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Die Dithmarsen Kaserne war eine Garnison der Bundeswehr in Albersdorf Kreis Dithmarschen Schleswig Holstein Sie beherbergte zwischen 1964 und 2007 hauptsachlich Artillerie ABC Abwehr und Pioniereinheiten Sie umfasste eine Flache von 34 97 Hektar Nach der Aufgabe ihrer militarischen Nutzung siedelten sich auf dem Areal im Wesentlichen Gewerbebetriebe an Ein Teil der Flachen dient dem Sport der Erholung und der Freizeitgestaltung Deutschland Dithmarsen KaserneDithmarsen KaserneLand Deutschlandheute DithmarsenPark AlbersdorfGemeinde AlbersdorfKoordinaten 54 9 17 N 9 16 18 O 54 1546 9 27155 Koordinaten 54 9 17 N 9 16 18 OEhemals stationierte TruppenteileABC Abwehrbataillon 110 GerEinh ABC Abwehrbataillon 610 teilaktiv ABC Abwehrkompanie 6ABC Abwehrkompanie 61 GerEinh ABC Abwehrkompanie 70AC Kampfmitteluntersuchungsstelle 6000 GerEinh Artilleriespezialzug II 6Ausbildungskompanie 7 6Ausbildungskompanie 8 6Ausbildungsbatterie 16 6Feld Beobachtungsartilleriebataillon 61Fahrschulgruppe AlbersdorfFeldartilleriebataillon 61Heimatschutzkompanie 1121 GerEinh Heimatschutzkompanie 1122 GerEinh Kasernenfeldwebel mit Standortaufgaben AlbersdorfKraftfahrausbildungszentrum AlbersdorfMorserkompanie 380Materialausstattung Sanitatsbereich 11 7Pionierbataillon 630 GerEinh Pionierbruckenbataillon 670 GerEinh Schwimmbruckenbataillon 670 GerEinh Spezialpionierkompanie 200Standortfernmeldeanlage 120 313Standortfeldwebel AlbersdorfTechnisches Bataillon Sonderwaffen 660Versorgungsbataillon Flugkorper Schleswig Holstein 660Zahnstation H 018 4Zahnstation Terr H 114Zahnarztgruppe 104 2 Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland DeutschlandDithmarsen Kaserne Schleswig Holstein Lage der Dithmarsen Kaserne in Schleswig Holstein Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte Bau und Stationierungen 1 1 Planung und Errichtung 1 2 Erste Stationierungen 1 3 Konzentration der ABC Abwehr 1 4 Weitere Stationierungen ab Mitte der 1980er Jahre 1 5 Aufgabe der Kaserne 2 Konversion 2 1 Entwicklungsgutachten Bauleitplanung und Verkauf 2 2 Umsetzung 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseVorgeschichte Bau und Stationierungen BearbeitenPlanung und Errichtung Bearbeiten Als die neu gegrundete Bundeswehr in der zweiten Halfte der 1950er Jahre zusatzliche Standorte zur Stationierung von Verbanden suchte ausserte der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauss dass sich die Region Dithmarschen hierfur besonders gut eigne Der Bundestagsabgeordnete der CDU Hermann Glusing der aus Wrohm stammte ergriff gemeinsam mit den Landraten Carl Heinrich Hannemann Kreis Norderdithmarschen und Christoph Bernhard Schucking Kreis Suderdithmarschen die Initiative zur Schaffung von Bundeswehrstandorten Am 10 August 1956 fand ein Gesprach mit der Landesregierung Burgermeistern und dem Wehrbereichskommando statt Im Ergebnis wurden fur Albersdorf und Meldorf je ein Bataillon vorgesehen Heide Holstein sollte zur Heimat von zwei Bataillonen werden Zudem war bereits ein gemeinsamer Standortubungsplatz bei Albersdorf gefunden weil der Wehrbereichsverwaltung bereits Gutsflachen zum Kauf angeboten worden waren Zwischen 1960 und 1963 entstand auf einem Gelande westlich von Albersdorf die Kasernenanlage als erster Neubau in Dithmarschen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Daneben wurden 120 Wohnungen und 40 Wohnhauser fur die Bundeswehrangehorigen in der Gemeinde errichtet 1 2 Erste Stationierungen Bearbeiten nbsp Erhaltener Namenszug der Dithmarsen Kaserne in Albersdorf nach Aufgabe der militarischen NutzungAb 1 November 1963 zog als erste Einheit das Feldartilleriebataillon 61 des Artillerieregiments 6 der 6 Panzergrenadierdivision in die neu errichtete Kaserne in Albersdorf ein Diese am 1 April 1958 aus Teilen der I und III Feldartillerieregiment 1 als III Feldartilleriebataillon 6 in der Grenzland Kaserne in Flensburg aufgestellte Einheit war am 25 Marz 1959 nach Schleswig in die Kaserne Auf der Freiheit verlegt worden und hatte am 1 April 1959 ihren neuen Namen erhalten Der Einzug in Albersdorf wurde am 1 Juli 1964 abgeschlossen Am selben Tag wurde die Kaserne feierlich ubergeben und zugleich ihr der Name Dithmarsen Kaserne verliehen An ihrem Standort verblieb das Bataillon auch uber seine Umgliederung und Zusammenlegung mit dem Beobachtungsbataillon 63 am 1 April 1993 in Feld Beobachtungsartilleriebataillon 61 hinaus Doch am 31 Dezember 1996 kam das Aus fur das Bataillon 3 4 5 Am 15 Februar 1964 wurde in der Kaserne in Albersdorf das Versorgungsbataillon Flugkorper Schleswig Holstein 660 spater als Technisches Bataillon Sonderwaffen 660 bezeichnet aufgestellt da der geplante Standort in einer neu zu errichtenden Kaserne in Bredstedt noch nicht bezogen werden konnte Am 11 April 1967 zog das Bataillon in die Wulf Isebrand Kaserne in Heide um Nachdem aufgrund von Sparmassnahmen im April 1968 die Stationierung des Bataillons in Bredstedt aufgegeben worden war verlegte der Verband am 1 Februar 1972 nach Flensburg in die Briesen Kaserne Dort wurde das Bataillon am 1 Oktober 1975 zum Instandsetzungsbataillon 610 umgegliedert und zum 31 Marz 1997 aufgelost 6 Die Ausbildungsbatterie 16 6 die am 1 November 1962 in der Rantzau Kaserne in Boostedt gebildet worden war zog am 1 Oktober 1964 in die neu errichtete Dithmarsen Kaserne nach Albersdorf um und wurde dem Feldartilleriebataillon 61 unterstellt 4 3 Die Ausbildungskompanie 7 6 wurde am 1 September 1961 in der Rantzau Kaserne in Boostedt aufgestellt Diese Einheit verlegte zum 1 Januar 1968 in die Dithmarsen Kaserne wo sie 1970 aufgelost wurde 3 Die 1961 in der Schill Kaserne in Lutjenburg aufgestellte Ausbildungskompanie 8 6 wurde am 1 April 1970 in die Dithmarsen Kaserne nach Albersdorf verlegt und dem Feldartilleriebataillon 61 unterstellt Am 15 November 1972 verlegte die Kompanie in die Liliencron Kaserne nach Kellinghusen Hier wurde sie zum 30 September 1979 aufgelost 3 7 Am 3 Juli 1970 schlug die Geburtsstunde der Morserkompanie 380 in der Dithmarsen Kaserne 1971 wurde diese Einheit jedoch bereits verlegt und fand in der Wagrien Kaserne auf dem Truppenubungsplatz Putlos einen neuen Standort Die Kompanie wurde zum 31 Marz 1981 aufgelost und ging im Feldartilleriebataillon 515 auf 3 Konzentration der ABC Abwehr Bearbeiten Das Jahr 1971 brachte fur die Dithmarsen Kaserne weitere Nutzer Fortan hatten auch ABC Abwehreinheiten hier ihre Heimat Die am 16 Oktober 1966 in der Von Goeben Kaserne in Stade aufgestellte ABC Abwehrkompanie 70 verlegte am 1 Marz 1971 nach Albersdorf Hier wurde sie am 1 April 1971 zur Aufstellung des teilaktiven ABC Abwehrbataillon 610 herangezogen und aufgelost Die nichtaktive ABC Abwehrkompanie 61 die am 1 Juli 1965 in der Funf Seen Kaserne in Plon gebildet worden war kam ebenfalls am 1 Marz 1971 in die Dithmarsen Kaserne und wurde am 1 April 1971 in das ABC Abwehrbataillon eingegliedert Die beiden ABC Abwehrzuge 160 und 170 die 1963 in der Funf Seen Kaserne in Dienst gestellt worden waren verlegten am 1 April 1971 nach Albersdorf und gingen unmittelbar im ABC Abwehrbataillon 610 auf Das so am 1 April 1971 in der Kaserne geschaffene teilaktive ABC Abwehrbataillon 610 verfugte zunachst uber 2 aktive und 2 gekaderte Kompanien Am 1 April 1993 wurde es umgegliedert und verfugte nunmehr uber 4 aktive und eine gekaderte Kompanie Zum 31 Dezember 2007 wurde das Bataillon aufgelost 3 Die ABC Abwehrkompanie 6 der 6 Panzergrenadierdivision die am 1 April 1971 in der Rettberg Kaserne in Eutin gebildet worden war verlegte am 1 April 1972 nach Albersdorf Am 31 Marz 1993 wurde sie aufgelost Sie ging in der 3 ABC Abwehrbataillon 610 auf 3 8 Am 1 Oktober 1982 wurde die AC Kampfmitteluntersuchungsstelle 6000 als Gerateeinheit in der Stapelholmer Kaserne in Seeth aufgestellt und 1987 nach Albersdorf verlegt Hier erfolgte am 31 Marz 1993 die Auflosung 3 Weitere Stationierungen ab Mitte der 1980er Jahre Bearbeiten Der fur den Einsatz nuklearer Sprengkopfe am 1 Januar 1983 durch Teilung des bisherigen Artilleriespezialzuges 6 aufgestellte Artilleriespezialzug II 6 war zunachst in der Liliencron Kaserne in Kellinghusen beheimatet In der zweiten Halfte der 1980er Jahre verlegte der Artilleriespezialzug II 6 nach Albersdorf Am 28 Mai 1992 erfolgte der Abschluss der atomaren Phase durch einen Appell in Flensburg Damit war das Aus fur den Artilleriespezialzug II 6 besiegelt 7 3 Die Fahrschulgruppe Albersdorf wurde am 1 Januar 1986 gebildet und am 1 April 1994 zum Kraftfahrausbildungszentrum Albersdorf umgegliedert das zum 31 Dezember 2007 aufgelost wurde 3 Das am 1 April 1971 im Mobilmachungsstutzpunkt Brickeln als Gerateeinheit aufgestellte schwere Pionierbataillon 630 wurde am 1 April 1981 zum Pionierbataillon 630 GerEinh umbenannt und kam 1988 in die Albersdorfer Dithmarsen Kaserne wo es zum 31 Marz 1993 aufgelost wurde 3 Die als Gerateeinheiten im Mobilmachungsstutzpunkt Burg Dithmarschen eingelagerten Heimatschutzkompanien 1121 und 1122 wurden 1989 nach Albersdorf in die Dithmarsen Kaserne verlegt 3 Die als Gerateeinheit am 1 Oktober 1971 aufgestellte und im Mobilmachungsstutzpunkt Burg Dithmarschen eingelagerte schwere Schwimmbruckenkompanie 631 wuchs am 1 April 1989 zum nichtaktiven Schwimmbruckenbataillon 670 auf das in der Dithmarsen Kaserne nunmehr stationiert war Am 1 April 1993 erhielt es die neue Bezeichnung als Pionierbruckenbataillon 670 GerEinh Am 1 April 1997 verlegte dieser Verband in die Elb Havel Kaserne nach Havelberg wo er am 31 Dezember 2008 ausser Dienst gestellt wurde 3 Das teilaktive ABC Abwehrbataillon 110 das am 1 April 1971 in der Karl von Muller Kaserne in Emden zunachst als ABC Abwehrbataillon 120 aufgestellt und am 1 April 1980 umbenannt worden war wurde am 1 April 1997 in eine Gerateeinheit umgegliedert und nach Albersdorf in die Dithmarsen Kaserne verlegt Hier erfolgte die Auflosung zum 30 Juni 2007 3 Die am 1 Oktober 1993 in der Karl von Muller Kaserne in Emden aufgestellte Technische Spezialkompanie 200 wurde zum 1 April 1997 in die Spezialpionierkompanie 200 umgegliedert und nach Albersdorf verlegt Zum 30 Juni 2003 wurde sie aufgelost und ging in dem am 1 Juli 2003 in der Julius Leber Kaserne in Husum gebildeten Spezialpionierbataillon 164 auf 3 Zur medizinischen Versorgung war in der Dithmarsen Kaserne der Sanitatsbereich 11 7 vom 1 Juli 1972 bis zum 31 Marz 1998 mit Material ausgestattet Die Zahnstation H018 4 bestand vom 1 Februar 1967 bis zum 30 September 1972 Sie wurde am 1 Oktober 1972 zur Zahnstation Terr H 114 aus der die Zahnarztgruppe 104 2 am 1 April 1981 entstand Diese Gruppe wurde zum 31 Dezember 1998 aufgelost In der Kaserne war die Standortfernmeldeanlage 120 313 eingerichtet Ab 1 April 1981 war der Kasernenfeldwebel mit Standortaufgaben Albersdorf hier stationiert der am 1 Oktober 1994 zum Standortfeldwebel Albersdorf wurde Dieser Dienstposten bestand bis 31 Marz 1999 Des Weiteren war auf dem Standortubungsplatz Riese Gut Riese vom 1 April 1975 bis 30 Juni 1995 die Ubungsschiessanlage Fliegerabwehr aller Truppen 112 4 eingerichtet 3 Aufgabe der Kaserne Bearbeiten Mit dem Stationierungskonzept 2004 fiel die Entscheidung gegen die Dithmarsen Kaserne als Bundeswehrstandort 9 Die Kaserne wurde zum 31 Dezember 2007 vollstandig durch die Bundeswehr aufgegeben 1 Konversion BearbeitenEntwicklungsgutachten Bauleitplanung und Verkauf Bearbeiten Nachdem die Schliessung der Kaserne 2004 bekanntgegeben worden war beauftragte die Gemeinde Albersdorf eine Planergruppe mit der Erstellung eines Entwicklungsgutachtens unter Beteiligung der Offentlichkeit dessen Ergebnisse am 18 September 2007 der Gemeindevertretung vorgestellt wurden Vorgeschlagen wurde ein gewerblicher Schwerpunkt fur den sich der westliche und nordliche Kasernenbereich eigne Im ehemaligen Stabs und Unterkunftsbereich im Herzen der Dithmarsen Kaserne empfahl das Gutachten Buronutzungen und die Ansiedlung von Dienstleistungsbetrieben Im Osten und Sudosten des Areals sollten Sport Freizeit und Erholungsangebote entstehen Erganzend waren Grun und Freiflachen vorgesehen Ein zusatzlich erstellter Masterplan sah starkere Eingriffe in die vorhandene Bausubstanz vor Ein Investor der bereits in Verhandlungen mit der Bundesanstalt fur Immobilienaufgaben stand wurde in die Verfahren einbezogen 10 11 Am 18 Marz 2008 wurde der Aufstellungsbeschluss fur die 9 Anderung des Flachennutzungsplans der Gemeinde Albersdorf zur Umwandlung der Kasernenflachen von einem Sondergebiet Bund zu anderen Baugebieten beschlossen 10 Zugleich wurde entschieden parallel den Bebauungsplan Nr 26 Dithmarsen Park I fur den nordwestlichen Kasernenbereich aufzustellen 12 Am 26 April 2008 erfolgte die Ubergabe des Kasernenareals durch die Bundesanstalt fur Immobilienaufgaben an die neuen Eigentumer die die Verwaltung und Verwertung der Immobilie als DithmarsenPark vollstandig ubernahmen 11 13 14 Am 20 Mai 2008 folgte der Aufstellungsbeschluss der Gemeindevertretung fur den Bebauungsplan Nr 27 fur die zentral sudlich und ostlich gelegenen Gebiete der ehemaligen Kaserne 15 Am 22 Juli 2008 wurde die 9 Anderung des Flachennutzungsplans durch die Gemeindevertretung von Albersdorf beschlossen Sie sah eine weitgehende Erhaltung der Bausubstanz vor Das Kasernengelande wurde in Gewerbegebiete mit 15 81 Hektar Buro und Dienstleistung mit 4 29 Hektar ein Sondergebiet Sport Freizeit Erholung mit 4 12 Hektar einer Versorgungsflache fur die Versorgungszentrale mit 0 49 Hektar einer Entsorgungsflache fur das Regenruckhaltebecken mit 0 93 Hektar einer Grunflache fur den Sportplatz mit 1 88 Hektar einer Parkanlage mit 4 92 Hektar Wald mit 1 61 Hektar und einer Ausgleichsflache mit 0 92 Hektar unterteilt 10 Auf dieser Grundlage wurden der Bebauungsplan Nr 26 am 23 September 2008 und der Bebauungsplan Nr 27 am 26 Mai 2009 erlassen 12 15 Umsetzung Bearbeiten Die Verwertung der Flachen schritt zugig voran Es befinden sich Gewerbebetriebe wie Handels Logistik und Bauunternehmen eine Tankstelle eine Fahrschule Ingenieurburos ein Motel eine Sportschule und ein verein Gastronomie Polizei sowie eine Kindertagesstatte auf dem Areal 16 Die Fluchtlingskrise in Europa 2015 fuhrte auch in Schleswig Holstein zur Aufnahme zehntausender Menschen Deshalb wurden im Gewerbepark im August 2015 einige ehemalige Unterkunftsgebaude zu einer Erstaufnahmeeinrichtung fur Fluchtlinge umgenutzt 17 Dies sollte zunachst nur kurzfristig bis Mitte September 2015 erfolgen Die Gemeindeversammlung entschied sich jedoch fur eine unbefristete Verlangerung 18 Doch aufgrund deutlich gesunkener Fluchtlingszahlen entschied sich das Land 2016 zur Schliessung der Einrichtung zum Jahresende 19 Der Traditionsverein des Feldartilleriebatailons 61 unterhalt eine Sammlung zur Geschichte des Standortes und seiner Einheiten in Raumen der ehemaligen Kaserne 20 Weblinks BearbeitenInternetprasenz Traditionsverband Feld BeobArtBtl 61 e V Internetprasenz DithmarsenPark Albersdorf Private Webseite zur 6 PanzergrenadierdivisionEinzelnachweise Bearbeiten a b Holger Piening Standorte der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Soren Kuhrt abgerufen am 30 Marz 2021 Holger Piening Von der Bundeswehrkaserne zum DithmarsenPark DithmarsenPark GmbH amp Co KG abgerufen am 30 Marz 2021 a b c d e f g h i j k l m n o p Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Abgerufen am 30 Marz 2021 a b Soren Kuhrt Feldartilleriebataillon 61 Einheiten des Artillerieregiments 6 der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 30 Marz 2021 Feldartilleriebataillon 61 Historie Traditionsverband Feld Beobachtungsartilleriebataillon 61 e V Manfred Trube abgerufen am 30 Marz 2021 Soren Kuhrt Instandsetzungsbataillon 610 Einheiten des Territorialkommandos Schleswig Holstein Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 17 April 2021 a b Soren Kuhrt Artillerieregiment 6 Verbande der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 28 Marz 2021 Soren Kuhrt ABC Abwehrkompanie 6 Divisionstruppen der 6 Panzergrenadierdivision Private Webseite uber die 6 Panzergrenadierdivision Abgerufen am 30 Marz 2021 Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland PDF Bundesministerium der Verteidigung 1 November 2004 abgerufen am 28 Marz 2021 a b c Gemeinde Albersdorf 9 Anderung des Flachennutzungsplans Dithmarsen Park fur das Gebiet nordlich der Friedrichstrasse L 316 ostlich des Schrumer Weges K 40 sudlich des Lundieker Weges und nordwestlich der Strasse Zur Wassermuhle ehemalige Dithmarsen Kaserne PDF 22 Juli 2008 abgerufen am 31 Marz 2021 a b Von der Bundeswehrkaserne zum DithmarsenPark DithmarsenPark GmbH amp Co KG abgerufen am 30 Marz 2021 a b Gemeinde Albersdorf Bebauungsplan Nr 26 Dithmarsen Park I fur das Gebiet ostlich des Schrumer Weges K 40 sudlich des Lundieker Weges und nordlich der Hauptzufahrt zur ehemaligen Kaserne nordwestlicher Kasernenbereich PDF 6 September 2008 abgerufen am 31 Marz 2021 North Data GmbH Dithmarsen Park Verwaltungs GmbH Albersdorf Abgerufen am 21 Marz 2021 North Data GmbH Dithmarsen Park GmbH amp Co KG Albersdorf Abgerufen am 21 Marz 2021 a b Gemeinde Albersdorf Bebauungsplan Nr 27 Dithmarsen Park II fur das Gebiet nordlich der Friedrichstrasse L 316 ostlich des Schrumer Weges K 40 sudlich des Lundieker Weges und nordwestlich der Strasse Zur Wassermuhle ehemalige Dithmarsen Kaserne PDF 19 Mai 2009 abgerufen am 31 Marz 2021 DithmarsenPark Ansassige Firmen DithmarsenPark GmbH amp Co KG abgerufen am 31 Marz 2021 Fehmarn 24 Fehmarnsches Tageblatt 9900 Fluchtlinge in Schleswig Holstein 12 August 2015 abgerufen am 31 Marz 2021 Welt Erstaufnahme in Albersdorf auf Dauer 1 September 2015 abgerufen am 31 Marz 2021 Hamburger Abendblatt Schleswig Holstein schliesst Unterkunfte fur Erstaufnahme 13 Juli 2016 abgerufen am 31 Marz 2021 Boyens Medien Albersdorf Artillerie zuruck in der Kaserne 22 September 2016 abgerufen am 31 Marz 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dithmarsen Kaserne amp oldid 239274175