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Drilus concolor ist ein Kafer aus der Familie der Schnellkafer und gehort zur Tribus der Schneckenhauskafer Diese bildeten fruher eine eigene Familie 1 Die Gattung Drilus ist in Europa mit vierzehn Arten vertreten 2 von denen in Mitteleuropa ausser Drilus concolor noch Drilus flavescens vorkommt Wie bei allen Arten der Tribus Schneckenhauskafer ist nur das Mannchen kaferahnlich gebaut das viel grossere Weibchen gleicht dagegen einer Raupe Drilus concolorDrilus concolor SystematikOrdnung Kafer Coleoptera Unterordnung PolyphagaFamilie Schnellkafer Elateridae Tribus Schneckenhauskafer Drilini Gattung DrilusArt Drilus concolorWissenschaftlicher NameDrilus concolorAhrens 1812Der seltene Kafer wird in der Roten Liste von Sachsen Anhalt in der Kategorie 3 gefahrdet und in der Roten Liste Schleswig Holstein in der Kategorie 2 stark gefahrdet gefuhrt 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Bemerkungen zum Namen und Synonymen 2 Merkmale des Mannchens 3 Merkmale des Weibchens 4 Larven Puppe 5 Biologie 6 Verbreitung 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksBemerkungen zum Namen und Synonymen BearbeitenDas Mannchen des Kafers wurde unter dem Namen Drilus concolor 1812 von Ahrens beschrieben Ahrens bemerkt dabei Herr Finanzsekretar Zenker dem ich diesen Kafer zum Bestimmen ubersandte hat ihm den Namen gegeben Der Artname concolor lateinisch gleichfarbig 5 erklart sich dadurch dass beim Mannchen im Gegensatz zum bereits 1790 von Olivier beschriebenen Drilus flavescens die Flugeldecken von gleicher Farbe sind wie der ubrige Kafer Olivier stellt die Gattung auf und erklart auch den Gattungsnamen unter dem Namen drile franzosisch von dem griechischen Wort drilos Drilos das von Hesychius benutzt wurde um eine Art Insekt oder Wurm zu bezeichnen das uns vollig unbekannt ist sous le nom de drile du mot grec drilos employe par Hesychius pour designer quelque espece d insecte ou de ver qui nous est entierement inconnue 6 Die Vermutung dass sich der Gattungsname auf die larvenartige Form des Weibchens bezieht Drilus agr drilos drilos Regenwurm Weibchen larvenartig 7 trifft kaum zu da Olivier lediglich das Mannchen beschreibt Merkmale des Mannchens Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Abb 2 Kopf von oben nbsp Abb 1 verschiedene Ansichten Abb 3 Vordertarsus nbsp nbsp nbsp Abb 4 Fuhler links Mitte rechts Fuh lerendglied a Sinnesfortsatz 8 Abb 5 von oben rechts und unten links Der Kafer ist schwach schwarz glanzend fein dunkel behaart und nur schwach sklerotisiert Seine Lange liegt zwischen vier und funf Millimetern Die Korperform ist langlich und abgeflacht und erinnert etwas an die Gattung Dasytes Der Kopf ist kurz und fast so breit wie der Halsschild Hinter den Augen verschmalert er sich wenig Er ist leicht nach unten gesenkt und weniger tief in den Halsschild eingesenkt als bei Drilus flavescens Er ist undeutlich punktiert Die Stirn ist zwischen den Augen breit eingedruckt Die elfgliedrigen Fuhler Abb 4 links sind reichlich doppelt so lang wie der Halsschild Sie sind schwarz und haufig an der Basis etwas rotlich aufgehellt Das erste Fuhlerglied ist kraftig das folgende ist kurz Das dritte Fuhlerglied ist dreieckig die folgenden unter sich etwa gleich gebaut und an der vorderen Innenecke derartig erweitert dass der Fuhler stark gesagt erscheint Die Fuhler sind seitlich am Kopf vor den Augen eingelenkt Abb 2 Die Oberlippe ist deutlich breiter als lang und nach den Seiten konvex verschmalert vorn etwas abgestutzt schwach ausgerandet und sparlich bewimpert Die rotlich aufgehellten vorstehenden Oberkiefer sind schmal leicht nach innen gebogen und sehr spitz endend Etwas oberhalb der Mitte tragen sie nach innen einen etwas nach vorn gerichteten Zahn Abb 2 Die Unterkiefer haben nicht wie gewohnlich zwei sondern nur eine Lade die relativ klein ist Die viergliedrigen Kiefertaster sind etwas langer und etwas starker als die dreigliedrigen Lippentaster Das Basisglied der Kiefertaster ist klein die folgenden zwei Glieder nur wenig grosser und zylindrisch Das Endglied ist langlich eiformig am Ende zugespitzt Die ersten zwei Glieder der Lippentaster sind walzenformig und fast gleich gebildet Das Endglied ist deutlich langer und langlich eiformig Die pergamentartige Zunge ist kurz Der Halsschild ist etwa eineinhalb Mal so breit wie lang und unregelmassig viereckig Er ist nur wenig schmaler als die Flugeldecken hinten schmaler als in der Mitte die Seiten sind schwach konvex Der Seitenrand ist etwas aufgebogen die Hinterecken rechtwinklig bis stumpf Der Halsschild ist flach gewolbt und leicht uneben Die Punktierung ist undeutlich und runzelig Das Schildchen ist dreieckig bis eiformig Die Flugeldecken sind etwa funf Mal so lang wie der Halsschild Sie verlaufen seitlich nur wenig nach aussen gerundet hinten sind sie einzeln abgerundet Sie sind undeutlich punktiert Die Punkte laufen teilweise seitlich zusammen und geben den Flugeldecken eine narbiges Aussehen Die Unterseite Abb 1 rechts oben ist ebenfalls schwarz matt glanzend und punktiert Die Beine sind ziemlich kurz die Schienen zusammengedruckt Die schmalen Tarsen sind funfgliedrig die ersten vier Glieder sind etwa gleich das Klauenglied langer Abb 3 die Krallen stark gekrummt Die Tarsen sind braunschwarz 9 6 10 Merkmale des Weibchens BearbeitenNoch 1824 wurde ein Drilus Weibchen nicht als solches erkannt und als neue Insektenart beschrieben im gleichen Jahr wurde dieser Einschatzung jedoch widersprochen und das Tier als Weibchen von Drilus flavescens eingestuft 1870 fand Carl v Heyden eine Drilus Larve in Gehausen der Schnecke Cepaea nemoralis die Larve entwickelte sich zu einem Weibchen Da Carl v Heyden gleichzeitig Mannchen der Art Drilus concolor nicht aber von Drilus flavescens fand nahm er an dass er ein Weibchen dieser Art vorliegen hatte Er charakterisierte das Weibchen als kleiner und dunkler als das Weibchen von Drilus flavescens der Halsschild als weniger quer die Fuhlerglieder als rundlicher und nicht nach der Basis verschmalert 1909 beschrieb und fotografierte Rosenberg die Weibchen die er aus Larven gezuchtet hatte Abb 5 8 Die Weibchen sind etwa drei Mal so gross wie die Mannchen und werden bis zu vierzehn Millimeter lang Sie sind sehr kurz und dicht gelbbraun fast borstig behaart flugellos und larven oder raupenformig Sie sind auf halber Lange am breitesten Sie sind fast einheitlich rotbraun denn die dunkelbraunen Querstreifen auf den Tergiten sind nicht in der Mitte unterbrochen wie bei Drilus flavescens wodurch bei letzterem variabel dunkle Flecken entstehen Der Korper besteht aus zwolf Segmenten Das letzte Segment ist viel schmaler als die vorhergehenden und tragt zwei rau behaarte griffelahnliche bewegliche Fortsatze Die elfgliedrigen Fuhler Abb 4 Mitte sind kurz und perlschnurartig Das zweite Glied ist fast gleich lang wie breit wahrend es bei Drilus flavevens fast doppelt so lang wie breit ist Das letzte Fuhlerglied tragt einen stiftformigen Sinnesfortsatz in Abb 4 stark vergrossert rechts mit a gekennzeichnet Der Oberkiefer ist nur schwach nach innen gebogen der Innenzahn relativ klein und stumpf Der Halsschild weist an der Basis zwei kleine Gruben auf Die Beine sind seitlich abstehend Die Tarsen sind schlank das Endglied langer als die ubrigen Glieder zusammen 11 12 Larven Puppe Bearbeiten nbsp nbsp Abb 6 vorletztes Larvenstadium Sommerform 8 Abb 7 Letztes Larvenstadium Ruhestadium links von oben rechts Unterseite 8 Die Art zeigt bei der Entwicklung eine Hypermetamorphose Es gibt namlich zwei verschiedene Larventypen eine Sommerform und eine Winterform 13 Die ersten Larvenstadien gehoren zur agilen Sommerform Diese Larven Abb 6 sind sehr bewegliche Tiere mit funktionsfahigen Beinen Fuhlern und Mundwerkzeugen Der flache Kopf zeigt nach vorn Er ist stark sklerotisiert ein Drittel breiter als lang und etwas in den Prothorax eingesenkt Auf jeder Kopfseite befindet sich eine Punktauge Ocellus Die Fuhler sind viergliedrig die Sinnesrezeptoren sitzen am vorletzten Glied Das Basisglied des Fuhlers ist hautig weich und ermoglicht es dass die drei restlichen Fuhlerglieder nach hinten in eine seitlich liegende Vertiefung eingelegt werden konnen So wird vermieden dass die Fuhler mit Schleim verschmiert werden wenn die Larve den Kopf tief in den Korper des Opfers senkt Die Mundwerkzeuge sind nach vorn gerichtet Der Kopfschild ist vorn leicht aufgebogen und fein behaart Die sichelformigen Mandibeln sind zahnlos und besitzen einen rohrenformigen Kanal Die Kiefertaster sind viergliedrig die Lippentaster zweigliedrig Die seitlich gerichteten Beine sind funfgliedrig Am Hinterleib befinden sich pro Segment auf jeder Seite zwei ubereinander stehende und etwas nach hinten gerichtete Fortsatze Diese sind am ersten Segment noch sehr schwach entwickelt an den folgenden zwei Abschnitten starker und vom funften bis achten Segment sehr kraftig ausgebildet und lang behaart Am neunten Hinterleibssegment befinden sich nebeneinander zwei nach hinten gerichtete kraftige und warzige Fortsatze Urogomphi die ebenfalls stark behaart sind Da auch die Brust und der Hinterleib behaart sind ist die Larve durch einen dichten Pelz geschutzt Auswuchse und Behaarung sind bei fruhen Larvenstadien noch relativ kurz bei spaten Stadien dagegen zunehmend lang Der Pelz schutzt das Tier davor dass die Atemlocher mit Schneckenschleim verschmiert werden Ausserdem wird das Innere der leergefressenen Schneckenhauser mit Hilfe der Haare gesaubert 14 Die Stigmen liegen am ersten bis achten Hinterleibssegment zwischen den dorsalen und seitlichen Auswuchsen und sind klar erkennbar Das Analsegment ist zu einem Organ umgebaut mit dem sich die Larve festsaugen kann Pygopodium Das letzte Larvenstadium uberwintert in aller Regel und hautet sich im Fruhjahr zur Puppe Diese Winterform Abb 7 hat verkummerte Beine und Mundwerkzeuge auch die Fuhler seitlichen Korperanhange und Urogomphi sind nur andeutungsweise ausgebildet Die Larve ist madenartig und blass Sie ist blind fast haarlos und die Stigmen sind mikroskopisch klein Der Kopf ist nur schwach sklerotisiert Da die Entwicklung zwei bis drei Jahre dauert uberwintert die Larve bereits davor ein oder zwei Mal Auch dazu findet eine Hautung statt die zu einer inaktiven Winterform fuhrt Dieser Larventyp kann ausnahmsweise auch im Sommer auftreten etwa nach dem Verzehr eines besonders ergiebigen Beutetiers Deswegen wird die Winterform auch als Ruhestadium bezeichnet 15 Die Larven der Mannchen sind kleiner und schlanker als die gleichaltrigen weiblichen Larven Die Puppe der Weibchen sieht diesen bereits sehr ahnlich Bei der viel kleineren Puppe der Mannchen zeichnet sich bereits die Form des Mannchens ab 16 Biologie BearbeitenMan findet die adulten Kafer von Mai bis Juni auf feuchten Wiesen oder an Fluss und Seeufern wahrend der warmeliebende Drilus flavescens Trockenhange bevorzugt Die Mannchen sind trage Flieger und sind auf niedrigem Gebusch anzutreffen Die Weibchen leben versteckt zwischen Gras und unter Moos und prasentieren sich nur wenn sie zur Begattung bereit sind Sie erklimmen dann niedere Pflanzen Da die Weibchen flugellos sind ist die Ausbreitungsmoglichkeit sehr eingeschrankt Die Larven ernahren sich ausschliesslich von Gehauseschnecken Sie klettern auf ein bewohntes Schneckenhaus und untersuchen es auf geeignete Grosse Bei zu grossen oder zu kleinen Gehausen suchen sie nach Alternativen bis sie ein geeignetes Schneckenhaus gefunden haben Dann saugen sich darauf mit dem Pygopodium fest und beissen von oben her in das Opfer mit Vorliebe in die Fuhler Dabei pumpen sie uber die spitzen hohlen Mandibeln eine toxischen Verdauungsflussigkeit in den Korper der Beutetiere Sie setzen ihre Attacken fort bis die Schnecke geschwacht ist Dann kriechen sie neben der Schnecke ins Gehause Oder die festgebissene Larve lasst sich mit ins Gehause ziehen wenn sich die Schnecke zum Schutz zuruckzieht Die Schnecke erliegt schliesslich den Bissen und wird im Schutz des Gehauses von der Larve ausserhalb des Verdauungstraktes extratestinal verdaut und aufgesaugt 13 Dazu benotigt sie etwa zwei Wochen Man findet die Larve dann immer ausgestreckt mit dem Rucken an der Spindel des Schneckenhauses und mit dem Hinterleib in Richtung auf die Mundung Im Laufe des Sommers werden mehrere Schnecken von der Larve vertilgt wobei sie sich jedes Mal nach Verzehr der Schnecke nach weiteren drei bis vier Wochen auch im Gehause hautet Im Herbst erfolgt die Hautung zum zweiten Larven Typ Auch die Winterlarve liegt anfangs in der gerade beschriebenen Stellung Im Verlauf dieses inaktiven Stadiums dreht sich die Larve jedoch so dass ihr Kopf in Richtung auf die Mundung des Schneckenhauses liegt und der Bauch zur Wendel hin zeigt Dabei wird die abgestreifte Larvenhaut auf die Mundung zugeschoben und verschliesst diese schutzend Die Larven sind im zweiten oder dritten Herbst ausgewachsen Das letzte Larvenstadium uberwintert und verpuppt sich im Fruhjahr in der Schnecke Die Puppe entwickelt sich innerhalb von ungefahr drei Wochen zur Imago Die Imago streift die Puppenhulle nicht bei der Hautung ab sondern verbleibt darin bis ihr Aussenskeletts voll ausgehartet ist Die adulten Tiere erscheinen Ende Mai Sich zeigende Weibchen werden meist bereits nach wenigen Minuten von mehreren Mannchen belastigt die sich ihrerseits gegenseitig heftig bekampfen Es ist anzunehmen dass die Mannchen durch einen Duftstoff angelockt werden Fur Drilus flavescens ist ein faulig modriger Duftstoff der nach erfolgter Begattung verschwindet dokumentiert 17 Die Kopula dauert etwa eine halbe Stunde Ruschkamp beschreibt sehr genau die Eiablage bei Drilus flavescens Bei dieser Art werden die Eier sehr sorgfaltig aneinandergefugt abgelegt fur jedes Ei wird die geeignete Position mit dem Eileiter ertastet und so eine geometrische Figur halbierte Retorde generiert 17 Deubel berichtet von einem Weibchen von Drilus concolor dass sie die Eiern in zwei Klumpen ablegte Die Eiablage erfolgt bald nach der Begattung Es wurden auch Mehrfachbegattungen beobachtet 16 Die Entwicklung dauert zwei oder drei Jahre Die Mannchen sterben bald nach der Begattung die Weibchen bald nach der Eiablage 16 Verbreitung BearbeitenDie Art ist in weiten Teilen Europas verbreitet und auch aus dem Kaukasus gemeldet 18 Laut Fauna Europa fehlt sie in Westeuropa und grossen Teilen Sudeuropas 19 Es finden sich jedoch neuere Meldungen aus Frankreich Lothringen 20 Ebenfalls nicht berucksichtigt sind Angaben aus Litauen 21 Innerhalb Deutschlands ist die Art besonders im hugeligen Teil des Sudens und der Mitte zu finden Nach Westen wird sie besonders im Flachland selten 22 Literatur BearbeitenHeinz Freude Karl Wilhelm Harde Gustav Adolf Lohse Die Kafer Mitteleuropas Band 6 Diversicornia Spektrum Heidelberg 1979 ISBN 3 87263 027 X S 52 Klaus Koch Die Kafer Mitteleuropas Okologie 1 Auflage Band 2 Goecke amp Evers Krefeld 1989 ISBN 3 87263 040 7 S 42 Wolfgang Willner Taschenlexikon der Kafer Mitteleuropas 1 Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2013 ISBN 978 3 494 01451 7 S 226 Edmund Reitter Fauna Germanica die Kafer des Deutschen Reiches III Band K G Lutz Verlag Stuttgart 1911 S 253 Adolf Horion Kaferkunde fur Naturfreunde Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1949Einzelnachweise Bearbeiten Drilus concolor bei Fauna Europaea Abgerufen am 28 April 2015 Drilus bei Fauna Europaea Abgerufen am 28 April 2015 Rote Liste von Sachsen Anhalt 2020 Weichkafer S 617 Rote Liste der in Schleswig Holstein gefahrdeten Kaferarten S 41 Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Art a b M Olivier Entomologie ou Histoire naturelle des Insectes Coleopteres Band 2 Paris 1790 Nr 23 Sigmund Schenkling Erklarung der wissenschaftlichen Kafernamen Gattung ausfuhrlich in der 2 Auflage 1922 a b c d E C Rosenberg Bitrag til Kundskaben om Billernes Udvikling Levevis og Systematik II Drilus concolor Ahr Hunnens Forwandling i Skallen af Helix hortensis in Entomologiske Meddelelser Band 8 3 Vol 4 Heft 1909 S 227 danischer Text franzosische Zusammenfassung Abbildungen August Ahrens Beitrage zur Kenntnis deutscher Kafer in Neue Schriften der Naturforschenden Gesellschaft zu Halle 2 Band Heft 2 Halle 1812 2 Band Heft 2 S 13 in der Google Buchsuche Ludwig Redtenbacher Fauna Austriaca Die Kafer 3 Auflage 2 Band Wien 1874 S 18 W F Erichson et al Naturgeschichte der Insecten Deutschlands Coleoptera Vierter Band Berlin 1857 S 567 Drilus bei coleo net a b Adolf Horion Kaferkunde fur Naturfreunde Vittorio Klostermann Frankfurt am Main 1949 S 107 Bernhard Klausnitzer Wunderwelt der Kafer Herder Verlag Freiburg ISBN 3 451 19630 1 S 113 Viktor Hansen Danmarks Fauna Biller Kopenhagen 1938 S 207 a b c Friedrich Deubel Die Entwicklung von Drilus concolor Ahr in Verhandlungen und Mitteilungen des Siebenburgischen Vereins fur Naturwisschenschaaften zu Hermannstadt 63 Band Jahrgang 1913 Hermannstadt 1913 S 58 a b E Ruschkamp Zur Biologie der Drilidae und Micromalthidae in Biologisches Zentralblatt Band 40 Heft 8 9 Leipzig 1920 S 378 polnische koleopterologische Seite zur Art Verbreitungskarte der FE abgerufen am 8 Mai 2015 Memento vom 18 Mai 2015 im Internet Archive Fund in Lothringen Memento vom 6 Mai 2015 im Internet Archive Vorkommen in Litauen Adolf Horion Faunistik der mitteleuropaischen Kafer Bd V Tutzing 1956Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Drilus concolor Album mit Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Drilus concolor amp oldid 239678277