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Deborah Elisabeth Klimburg Salter ist eine US amerikanische Kunsthistorikerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDeborah E Klimburg Salter wurde 1976 an der Harvard University promoviert und habilitierte sich 1989 an der Universitat Wien 1996 wurde sie auf den neu errichteten Lehrstuhl fur die Kunstgeschichte Asiens der Universitat Wien berufen den sie bis zu ihrer Emeritierung 2013 innehatte 1 Sie war Fellow am Institute for Advanced Study am Wissenschaftskolleg zu Berlin und am Magdalen College der Universitat Oxford Sie war Gastprofessorin an verschiedenen Instituten 2003 an der University of Pennsylvania 2007 am Oriental Institute der University of Oxford und 2007 an der Ecole pratique des hautes etudes Sie war 2009 2010 Mary L Cornille Distinguished Visiting Professor fur Geisteswissenschaften am Wellesley College Seit 2003 ist sie Mitglied des Internationalen Koordinierungsausschusses der UNESCO fur das kulturelle Erbe Afghanistans Im Rahmen des NFN leitet sie ausserdem ein gemeinsames Programm zwischen dem Kabuler Museum und der Universitat Wien und ist Mitglied des Exekutivausschusses vom Nako Preservation Project Daruber hinaus ist sie Forschungsdirektorin fur das Giuseppe Tucci Photographic Archive und Gastkuratorin fur die Tucci Tibetan Collections MNAO Ihre Arbeit umfasste umfangreiche Feldarbeiten und Schriften zur Kunst und Archaologie Afghanistans Nordindiens und Tibets 2007 wurde sie fur ihre aussergewohnlichen Leistungen mit dem Preis Osterreicherin des Jahres 2007 Forschung ausgezeichnet Fur 2020 wurde Klimburg Salter der Wilhelm Hartel Preis der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften zugesprochen Schriften Auswahl BearbeitenThe silk route and the diamond path Esoteric Buddhist art on the trans Himalayan trade routes Los Angeles 1982 OCLC 475273858 The Kingdom of Bamiyan Buddhist art and culture of the Hindu Kush Neapel 1989 OCLC 923577241 Buddha in Indien Die fruhindische Skulptur von Konig Asoka bis zur Guptazeit Ausstellungskatalog Kunsthistorisches Museum Wien 2 April bis 16 Juli 1995 Wien 1995 ISBN 88 8118 013 8 als Hrsg mit Michael Alram Coins Art and Chronology Wien 1999 als Hrsg mit Kurt Tropper und Christian Jahoda Text image and song in transdisciplinary dialogue PIATS 2003 Tibetan studies Proceedings of the tenth seminar of the International Association for Tibetan Studies Oxford 2003 Leiden 2007 ISBN 90 04 15549 X Weblinks BearbeitenProf Dr Deborah Klimburg SalterEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte des Instituts Abgerufen am 24 August 2023 Universitatsprofessoren fur Kunstgeschichte an der Universitat Wien Fruhere Lehrkanzel Kunstgeschichte II Rudolf Eitelberger 1852 1885 Alois Riegl 1897 1905 Max Dvorak 1909 1921 Julius von Schlosser ab 1922 Hans Sedlmayr ab 1936 Karl M Swoboda ab 1946 Otto Pacht ab 1963 Hermann Fillitz ab 1974 Hellmut Lorenz ab 1997 Sebastian Schutze ab 2009 Spatere Lehrkanzel Kunstgeschichte I Moritz Thausing 1873 1884 Franz Wickhoff 1885 1909 Josef Strzygowski 1909 1933 Otto Demus ab 1963 Gunther Heinz ab 1976 Friedrich Teja Bach ab 1994 Sebastian Egenhofer ab 2016 Weitere Lehrkanzeln bzw Universitatsprofessoren Otto Benesch ab 1948 Fritz Novotny ab 1948 Renate Wagner Rieger ab 1964 Gerhard Schmidt ab 1964 Helmut Buschhausen ab 1975 Artur Rosenauer ab 1976 Deborah Klimburg Salter ab 1996 Michael Viktor Schwarz ab 1998 Lioba Theis ab 2005 Raphael Rosenberg ab 2009 Julia Gelshorn 2010 2014 Sebastian Egenhofer 2012 2013 Markus Ritter ab 2012 Noit Banai 2014 2019 Lukas Nickel ab 2016 Normdaten Person GND 1055774351 lobid OGND AKS LCCN n86853453 VIAF 13231773 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klimburg Salter DeborahALTERNATIVNAMEN Klimburg Salter Deborah ElisabethKURZBESCHREIBUNG US amerikanische KunsthistorikerinGEBURTSDATUM 20 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deborah Klimburg Salter amp oldid 237081983