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Der Dritte Heilige Krieg 356 346 v Chr 1 gehort zu den Kriegen in der Geschichte des antiken Griechenland die im Interesse von Delphi von einem grossen Teil der amphiktyonischen Staaten gegen solche Gruppen gefuhrt wurde die in irgendeiner Weise die Interessen des Staates oder des Heiligtums von Delphi verletzt hatten Die Phoker konnten sich gestutzt auf ein aus delphischen Tempelgeldern bezahltes grosses Soldnerheer fast ein Jahrzehnt lang behaupten und grossere militarische Erfolge erzielen verloren den Krieg aber schliesslich nach dem Eingreifen des makedonischen Konigs Philipp II und mussten sich zu einem Frieden mit schweren Opfern bereitfinden Dritter Heiliger KriegDatum 356 v Chr 346 v Chr Ort Phokis Lokris Doris und BootienAusgang Sieg der AmphiktyonieKonfliktparteienAmphiktyonie Bootien Thessalien Lokris Doris Phokis Pherai Athen und SpartaBefehlshaberPammenes Philipp II Makedonien Philomelos Onomarchos Phayllos und Phalaikos Inhaltsverzeichnis 1 Kriegsverlauf 1 1 Ausbruch 1 2 Erfolge der Phoker 1 3 Wechselvolle weitere Kampfe 1 4 Beendigung des Krieges durch das Eingreifen Philipps II von Makedonien 1 5 Friedensschluss 2 Folgen des dritten Heiligen Krieges 3 Siehe auch 4 Einzelnachweise 5 LiteraturKriegsverlauf BearbeitenAusbruch Bearbeiten Der alte Stammeshass der Thessalier und der neuentbrannte der Thebaner gegen das Bergvolk der Phoker es kam zu Grenzstreitigkeiten an der Grenze von Phokis zu Boiotien 2 gaben den Anlass zum Dritten Heiligen Krieg Hauptquelle fur diesen Krieg ist das 16 Buch der Bibliothḗke historikḗ des im 1 Jahrhundert v Chr lebenden Geschichtsschreibers Diodor Im Vorfeld des Kriegs setzten die Amphiktyonen eine hohe Geldstrafe gegen die Phoker fest Diese sollten dafur bestraft werden dass sie laut den Anschuldigungen der Thebaner einen Teil des Gebiets der fruheren Stadt Kirrha die bereits im Ersten Heiligen Krieg zerstort worden war fur die Landwirtschaft nutzten 3 Die Bebauung dieser sakralen Landflache stand unter Strafe was die Phoker jedoch ignorierten Die Hohe der verhangten Geldbusse schien auch ihre Finanzmittel zu ubersteigen Da trat der hochstehende Phoker Philomelos Sohn des Theotimos auf Nachdem er die Unmoglichkeit die Summe des Strafgeldes aufzubringen dargelegt hatte riet er seinen Landsleuten sich der Schatze des delphischen Tempels zu bemachtigen da ohnehin das Heiligtum eigentlich den Phokern angehore Dieser Vorschlag fiel auf fruchtbaren Boden und die Phoker besetzten unter Philomelos Oberbefehl Delphi raubten den Schatz des Heiligtums und liessen ihn spater sogar einschmelzen 4 Wegen der Besetzung Delphis erklarten die Amphiktyonen im Herbst 356 v Chr den Heiligen Krieg 5 Philomelos gewann die Unterstutzung des spartanischen Konigs Archidamos III 6 Athen war ebenfalls ein Alliierter der Phoker Auf der gegnerischen Seite standen nicht nur Thebaner und Thessaler sondern auch die Perrhaiber Dorer und weitere griechische Volkerschaften 7 Mit dem aus dem delphischen Tempelschatz gewonnenen Gold bezahlten die Phoker ihre angeworbenen Soldnertruppen die sie im Kampf gegen ihre Widersacher einsetzten Philomelos fiel im Fruhjahr 355 v Chr in Ostlokris ein und schlug die Lokrer und Thessaler 8 Im Herbst 355 v Chr musste er aber bei Neon eine Niederlage gegen die Boioter einstecken und sturzte sich in einen Abgrund 9 Erfolge der Phoker Bearbeiten Onomarchos drangte die Phoker erfolgreich zur Fortsetzung des Krieges wurde zum Nachfolger des Philomelos gewahlt und ordnete die Herstellung von Waffen sowie die Anwerbung neuer Soldner an 10 354 v Chr unternahm er eine Offensive gegen die Lokrer eroberte Thronion und Amphissa und verheerte das Gebiet von Doris Nach seinem Einmarsch in Boiotien bemachtigte er sich Orchomenos konnte Chaironeia jedoch nicht einnehmen und kehrte um 11 Der makedonische Konig Philipp II zog um diese Zeit nach Thessalien und griff den Tyrannen Lykophron von Pherai an der sich daraufhin um Unterstutzung an die Phoker wandte Phayllos ein Bruder des Onomarchos kam Lykophron mit 7000 Mann zu Hilfe unterlag aber Philipp Nun griff Onomarchos selbst mit einem machtigen Heer in Thessalien ein besiegte den Makedonenkonig in zwei Gefechten und zwang ihn zum Ruckzug 12 Anfang 353 v Chr drang Onomarchos in Boiotien ein schlug die Boioter in einer Schlacht und eroberte Koroneia 13 Die Phoker befanden sich damals auf dem Gipfel ihrer Macht Zu den Erfolgsrezepten gehorte dass ihre Fuhrer die inneren Gegensatze uberwanden und das Volk zu einer geschlossenen Einheit formten Als einzige phokische Stadt machte Abai den Krieg nicht mit Die Fuhrer der Phoker hatten als Strategoi autokratores grosse Befugnisse inne und liessen ihre Namen auf Munzen pragen Indem sie in mehreren Stadten Verfassungsanderungen durchsetzten konnten sie dort ihren Parteigangern zur Regierung verhelfen Das aus dem eingezogenen Tempelschatz angeworbene Soldnerheer verschaffte ihnen grosse militarische Starke Fur die Gewinnung grosserer Finanzmittel zur Kriegsfuhrung wurden sogar die delphischen Weihgeschenke beschlagnahmt 14 Wechselvolle weitere Kampfe Bearbeiten 353 oder 352 v Chr marschierte Onomarchos mit 20 000 Infanteristen und 500 Reitern nach Thessalien um erneut Lykophron von Pherai militarisch zu unterstutzen da Philipp II im Verbund mit starken thessalischen Adelstruppen Lykophron zum zweiten Mal attackierte Der Makedonenkonig besiegte die Phoker aber in der entscheidenden Schlacht auf dem Krokusfeld Onomarchos und zahlreiche seiner Krieger fielen Zur Bestrafung liess Philipp 3000 Gefangene als Tempelrauber ins Meer werfen 15 Nun folgte Phayllos seinem getoteten Bruder Onomarchos als Stratege Aus den reichen ihm zur Verfugung stehenden Geldmitteln warb er neue Soldner und erhielt auch Hilfstruppen die ihm u a Athen und Sparta zusandten Seine daraufhin unternommene Invasion Boiotiens schlug jedoch fehl Er verlor drei Schlachten die aber anscheinend nicht sonderlich entscheidend waren Zunachst musste er eine Schlappe bei Orchomenos einstecken und dann eine Niederlage in einer am Fluss Kephissos ausgetragenen Schlacht hinnehmen in der er 500 Manner verlor Wenige Tage darauf gewannen die Boioter schliesslich ein Gefecht nahe Koroneia gegen die Phoker 16 Bei einem Feldzug gegen die epiknemidischen Lokrer gelang Phayllos die Eroberung mehrerer Stadte wurde dann aber bei Abai von den Boiotern angegriffen wobei viele seiner Soldaten ums Leben kamen 17 Die Boioter stiessen nach Phokis vor fuhrten dort Plunderungszuge durch und kamen bei ihrem Ruckzug den Einwohnern der lokrischen Stadt Naryka zu Hilfe die noch immer von den Phokern belagert wurde Phayllos konnte aber die Boioter vertreiben und Naryka erobern Er litt hierauf langere Zeit an einer schmerzvollen Krankheit der er 351 v Chr erlag 18 Nun wurde Phalaikos ein Sohn des Onomarchos Nachfolger des Phayllos als phokischer Stratege Da er noch ein Jungling war stand er zunachst unter die Vormundschaft des Feldherrn Mnaseas der aber bald danach bei einem nachtlichen Angriff der Boioter fiel Phalaikos der nun das Oberkommando ubernahm musste in einem nahe Chaironeia erfolgten Reitergefecht eine Niederlage hinnehmen 19 Es gelang ihm dann zwar die Einnahme von Chaironeia doch hatte er sich vor einer herbeigeeilten Armee der Thebaner wieder aus der Stadt zuruckzuziehen woraufhin die Boioter einen Plunderungszug nach Phokis unternahmen 20 Unterdessen hatten nach der Peloponnes gezogene phokische Truppen an den Kampfen zwischen Sparta und Megalopolis teilgenommen die in einer Schlacht bei der Stadt Orneai ausgetragen wurden 21 350 v Chr kam es zwischen den Phokern und Boiotern nur zu unbedeutenden kriegerischen Auseinandersetzungen 22 In den nachsten beiden Jahren lieferten sich die beiden Kriegsparteien weitere Kampfe mit wechselndem Erfolg So verwusteten die Boioter zunachst das Territorium von Hyampolis verloren dann aber ein Gefecht gegen die Phoker bei Koroneia Die Phoker bemachtigten sich kurz darauf mehrerer boiotischen Stadte wahrend die Boioter ihrerseits bei einem Einfall in Phokis Felder niederbrannten jedoch auf dem Ruckweg eine Niederlage erlitten 23 Beendigung des Krieges durch das Eingreifen Philipps II von Makedonien Bearbeiten 347 v Chr wurde Phalaikos der Veruntreuung der Tempelschatze von Delphi beschuldigt und abgesetzt Drei Generale Deinokrates Kallias und Sophanes nahmen nun seinen Platz ein 24 Da die Phoker die boiotischen Stadte Orchomenos Koroneia und Korsiai besetzt hielten und von dort aus das Umland verheerten riefen die inzwischen ermatteten Thebaner welche die erwahnten Stadte nicht wiedererobern konnten Konig Philipp II zu Hilfe 25 Finanzielle Schwierigkeiten der Phoker deren Gelder schon ziemlich erschopft waren 26 und das Eingreifen Philipps brachten Phokis nun rasch zu Fall und beendeten dessen im Dritten Heiligen Krieg errungene Vormachtstellung in Mittelgriechenland 27 Diese Endphase des Kriegs begann damit dass Phalaikos Anfang 346 v Chr wieder das Oberkommando erhielt Er torpedierte die Verbindungen welche die Phoker mit Athen und Sparta angeknupft hatten So wies er den zu Hilfe ziehenden spartanischen Konig Archidamos III ab und auch die Athener versagten schliesslich ihre Hilfe 28 Philipp II erschien bei den Thermopylen und Phalaikos trat ihm mit 8000 Mann bei Nikaia entgegen Da er aber die Uberlegenheit der makedonischen Streitkrafte bemerkte liess Phalaikos sich auf keinen Kampf ein sondern schloss mit Philipp einen Vertrag aufgrund dessen er und seine Soldner freien Abzug erhielten So wurde Philipp kampflos Herr uber Phokis 29 Friedensschluss Bearbeiten Der 346 v Chr hergestellte Frieden bedeutete zwar fur Phokis zunachst nur dass es einen kleinen Teil seines Territoriums an Theben abtreten musste 30 vielleicht auch die etwa 30 km ostlich der Thermopylen gelegene Stadt Daphnus an Lokris zu retournieren hatte 31 Philipp II ordnete jedoch an dass die Amphiktyonenversammlung das Urteil uber die Phoker fallen solle Die Amphiktyonen sahen in den Phokern Tempelrauber und stimmten fur eine harte Strafe So wurden die Phoker aus dem delphischen Tempel und dem Bund der Amphiktyonen ausgestossen die beiden Stimmen die sie in letzterer Institution gehabt hatten gingen an Philipp uber 32 Alle Stadte von Phokis fielen der Zerstorung anheim und ihre Mauern wurden niedergerissen Nur Abai blieb verschont da es keinen Anteil an der Tempelplunderung und am Krieg genommen hatte 33 Direkt am Tempelraub beteiligte Phoker und deren Bundesgenossen die die Flucht ergriffen hatten galten ab nun als verflucht und vogelfrei 32 In der Folge durften die Phoker nur noch in kleinen maximal aus 50 Hausern bestehenden Orten wohnen und mussten ihre Waffen vernichten lassen Auch ihr Besitz an Pferden sollte verkauft werden 34 Ausserdem wurde ihnen auferlegt an Delphi so lange Steuern zu zahlen bis die aus dessen Tempel geraubten 10 000 Talente wieder ersetzt sein wurden 35 Die aufzubringende Summe war in sechsmonatigen Raten zu 30 Talenten zu begleichen 36 Die Sympathisanten der Tyrannen begaben sich ins Exil nach Athen 37 Auch blieben militarische Verbande Philipps II und der Thebaner noch eine Weile als Besatzungsmacht in Phokis und verubten gelegentlich Plunderungen 38 Die Friedensbedingungen und das damit einhergehende Ende des dritten Heiligen Krieges wurden im Philokratesfrieden besiegelt Athen musste alle Expansionserfolge von Philipp anerkennen und verlor somit den Anspruch auch ihre ehemalige Polis Amphipolis Ausserdem legte Philipp den Athenern ein Defensivbundnis auf 39 Folgen des dritten Heiligen Krieges BearbeitenPhilipp II vermochte durch seine Interaktion im dritten Heiligen Krieg seine Vormachtstellung in Nord und Mittelgriechenland zu etablieren 40 Sein Image in der griechischen Staatenwelt verbesserte sich massgeblich Wahrend Philipp vor dem Krieg als Barbar galt anderte sich sein Selbstverstandnis nach dem Philokratesfrieden Da er die beiden Stimmen der aus dem Amphiktyonenrat ausgeschlossenen Phoker erhalten hatte war er nun legitimes Mitglied dieses Gremiums 40 Er hatte ab diesen Zeitpunkt den Vorsitz der panhellenischen Spiele Makedonier durften von nun an ebenfalls an den Spielen teilnehmen was zuvor nicht moglich war da sie nicht als vollwertige Griechen anerkannt wurden Durch diese symbolischen Akte der Anerkennung schaffte es Philipp mehr Verbundete auf seine Seite zu bringen Siehe auch BearbeitenZweiter Heiliger Krieg 448 v Chr Vierter Heiliger Krieg 340 338 v Chr Einzelnachweise Bearbeiten Chronologie von Delphi 6000 Jahre Geschichte Memento des Originals vom 16 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www delphic org Scholion zu Demosthenes Orationes 19 20 Iustinus Epitoma historiarum Philippicarum Pompei Trogi 8 1 5 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 23 3 Pausanias Beschreibung Griechenlands 10 2 1 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 14 4 f und 16 23 4 24 3 Pausanias Beschreibung Griechenlands 10 2 2 f Iustinus Epitoma historiarum Philippicarum Pompei Trogi 8 1 7 ff Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 28 4 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 24 1 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 29 1 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 25 2 f und 16 30 3 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 31 1 4 Pausanias Beschreibung Griechenlands 10 2 4 Iustinus Epitoma historiarum Philippicarum Pompei Trogi 8 1 12 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 32 3 f Ephoros von Kyme FGrH 70 Nr 96 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 33 3 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 35 1 f Polyainos Strategemata 2 38 2 dazu Hermann Bengtson Philipp und Alexander der Grosse Diederichs Munchen 1997 ISBN 3 424 01358 7 S 59 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 35 3 Ephoros FGrH 70 Nr 90 Friedrich Schober Phokis In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band XX 1 Stuttgart 1941 Sp 474 496 hier 487 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 35 3 6 und 16 61 2 Pausanias Beschreibung Griechenlands 10 2 5 Iustinus Epitoma historiarum Philippicarum Pompei Trogi 8 2 1 6 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 36 1 und 16 37 1 6 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 38 3 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 38 4 ff Pausanias Beschreibung Griechenlands 10 2 6 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 38 5 ff Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 39 8 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 39 3 ff Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 40 2 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 56 1 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 56 3 Pausanias Beschreibung Griechenlands 10 2 7 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 58 1 f Demosthenes Orationes 3 8 Ernst Meyer Phokis In Der Kleine Pauly KlP Band 4 Stuttgart 1972 Sp 805 Aischines Orationes 2 132 ff Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 59 2 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 59 2 ff Demosthenes Orationes 19 59 Demosthenes Orationes 19 141 Friedrich Schober Phokis In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band XX 1 Stuttgart 1941 Sp 474 496 hier 489 a b Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 60 1 Pausanias Beschreibung Griechenlands 10 3 1 f mit expliziter Nennung von 20 zerstorten Stadten Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 60 2 Demosthenes Orationes 19 325 Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 60 2 f Diodor Bibliothḗke historikḗ 16 56 6 Einige Abrechnungen der von den Phokern zu leistenden Abgaben finden sich noch auf Inschriften so z B Wilhelm Dittenberger Sylloge inscriptionum Graecarum 3 Auflage 1915 24 230 235 Demosthenes Orationes 5 19 und 19 80 Aischines Orationes 2 142 Demosthenes Orationes 19 65 19 81 19 100 Unter anderem Demosthenes Orationes 19 47 a b Hermann Bengtson Philipp und Alexander der Grosse S 67 Literatur BearbeitenNeben den einschlagigen allgemeinen Darstellungen zur Geschichte des antiken Griechenlands im 4 Jahrhundert siehe Literaturliste Ian Worthington Demosthenes of Athens and the Fall of Classical Greece Oxford University Press Oxford 2013 Iris Samotta Demosthenes Francke Tubingen 2010 George L Cawkwell The peace of Philocrates again In The Classical Quarterly Band 28 1978 S 93 104 John R Ellis Philip and the Peace of Philocrates In W Lindsay Adams Eugene N Borza Hrsg Philip II Alexander the Great and the Macedonian Heritage University Press of America Washington D C 1982 S 43 59 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dritter Heiliger Krieg amp oldid 223350328