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Dieser Artikel behandelt den Roman von Friedrich Durrenmatt Zu den gleichnamigen Adaptionen siehe Der Richter und sein Henker Begriffsklarung Der Richter und sein Henker ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Friedrich Durrenmatt der zuerst vom 15 Dezember 1950 bis zum 31 Marz 1951 in acht Folgen in der Wochenzeitschrift Der Schweizerische Beobachter erschien Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Personencharakteristik 3 Gestaltung 4 Adaptionen 5 Siehe auch 6 Buchausgaben 7 Literatur 8 EinzelnachweiseInhaltIm Roman geht es um zwei Kriminalfalle die zeitlich weit auseinander liegen aber durch die gegensatzlichen Charaktere des Berner Kommissars Barlach und des Abenteurers Gastmann verbunden sind der sich inzwischen nach Lamboing oberhalb des Bieler Sees zuruckgezogen hat Vor vier Jahrzehnten wetteten die beiden um die Wirkung des Zufalls Barlach behauptete dass der Zufall letztlich alle Verbrechen ans Tageslicht bringe Gastmann dagegen dass gerade die Verworrenheit der menschlichen Beziehungen die meisten Verbrechen nicht nur ungeahndet sondern sogar ungeahnt lasse Zum Beweis totet er drei Tage spater vor den Augen Barlachs einen Kaufmann und es gelingt Barlach nicht ihn dingfest zu machen Wahrend Gastmann eine erfolgreiche Verbrecherkarriere macht ist Barlach immer einen Schritt hinterher Nach vierzig zermurbenden Jahren und inzwischen todkrank schleust Barlach als letzten Versuch seinen besten Mitarbeiter Schmied unter falschem Namen in Gastmanns in Politik und Finanzwelt gut vernetzte gehobene Gesellschaft ein Nach ersten Ergebnissen wird Schmied aber auf einer Landstrasse zwischen Twann und Lamboing in seinem Auto ermordet aufgefunden Damit beginnt der Roman Zur Unterstutzung erhalt Barlach einen jungen Polizisten namens Tschanz der sehr eifrig versucht Beweise dafur zu finden dass Gastmann die Tat begangen hat Tschanz dagegen ist verwundert und zunehmend verargert wie gleichmutig Barlach die Untersuchung angeht Es passieren allerlei ratselhafte Dinge Barlach aussert gegenuber seinem Vorgesetzten Lutz dass er einen konkreten Verdacht hat sagt ihn aber nicht Er uberrascht Tschanz indem er nachts die Tat am Tatort nachstellt nur dass jetzt Tschanz am Steuer sitzt Bei Gastmann greift ein Bluthund Barlach an den Tschanz daraufhin erschiesst es stellt sich aber heraus dass Barlach sich durch Armverband und Pistole in der Tasche ohnehin geschutzt hatte Gastmann dringt bei Barlach ein und nimmt die Mappe mit Schmieds Recherchen an sich Bei diesem Dialog erfahrt der Leser von der Wette Bei einem spateren Treffen teilt Barlach Gastmann mit dass er um dessen Unschuld im Hinblick auf Schmied weiss ihm aber einen Henker schicken wird der ihn totet als Kompensation dafur dass der Mord an dem Kaufmann noch immer ungesuhnt ist Dieser Henker ist Tschanz der zunehmend energischer und verzweifelter versucht den Verdacht auf Gastmann zu lenken Er ist der Morder Schmieds weil er ihm den privaten und beruflichen Erfolg neidete und sich stets zuruckgesetzt fuhlte Nachdem Tschanz Gastmann tatsachlich getotet hat offenbart ihm Barlach in einem grossen Finale dass er ihn von Anfang an in Verdacht hatte und ihn gut funktionalisieren konnte Denn Tschanz musste den Verdacht von sich ablenken und war daher vehement auf Gastmann fokussiert den wiederum Barlach zur Strecke bringen wollte PersonencharakteristikHans Barlach Barlach ist ein Kriminalkommissar in Bern Er ist von schweigsamer bedachtiger und hintergrundiger Wesensart 1 Der todkranke Kommissar treibt ein doppelbodiges Spiel in dem er sich im Hintergrund halt und von dort die Faden zieht um seinen alten Rivalen und Verbrecher Gastmann nach gut vier Jahrzehnten uberfuhren zu konnen Da er es nicht schafft ihn mit legalen Mitteln festzunehmen benutzt er Tschanz seinen Assistenten als Henker und kann seinen Widersacher so zur Strecke bringen Neben Barlachs Lebenserfahrungen ist auch seine Haltung als Schweizer gegenuber dem Nationalsozialismus bezeichnend sowie der Kampf mit innerbehordlichen Hierarchien Der rucksichtslose Einsatz der eigenen Person gipfelt in einem psychischen Zweikampf mit dem Morder Schmieds in dessen Verlauf Barlach der wirklich todkrank ist vorgaukelt seine Krankheit sei nur aus taktischen Grunden gespielt gewesen Tschanz Tschanz ist ein Kriminalbeamter in Bern den Barlach zu seinem Assistenten in der Mordsache Schmied macht Wegen seines krankhaften Ehrgeizes bringt er seinen Kollegen Schmied um dem er Fahigkeit Erfolg Bildung und sein Madchen neidet 2 Barlach kann ihn aber schnell entlarven und benutzt ihn regelrecht als seinen Henker um Gastmann zu erledigen Am Ende wird Tschanz von einem Zug erfasst und stirbt Gastmann Gastmann ein kuhler rechnender und selbstsicherer Verbrecherkonig 3 lebt in Lamboing oberhalb des Bielersees Er wird als Gelegenheitsphilosoph und Nihilist 4 bezeichnet und wegen einer Wette die er mit Barlach in Konstantinopel in jungen Jahren geschlossen hatte von dem Kommissar seit 40 Jahren erfolglos gejagt Obwohl er beim letzten Treffen mit Barlach noch selbstsicher seine Uberlegenheit auszuspielen versucht zeigt er sich zum Schluss von Barlach uberrascht dem es schliesslich gelingt Gastmann in eine Falle zu locken in der dieser zu Tode kommt Dr Lucius Lutz Lutz ist der Vorgesetzte Barlachs und vertraut im Gegensatz zu diesem den Methoden der modernen Kriminalistik Er hat oft eine andere Meinung als der Kommissar GestaltungDer Roman gliedert sich in 21 Kapitel Die Wette wird ruckblickend von Gastmann im elften Kapitel erzahlt und steht somit genau in der Mitte wodurch der Roman axialsymmetrisch angelegt ist Gemass der Analyse von G Knapp 5 gibt es mehrere Erzahlabschnitte mit unterschiedlicher Funktion Kap 1 3 ExpositionKap 4 7 Erste ErzahlphaseKap 8 10 Erstes ZwischenspielKap 11 12 Zweite ErzahlphaseKap 13 15 Zweites ZwischenspielKap 16 18 Erste ErzahlphaseKap 19 Erster SchlussKap 20 Zweiter SchlussKap 21 NachspielExposition und Erzahlphasen folgen der Struktur des traditionellen Detektivromans des sogenannten Whodunit Ein Mord wird entdeckt und die Recherchen bringen immer mehr Details an Tageslicht wodurch Spannung entsteht gehalten und gesteigert wird Allerdings gibt es bei Durrenmatt immer wieder irritierende Brechungen Zum Beispiel lobt Barlach das vollig unangemessene Verhalten des Dorfpolizisten Clenin bei Auffinden der Leiche Auch die fast schon lethargische Gleichmutigkeit Barlachs ist gleichermassen fur Tschanz wie fur den Leser verstorend Die Zwischenspiele haben retardierende Wirkung sie bringen die Aufklarung nicht voran sondern vertiefen einzelne Aspekte Das erste Zwischenspiel gibt ironisch gesellschaftskritische Einblicke in die Vernetzung Gastmann mit der abgeschotteten Elite und ihren korrupten und korrumpierenden Strukturen Im zweiten Zwischenspiel erlautert ein Dichter im Gesprach mit Barlach aus philosophischer Sicht den Charakter Gastmanns Dieser sei ein Nihilist der ohne Bindung an Moral und Gesetze handelt und der Zufall oder seine Laune entscheide ob er das Gute oder Bose tut Das Bose ist dann Ausdruck seiner Freiheit der Freiheit des Nichts Der erste Schluss entspricht den traditionellen Detektivgeschichten der Tater ist gefasst oder wie hier tot der Fall ist gelost und fur Lutz ist das auch so Der zweite Schluss ist das Raffinement dieses Werks der den wahren Sachverhalt darstellt und Tschanz als Tater entlarvt Da Barlach Tschanz nach seiner Entlarvung laufen lasst gibt es noch ein Nachspiel indem Tschanz in seinem Auto von einem Zug erfasst wird Wie ein Polizeiprotokoll wird die Handlung durch genaue Orts und Zeitangaben strukturiert Die erzahlte Zeit erstreckt sich uber funf Tage von Donnerstagmorgen 3 November 1948 bis zum Morgen des Dienstags 8 11 Die Erzahlzeit ist fur den dritten mittleren Tag am langsten der Samstag umfasst allein acht Kapitel 8 15 und am Mittag genau in der Mitte des Tages wird von der Wette berichtet Der Weg von Bern dem Wohnort Barlachs zum knapp funfzig Kilometer entfernten Lamboing fuhrt uber Biel nordlich um den Bieler See Tschanz wahlt aber zunachst den zehn Kilometer langeren Weg sudlich uber Ligertz um den See Barlach ist verwundert durchschaut aber bald dass Tschanz eine falsche Spur legen will Durrenmatt hat zur Zeit der Abfassung des Romans in Ligertz gewohnt kannte sich mit den Orten also bestens aus die dann in beiden Richtungen zuhauf im Roman erscheinen Standig begegnet Barlachs Magen Darm Krankheit als Leitmotiv zum Teil auch taktisch von ihm thematisiert Umso erstaunlicher ist dass er dann zum grossen Showdown am Schluss Tschanz mit einem opulenten Essen empfangt und dabei unmassig zugreift wahrend Tschanz der Appetit vergeht Diese Art Finale taucht bei Durrenmatt ofter auf zum Beispiel auch in Die Panne Es gibt eine Reihe von Naturbeschreibungen oft wahrend der Fahrt von Bern nach Lamboing bzw umgekehrt oder beim nachtlichen Einbruch in Barlachs Wohnung Sie schaffen eine eigene zum Teil geheimnisvolle Stimmung haben aber oft auch Verweischarakter zum Beispiel wenn auf der Fahrt entlang des Ufers des Bieler Sees Wolkenungetume und unbestandiges Wetter die Frustration Barlachs und die Verzweiflung Tschanz spiegeln Umwelt und Natur werden als Schauerkulisse und Spiegel des Inneren eingesetzt 6 Barlach verliert letztlich die Wette weil es ihm nicht gelingt Gastmann seiner Verbrechen zu uberfuhren Der von ihm apostrophierte Zufall ist ihm vier Jahrzehnte nicht zu Hilfe gekommen Er ubt Selbstjustiz da er Gastmann fur einen nicht begangenen Mord toten lasst Dass er das uberhaupt einfadeln kann beruht allerdings auf einer ganzen Reihe von Zufallen da Tschanz Schmied zeitlich passend ermordet und dann immer wieder Fehler macht um seine Tat zu verschleiern mit denen Barlach nicht rechnen kann Der hergebrachte Detektivroman will gerade den Zufall ausschliessen denn hier fuhren Recherchen und die gute Kombinationsgabe des Detektivs zur Aufklarung G Knapp charakterisiert Durrenmatts Asthetik des Zufalls wie folgt 7 Der Zufall wachst derart in Durrenmatts erstem Detektivroman weit uber sich selbst hinaus und gerat indirekt wieder zu einer Regelhaftigkeit jener stillschweigend vorausgesetzten Teleologie die zu den Grundlagen der Gattung gehort Indem der Autor dem Element des Zufalligen Einlass in die Gattung gewahrt es aber paradoxerweise zum Helfershelfer der gattungsbedingten Planmassigkeit macht erfullt er die Form des Detektivromans auf unkonventionelle Weise und stellt sie zugleich ironisch infrage Die Figur des Kommissar Barlach ist auch die Hauptfigur in Durrenmatts Roman Der Verdacht Die grundlegende Kritik an der Figur des Detektivs der richtig ermittelnd zum falschen und falsch ermittelnd zum richtigen Ergebnis kommt findet eine Fortsetzung in dem Roman Das Versprechen Seine Krimis folgen dem klassischen Schema ragen aber durch Ironie Zynismus sowie gesellschaftskritische bzw philosophische Ansatze weit uber das im Genre Ubliche hinaus 8 AdaptionenDie erste filmische Adaption wurde vom Suddeutschen Rundfunk fur das Fernsehen produziert und am 7 September 1957 erstmals ausgestrahlt 9 Franz Peter Wirth fuhrte Regie Im Jahr 2012 wurde der Fernsehfilm erstmals auf DVD veroffentlicht Die British Broadcasting Corporation zeigte im Rahmen ihrer Fernsehspiel Serie BBC Sunday Night Play eine Adaption der Geschichte unter dem Titel The Judge and His Hangman die am 17 Dezember 1961 erstmals ausgestrahlt wurde 10 Frank Pettingell verkorperte die Rolle von Inspector Hans Barlach Brian Bedford die von Lieutenant Chanz Das Fernsehspiel ist bislang noch nicht auf DVD veroffentlicht worden Im Jahr 1968 hat Regisseur Imre Mihalyfi einen schwarz weissen Kriminalfilm furs ungarische Fernsehen MTV gedreht der am 16 November 1968 in Ungarn erstmals ausgestrahlt wurde mit Antal Pager Barlach und Andor Ajtay Gastman 11 Fur Radiotelevisione Italiana drehte Daniele D Anza im Jahr 1972 eine weitere Verfilmung des Romans unter dem Titel Il giudice e il suo boia 12 Paolo Stoppa spielte darin die Rolle Barlachs Ugo Pagliai verkorperte Tschanz Der Fernsehfilm wurde im Jahr 2009 erstmals auf DVD veroffentlicht Im Jahr 1974 folgte eine franzosische Verfilmung in der Regie von Daniel Le Comte unter dem Titel Le juge et son bourreau 13 Charles Vanel war in der Rolle des commissaire Baerlach zu sehen Gilles Segal spielte den lieutenant Terrence was der umbenannten Figur des Tschanz entsprach Der Film ist bislang noch nicht auf DVD veroffentlicht worden Eine vielbeachtete Adaption gelang 1975 Maximilian Schell mit dem Film Der Richter und sein Henker Tschanz wird von Jon Voight und Barlach von Martin Ritt verkorpert 14 Durrenmatt schrieb am Drehbuch mit und ist in einer Nebenrolle als Schriftsteller zu sehen Im Jahr 2011 erschien der Film auf BluRay Fur diese Edition wurde er in Bild und Ton aufwandig restauriert 1986 produzierte das Schweizer Radio DRS eine zirka 300 minutige Horspielfassung 15 1988 erschien ein Comic auf der Grundlage des Romans 16 Am 8 November 2008 wurde die Oper Der Richter und sein Henker von Franz Hummel in Erfurt uraufgefuhrt Siehe auchWalter Luthi wird im Roman erwahnt BuchausgabenDer Richter und sein Henker Benziger Einsiedeln 1952 Der Richter und sein Henker Roman Mit 14 Zeichnungen von Karl Staudinger Rowohlt Reinbek 1955 ISBN 3 499 10150 5 Der Richter und sein Henker Der Verdacht Die zwei Kriminalromane um Kommissar Barlach Diogenes Zurich 1980 ISBN 3 257 20849 9 Werkausgabe 16 Der Richter und sein Henker Kriminalroman Mit zahlreichen Fotos aus dem Film und einem Anhang Diogenes Zurich 1985 ISBN 3 257 22535 0LiteraturGerhard P Knapp Friedrich Durrenmatt Der Richter und sein Henker Diesterweg Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 425 06037 6 Bernd Matzkowski Friedrich Durrenmatt Der Richter und sein Henker Bange Hollfeld 2001 ISBN 3 8044 1733 7 Konigs Erlauterungen und Materialien 42 Wolfgang Pasche Interpretationshilfen Friedrich Durrenmatts Kriminalromane Klett Stuttgart 1997 ISBN 3 12 922609 5 Theodor Pelster Friedrich Durrenmatt Der Richter und sein Henker Lektureschlussel fur Schulerinnen und Schuler Reclam Stuttgart 2006 ISBN 3 15 015374 3 Walter Seifert Friedrich Durrenmatt Der Richter und sein Henker Interpretation Oldenbourg Munchen 1975 5 erg A 1996 ISBN 3 637 88616 2Einzelnachweise Annemarie van Rinsum Wolfgang van Rinsum Lexikon literarischer Gestalten Band 1 Deutschsprachige Literatur Kroners Taschenausgabe Band 420 2 durchgesehene Auflage Kroner Stuttgart 1993 ISBN 3 520 42002 3 S 36 van Rinsum Lexikon literarischer Gestalten deutschsprachiger Literatur S 464 van Rinsum Lexikon literarischer Gestalten deutschsprachiger Literatur S 150 So wortlich vom Schriftsteller in Kap 13 Gerhard P Knapp Grundlagen und Gedanken zum Verstandnis erzahlender Literatur Friedrich Durrenmatt Der Richter und sein Henker 2 Auflage Diesterweg Frankfurt a Main 1985 ISBN 3 425 06037 6 S 20 24 Walter Seifert Friedrich Durrenmatt Der Richter und sein Henker Oldenbourg Interpretationen Band 8 5 uberarbeitete und erganzte Auflage Oldenbourg Verlag Munchen 1988 ISBN 3 486 88616 9 S 49 54 Gerhard P Knapp Grundlagen und Gedanken zum Verstandnis erzahlender Literatur Friedrich Durrenmatt Der Richter und sein Henker 2 Auflage Diesterweg Frankfurt a Main 1985 ISBN 3 425 06037 6 S 12 Klaus Peter Walter Hrsg Reclams Krimi Lexikon Autoren und Werke Philipp Reclam Jun Stuttgart 2002 ISBN 3 15 010509 9 S 110 Der Richter und sein Henker 1957 in der Internet Movie Database englisch BBC Sunday Night Play The Judge and His Hangman 1961 in der Internet Movie Database englisch A biro es a hoher 1968 in der Internet Movie Database englisch Il giudice e il suo boia 1972 in der Internet Movie Database englisch Le juge et son bourreau 1974 in der Internet Movie Database englisch Der Richter und sein Henker 1975 in der Internet Movie Database englisch Horspieldatenbank HORDAT Friedrich Durrenmatt Der Richter und sein Henker Comic auf der Grundlage des Romans Bern Zytglogge 6 Auflage 2003 ISBN 3 7296 0305 1 Werke Friedrich DurrenmattsRomane Der Richter und sein Henker Der Verdacht Grieche sucht Griechin Das Versprechen Justiz Durcheinandertal Der PensionierteKurzgeschichten und Erzahlungen Der Hund Der Tunnel Mondfinsternis Die Panne Der Sturz Der Auftrag oder Vom Beobachten des Beobachters der BeobachterTheaterstucke Es steht geschrieben Der Blinde Romulus der Grosse Die Ehe des Herrn Mississippi Ein Engel kommt nach Babylon Der Besuch der alten Dame Frank der Funfte Die Physiker Herkules und der Stall des Augias Der Meteor Die Wiedertaufer Play Strindberg Portrat eines Planeten Der Mitmacher Die Frist Die Panne Dichterdammerung Achterloo Rollenspiele Achterloo IVHorspiele Der Prozess um des Esels Schatten Herkules und der Stall des Augias Das Unternehmen der Wega Die Panne Abendstunde im SpatherbstDrehbucher Die Panne Es geschah am hellichten Tag Der Besuch der alten Dame Der Richter und sein HenkerZeichnungen Die Heimat im Plakat Das Nashorn schreibt der TigerinEssays Satze aus Amerika Zusammenhange NachgedankenSonstige Schriften 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