiterinnen als auch gegenuber Eindringlingen Einige der Arbeiterinnen beginnen selber Waben zu bauen und unbefruchtete und damit mannliche Eier zu legen Diese werden in der Regel von der Konigin gefressen Umgekehrt fressen einige der Arbeiterinnen die von der Konigin frisch gelegten Eier Dieses Verhalten ist nur in den ersten 24 Stunden nach Eiablage zu beobachten Vermutlich sind Hummeln nur innerhalb dieses Zeitfensters in der Lage zwischen ihren und den von anderen Hummeln ihres Staates gelegten Eiern zu unterscheiden Dieses Verhalten ist neben der Dunklen Erdhummel auch fur Hellgelbe Erdhummel Steinhummel und Bombus fervidus beschrieben und ist moglicherweise ein Verhalten das auch bei anderen Hummelarten vorkommt 7 Naturliches Verbreitungsgebiet BearbeitenIn ganz Europa Nordafrika und Kleinasien sind Erdhummeln in Waldern grasigen Wiesenhangen Garten und Feldern vom Tiefland bis in die Berge anzutreffen Als eingefuhrtes Insekt ist die Dunkle Erdhummel in Neuseeland in Japan und in Sudamerika vertreten Wahrend das Auftreten in Japan und Sudamerika eine Folge der kommerziellen Nutzung im Treibhausanbau ist wurde die Dunkle Erdhummel bereits im 19 Jahrhundert in Neuseeland eingefuhrt Landwirte kampften dort mit dem Problem dass der ausgebrachte Rotklee kaum oder keinen Samen ansetzte so dass sie gezwungen waren Samen immer wieder aus Grossbritannien zu importieren Einem Hobby Entomologen fiel schliesslich auf dass Hummeln in Neuseeland fehlten und dies die Ursache fur den nicht samenden Rotklee war 8 Die ersten Versuche mit der Einfuhrung von Hummeln scheiterten weil es nicht gelang die Hummeln lebend per Schiff uber den Aquator zu transportieren Dies gelang erst 1885 282 uberwinternde Jungkoniginnen waren in Grossbritannien gesammelt und im Dezember 1884 im Kuhlhaus der SS Tongariro eines der ersten Dampfschiffe mit einer solchen Einrichtung untergebracht worden Als das Schiff am 8 Januar 1885 in Christchurch anlegte lebten noch 48 der Hummelkoniginnen Die SS Aorangi ein Schwesterschiff der SS Tongariro brachte einen Monat spater weitere 49 lebende Hummelkoniginnen nach Neuseeland 9 Die ausgewilderten Hummelkoniginnen vermehrten sich in Neuseeland sofort sehr erfolgreich Bereits 1886 wurden 100 Meilen sudlich von Christchurch Hummeln gesichtet und 1892 waren Hummeln bereits so haufig dass Imker wegen der Nahrungskonkurrenz zu ihren Bienen besorgt waren 10 Die Dunkle Erdhummel als Bestauberinsekt im Gemuseanbau BearbeitenBeginn der Verwendung Bearbeiten 1985 setzte der belgische Tierarzt und Hobby Entomologe Roland de Jonghe ein Nest Dunkler Erdhummeln in einem Treibhaus aus in denen Tomaten heranwuchsen und stellte dabei fest dass sie dort sehr wirkungsvoll die Pflanzen bestaubten 11 Tomaten sind wie die ebenfalls unter Glas angebauten Paprika sogenannte Vibrationsbestauber Um hier einen Fruchtansatz zu erzielen war bis in die 1980er Jahre im Treibhausanbau von Tomaten eine arbeitsintensive manuelle Bestaubung mit elektrischen Bestaubungsgeraten notwendig 12 Pro Hektar fielen dafur Arbeitskosten von etwa 10 000 an 13 Es war zwar bereits 1912 dem Entomologen Frederick Sladen gelungen Hummelkoniginnen in Gefangenschaft so zu halten dass sie mit dem Nestbau begannen und spatere Entomologen hatten aus wissenschaftlichen Grunden wiederholt ahnliche Versuche unternommen In den 1970er Jahren waren die Erfahrungen mit der kunstlichen Zucht und mit der Haltung unter Gefangenschaftsbedingungen von Hummeln so weit fortgeschritten dass man in der Lage war bei einzelnen Hummelarten einen vollstandigen Jahreszyklus zu durchlaufen Insbesondere die Dunkle Erdhummel schien besonders einfach unter kunstlichen Bedingungen aufziehbar zu sein 14 Erst de Jonghe erkannte jedoch die mogliche kommerzielle Bedeutung der Verwendung von Hummeln als Bestauberinsekt In wenig mehr als einem Jahrzehnt veranderte diese Erkenntnis die Form des Tomatenanbaus unter Glas nachhaltig Verglichen mit Kosten fur den hohen manuellen Aufwand bei der Bestaubung waren die Kosten der ebenfalls arbeitsintensiven Heranzucht von Hummeln gering De Jonghe stellte ausserdem fest dass durch Hummeln bestaubte Pflanzen ertragreicher waren 1987 grundete De Jonghe die Firma Biobest die bis heute der grosste kommerzielle Zuchter von Hummeln ist Wegen des Erfolgs grundeten sich innerhalb kurzer Zeit vor allem in den Niederlanden ahnliche Unternehmen 15 1990 setzte man erstmals in Kanada kunstlich aufgezogene Hummeln ein ein Jahr spater folgten die USA und Israel sowie wenig spater Japan und Marokko Zur Jahrtausendwende war es zum weltweiten Standard geworden beim Anbau von Tomaten auf die Bestaubung von Hummeln zu setzen Ausnahmen sind Lander wie Australien wo Hummeln nicht naturlich vorkommen und wo die Gesetzgebung den Import nicht einheimischer Tierarten strikt untersagt 16 Auswirkungen Bearbeiten Bei der Bestaubungspraxis mit Hummeln werden in den Gewachshausern jeweils vollstandige Hummelnester ausgesetzt 17 Die europaischen Unternehmen die in der kunstlichen Hummelzucht aktiv sind versenden jahrlich mehr als eine Million Hummelnester weltweit 18 Zu den positiven Nebeneffekten des Einsatzes von Hummeln im landwirtschaftlichen Gemuseanbau zahlt dass damit ein deutlich verringerter Insektizid und Pestizideinsatz einhergeht da die Verwendung dieser Mittel auch die Bestauber gefahrdet Zu den Nachteilen zahlt dass die uberwiegend verwendeten Dunklen Erdhummeln die heute kunstlich herangezogen werden von in der Turkei gesammelten Wildhummeln abstammen 19 Beim Einsatz von Hummeln in Treibhausern ist es nahezu unvermeidlich dass Hummeln aus Treibhausern entweichen Ein Teil dieser entkommenen Hummeln verpaart sich mit grosser Wahrscheinlichkeit mit wilden Hummeln und tragt damit zu einer Faunenverfalschung bei 20 In Grossbritannien werden Gemuseanbauer deswegen aufgefordert diese importierten Nester entweder nach dem Ende ihrer Verwendung zu zerstoren indem sie verbrannt werden oder die Hummeln zu toten indem die Nester in Gefriertruhen gesetzt werden Nach den Erfahrungen des britischen Entomologen Dave Goulson werden diese Empfehlungen nur von wenigen Gemusebauern umgesetzt Nur wenige Anbauer verfugen uber ausreichend grosse Gefriertruhen um so vorzugehen Die Verbrennung der Nester die aus Karton und Polystyrol bestehen generiert lastige Abgase 21 In Japan ist mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben dass Treibhauser in denen Hummelnester verwendet werden zweifache Turen und vernetzte Luken haben um ein Entweichen von Hummeln zu verhindern Mittlerweile gibt es jedoch in Japan verwilderte Dunkle Erdhummeln die auf entwichene Hummeln zuruckgehen 22 Invasive Art in Sudamerika Bearbeiten Die Erfahrungen mit importierten Dunklen Erdhummeln in Sudamerika belegen dass diese weltweit ubliche Praxis negative Auswirkungen haben kann Hier gelten sie mittlerweile als eine extrem invasive Art mit negativen Auswirkungen auf die lokale Fauna 1998 wurden industriell gezuchtete Volker mit behordlicher Genehmigung in chilenischen Gewachshausern als Bestauber ausprobiert Einige Jungkoniginnen entkamen den Agrarbetrieben und verbreiten sich seitdem invasiv mit einer Geschwindigkeit von ca 200 km pro Jahr uber die sudamerikanische Landmasse Auf ihrem Weg stirbt beispielsweise die ebenfalls recht grosse heimische Hummelart Bombus dahlbomii wenige Jahre nach der Ankunft der Dunklen Erdhummel regional aus Mit den industriell gezuchteten Erdhummeln kam auch ein einzelliger Parasit Crithidia bombi auf den Kontinent Es wird vermutet dass die Kombination aus Hummel und Parasit die dort heimischen Hummelarten mit grosser Geschwindigkeit verdrangt 23 24 Auftreten in Tasmanien Bearbeiten Auf Tasmanien wurden Dunkle Erdhummeln das erste Mal 1992 beobachtet sie wurden in Garten der Universitatsstadt Hobart der am dichtesten besiedelten Region dieser Insel erstmals gesehen 25 26 Die Regierung hatte nie erlaubt diese Hummelart nach Tasmanien zu bringen 27 Naturlich kommt die Dunkle Erdhummel als Art der nordlichen Hemisphare in dieser Weltregion nicht vor Die nachsten Vorkommen befinden sich im 1500 Meilen entfernten Neuseeland wo diese Art im 19 Jahrhundert eingefuhrt wurde Der Entomologe Dave Goulson halt es fur ausgeschlossen dass es den Hummeln aus eigener Kraft gelang gegen die vorherrschende Windrichtung die sturmische und kalte tasmanische See zu uberwinden 28 Begattete Jungkoniginnen konnten zufallig an Bord eines Schiffs nach Tasmanien gelangt sein oder wahrend der Winterruhe in Pflanzenerde eingefuhrt worden sein Goulson halt das jedoch fur unwahrscheinlich Er halt es fur keinen Zufall dass in Tasmanien diese Hummeln zu einer Zeit auftauchten als Gemuseanbauer weltweit begannen Hummeln im Treibhausanbau einzusetzen In Australien wie in Tasmanien ist auf Grund des fragilen Okosystems und der zahlreichen schlechten Erfahrungen die man mit eingefuhrten Tierarten gemacht hat die Einfuhrung nicht einheimischer Tierarten streng untersagt Anbauer in Australien sind deshalb gezwungen weiterhin arbeitsaufwandig manuell die Pflanzen zu bestauben 29 Der gut bestimmbare Zeitpunkt des ersten Auftretens von Dunklen Erdhummeln bot die seltene Gelegenheit die Auswirkungen der Einfuhrung von Hummeln in diesem Okosystem zu bestimmen Bereits 1999 liess sich nachweisen dass die Hummeln sich ausgehend von Hobart je 60 Meilen in nordlicher und sudlicher Richtung sowie 50 Meilen nach Westen verbreitet hatten Nach Goulsons Feststellung waren die Hummeln uberall dort anzutreffen wo sich entweder Garten befanden oder die Vegetation einen hohen Grad an aus Europa und Nordamerika eingeschlepptem Unkraut aufwies 30 Genetisch ist mittlerweile nachgewiesen dass alle in Tasmanien vorkommenden Hummeln auf wenige Individuen zuruckgehen 31 2010 waren Hummeln auf ganz Tasmanien anzutreffen 32 1999 liess sich bereits ein Verdrangungswettkampf zwischen einheimischen Bestauberinsekten und der Dunklen Erdhummel nachweisen 33 Die negativen Auswirkungen der Einfuhrung der Hummeln liessen sich am deutlichsten an der Vermehrungsrate von Baumlupinen Lupinus arboreus ablesen Wahrend die Baumlupine in Neuseeland und Chile zu den invasiven Unkrautern zahlt war diese Pflanze in Tasmanien bislang unauffallig geblieben obwohl Tasmanien ein ahnliches Klima wie Neuseeland aufweist 34 Goulson konnte nachweisen dass sich dies durch Hummeln anderte Der Baumlupine fehlten in Tasmanien geeignete Bestauber mit Hummeln anderte sich das Entlang der Kustenregion haben sich Baumlupinen aggressiv verbreitet Literatur BearbeitenHeiko Bellmann Bienen Wespen Ameisen Die Hautflugler Mitteleuropas Kosmos Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 440 06932 X Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 ISBN 9780224096898 Dave Goulson Bumblebees Behaviour and Ecology Oxford University Press Oxford 2003 ISBN 019 852606 7 Bundesamt fur Naturschutz Hrsg Rote Liste gefahrdeter Tiere Deutschlands Landwirtschaftsverlag Munster 1998 ISBN 3 89624 110 9 Michael Chinery Pareys Buch der Insekten Aus dem Englischen von Irmgard Jung Franckh Kosmos Stuttgart 2004 ISBN 3 440 09969 5 Jiri Zahradnik Hautflugler Aus dem Tschechischen von Jurgen Ostmeyer Artia Verlag Prag 1985 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dunkle Erdhummel Album mit Bildern Videos und Audiodateien insektenbox de Dunkle Erdhummel Dunkle Erdhummel bei wildbienen de Videos Erdhummel herausgegeben vom Institut fur den Wissenschaftlichen Film Bereitgestellt im AV Portal der Technischen Informationsbibliothek Einzelnachweise Bearbeiten Dave Goulson Bumblebees Behaviour and Ecology Oxford University Press Oxford 2003 ISBN 019 852606 7 S 4 Dunkle Erdhummel Bombus terrestris auf http www wildbienen de abgerufen am 28 Mai 2012 Dave Goulson Bumblebees Behaviour and Ecology Oxford University Press Oxford 2003 ISBN 019 852606 7 S 16 Dave Goulson Bumblebees Behaviour and Ecology Oxford University Press Oxford 2003 ISBN 019 852606 7 S 21 Dave Goulson Bumblebees Behaviour and Ecology Oxford University Press Oxford 2003 ISBN 019 852606 7 S 25 Dave Goulson Bumblebees Behaviour and Ecology Oxford University Press Oxford 2003 ISBN 019 852606 7 S 29 Dave Goulson Bumblebees Behaviour and Ecology Oxford University Press Oxford 2003 ISBN 019 852606 7 S 31 und S 32 Goulson A Sting in the Tale 2013 Position 278 Goulson A Sting in the Tale 2013 Position 289 Goulson A Sting in the Tale 2013 Position 295 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 ISBN 9780224096898 Position 2602 Artikel in der Welt zur Nutzung von Insekten aufgerufen am 3 April 2014 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 ISBN 9780224096898 Position 2607 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 ISBN 9780224096898 Position 2596 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 2613 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 2613 Webpage der Firma Biobest mit einem Beispiel fur ein im Tomatenanbau verwendeten Hummelnest Memento des Originals vom 7 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www biobest be aufgerufen am 3 April 2014 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 2619 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 2619 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 2636 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 2642 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 2642 Regula Schmid Hempel et al The invasion of southern South America by imported bumblebees and associated parasites In Journal of Animal Ecology 21 November 2013 ISSN 1365 2656 doi 10 1111 1365 2656 12185 englisch 1 2 Vorlage Toter Link onlinelibrary wiley com onlinelibrary wiley com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven PDF abgerufen am 17 Dezember 2013 nbsp Info Der Link wurde 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gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www uvm edu abgerufen 2016 09 28 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 1235 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 1248 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 1248 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 1477 Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 1448 Andrew B Hingston P B McQuillan Displacement of Tasmanian native megachilid bees by the recently introduced bumblebee Bombus terrestris Linnaeus 1758 Hymenoptera Apidae in Aust J Zool 1999 47 59 65 englisch Dave Goulson A sting in the Tale Random House London 2013 Position 1373 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dunkle Erdhummel amp oldid 236595441