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David PelletierSale and Pelletier zu Love Story beimGrand Prix Finale 2002 in KitchenerVoller Name David Jacques PelletierNation Kanada KanadaGeburtstag 2 September 1974Geburtsort Sayabec QuebecGrosse 178 cmGewicht 80 kgKarriereDisziplin PaarlaufPartner in Jamie Sale Caroline Roy Julie Laporte Allison GaylorVerein CAP PierrefondsTrainer Jan Ullmark Richard GauthierChoreograf Lori NicholStatus zuruckgetretenKarriereende 2002MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 1 0 0 VKM Medaillen 2 0 0 Olympische WinterspieleGold Salt Lake City 2002 Paare WeltmeisterschaftenGold Vancouver 2001 PaareVier Kontinente MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold Osaka 2000 PaareGold Salt Lake City 2001 PaarePlatzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix Podiumsplatzierungen 1 2 3 Grand Prix Finale 2 0 0 Grand Prix Wettbewerbe 5 2 2 David Jacques Pelletier 2 September 1974 in Sayabec Quebec ist ein ehemaliger kanadischer Eiskunstlaufer der im Paarlauf startete Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Karriere 2 Arbeit mit Sale 3 Love Story 4 Der Sieg in Vancouver 5 Olympische Hoffnungen 6 Nach Salt Lake City 7 Ergebnisse 7 1 Paarlauf 8 WeblinksFruhe Karriere BearbeitenPelletier war schon fruh als Paarlaufer mit seiner damaligen Partnerin Julie Laporte erfolgreich Sie errangen den Anfanger und Juniorentitel der kanadischen Meisterschaft sowie den 7 Platz bei der Junioren Weltmeisterschaft 1992 Trotz dieser Erfolge war Pelletier der Ansicht seine Karriere brauchte einen Schub also trennte er sich von Laporte und nahm sich Allison Gaylor als Partnerin Sie trainierten zusammen mit Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler und feierten ihren grossten Erfolg 1995 als sie die Silbermedaille bei den kanadischen Meisterschaften gewannen und somit fur Kanada an der Weltmeisterschaft in Birmingham teilnehmen durften Dort belegten sie den 15 Platz Im selben Jahr belegten Pelletier Gaylor bei den kanadischen Meisterschaften uberraschend den zweiten Rang im Kurzprogramm In der Kur fielen sie nach einem Strauchler auf den vierten Gesamtrang zuruck Nachdem es Pelletier und Gaylor in den zwei darauffolgenden Jahren nicht auf eine Podiumsplatzierung schafften trennten sie sich und Pelletier fand in der jungen Lauferin Caroline Roy eine neue Partnerin Kurz vor den kanadischen Meisterschaften 1998 starb Pelletiers ehemalige Mitstreiterin Julie Laporte bei einem Autounfall Pelletier und Roy lieferten einen starken Auftritt landeten jedoch nur auf Platz sechs und trennten sich kurz nach dem Wettbewerb wieder Arbeit mit Sale BearbeitenPelletier bat seinen Trainer Richard Gauthier um Hilfe bei der Suche nach einer neuen Partnerin und Gaulthier empfahl Jamie Sale Sie reisten im Februar 1998 fur ein Probetraining mit Sale nach Edmonton Schon als wir einander das erste Mal die Hande schuttelten war es grossartig sagte Pelletier und bereits einen Monat darauf zog Sale nach Montreal um mit ihm Eis zu laufen Der kanadische Eiskunstlauf Verband lud die beiden ein bei Skate Canada 1999 teilzunehmen wo sie durch einen zweiten Platz im Kurzprogramm noch vor den amtierenden kanadischen Meistern Kristy Sargeant und Kris Wirtz und einen dritten Rang in der Kur und dem damit verbundenen Gewinn der Bronzemedaille sofort auf sich aufmerksam machten Aufgrund dieses Erfolges wurden sie zur NHK Trophy nach Japan eingeladen wo sie wiederum Bronze gewannen Ihre jungsten Erfolge machten sie zu Favoriten auf den kanadischen Titel aber sie machten technische Fehler und beendeten den Wettbewerb auf Platz zwei Diese Silbermedaille brachte ihnen Startplatze bei den Vier Kontinente Meisterschaften und der Weltmeisterschaft ein wegen Ruckenschmerzen bei Pelletier mussten sie allerdings beide Veranstaltungen absagen Daraufhin machten beide eine Erholungspause von zwei Monaten Love Story BearbeitenIm Sommer 1999 engagierte Gaulthier Lori Nichol eine sehr erfolgreiche kanadische Choreographin die besonders durch ihre Arbeit mit der US Lauferin Michelle Kwan bekannt wurde Sie kreierte einen verspielten Tango fur das Kurzprogramm und nach einer Empfehlung der Trainerin Marijane Stong eine Kur zur Musik des Films Love Story komponiert von Francis Lai Das Programm wurde sofort ein Erfolg Bei Skate America im Jahr 1999 gewannen sie sensationell vor den amtierenden zweifachen Weltmeistern und Gewinnern der olympischen Silbermedaille Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse das Kurzprogramm ebenso wie die Kur Bei ihrem zweiten Grand Prix Auftritt dem Nations Cup wurden sie Zweite hinter den Russen Marija Petrowa und Alexei Tichonow Durch dieses solide Resultat qualifizierten sie sich fur das Finale des Grand Prix Einige Fehler in beiden Programmen brachten ihnen jedoch am Ende nur den enttauschenden funften Platz ein obwohl ihre Sprunge und Hebefiguren grosse Highlights darstellten 2000 nahmen sie an den kanadischen Meisterschaften in Sales Heimatstadt Calgary teil bei denen sie fur ein sehr starkes und fast makelloses Kurzprogramm funfmal die Traumnote 6 0 erhielten das erste Mal dass ein Paar dies bei den kanadischen Titelkampfen erreichte Sie bekamen eine weitere 6 0 und damit die Goldmedaille bei den Vier Kontinente Meisterschaften im japanischen Osaka Es folgte die Weltmeisterschaft 2000 in Nizza Sale machte im Kurzprogramm einen groben Fehler bei einer Pirouette sie wurden aber dennoch Dritte In der Kur jedoch strauchelte sie erneut diesmal bei den Sprungen und sie landeten am Ende auf dem undankbaren vierten Platz im Gesamtklassement Der Sieg in Vancouver BearbeitenSale und Pelletier arbeiteten fur ihr Programm 2000 2001 wieder mit Lori Nochol Sie erdachte eine Jazz Choreographie zu dem Titel Come Rain or Come Shine und eine dramatische zu Wagners Tristan und Isolde Im Herbst traten sie erneut bei Skate Canada und Skate America an wo sie jeweils vor den Paaren Shen Xue Zhao Hongbo und Jelena Bereschnaja Anton Sicharulidse gewannen Knapp danach unterlagen sie Bereschnaja Sicharulidse bei der Trophee Lalique Das Paar feierte bei den kanadischen Meisterschaften 2001 in Winnipeg erneut einen grossen Erfolg konnte aber den funffachen 6 0er den Love Story ihnen im Vorjahr einbrachte nicht wiederholen Sie gewannen wieder die Four Continents in Salt Lake City obwohl Sale ihre dreifachen Toeloops in allen drei Phasen des Wettbewerbs nicht sauber vorfuhren konnte Die Weltmeisterschaft im Eiskunstlaufen fand 2001 in Vancouver Kanada statt Sale und Pelletier waren hohe Favoriten auf den Titelgewinn Nach Problemen im Kurzprogramm landeten sie zunachst auf dem dritten Platz aber eine nahezu perfekte Kur brachte ihnen am Ende den Gesamtsieg ein Sie waren damit das erste kanadische Paar seit Brasseur Eisler 1993 die Weltmeister im Paarlauf werden konnten und das erste kanadische Paar seit Barbara Underhill Paul Martini 1984 das dies im eigenen Land schaffte Olympische Hoffnungen BearbeitenSale and Pelletier entschieden in der Saison 2001 2002 mit ihrem neuen Programm zu Adiago Sostenuno von Rachmaninow erneut die Wettbewerbe Skate America und Skate Canada mit technischer Konstanz in beiden Wettbewerben fur sich Das Finale des Grand Prix das in Kitchener Ontario stattfand war fur die beiden besonders wichtig da es die erste und einzige Chance darstellte ihr Programm gegen starke Konkurrenz zu testen bevor die Olympischen Spiele in Salt Lake City begannen Trotz einer durchwachsenen ersten Kur mit Orchidee schafften sie es im zweiten Durchgang mit einem fast fehlerfreien Lauf zu Love Story den Wettbewerb zu gewinnen Sie gingen also in die Finals der kanadischen Meisterschaft 2002 in Hamilton mit grossem Selbstbewusstsein welches aus dem Triumph gegen ihre grossten Rivalen Bereschnaja Sicharulidse resultierte Sie gewannen den Titel trotz einer nicht optimalen Kur was dazu fuhrte dass Geruchte entstanden man wurde zu den Winterspielen wieder auf Love Story umsatteln Der Druck vor den Spielen war hoch Kanada hatte bisher zwar einige Silber und Bronzemedaillen bei Olympischen Winterspielen gewinnen konnen aber nur zweimal Gold 1948 und 1960 Alle erwarteten von Sale und Pelletier dass sie die Durststrecke und die 40 Jahre andauernde russische Dominanz beenden wurden Das Kurzprogramm verlief bis auf einen kleinen Lapsus in der Schlusspose reibungslos Da der kleine Fehler nicht in einem Element des Tanzes stattfand wurde er nicht mit Punktabzug bestraft Er schadete dem Programm aber derart dass es nur zu Platz 2 hinter Bereschnaja Sicharulidse nach dem Kurzprogramm reichte Nun kam es auf die Kur an Nach den Russen laufend konnten Sale und Pelletier mit einer ausdrucksstarken Kur zu Love Story die Kommentatoren ebenso wie das Publikum begeistern Ein kleiner Fehler im Sprung von Sicharulidse und ein sauberer Auftritt der Kanadier hatte die meisten uberzeugt Kanada wurde Gold gewinnen Aber so weit war es noch nicht denn als die Preisrichter ihre Punkte bekanntgaben waren Sale und Pelletier nur auf den zweiten Kurrang Funf Richter hatten Bereschnaja Sicharulidse vier Sale Pelletier vorne gesehen Dieses Ergebnis fuhrte zu einem Aufschrei in den nordamerikanischen Medien und weiten Teilen des Publikums die beiden Athleten jedoch akzeptierten die Silbermedaille Am nachsten Tag gab die franzosische Preisrichterin Marie Reine LeGougne zu massiv unter Druck gesetzt worden zu sein Ihrer Stimme fur die Russen sollte als Gegenleistung eine Stimme fur das franzosische Eistanz Paar Marina Anissina Gwendal Peizerat folgen Dieser Skandal sorgte fur die Suspendierung einiger Richter und Offizieller und fur die Annullierung der Punktevergabe LeGougnes Dadurch entstand eine Pattsituation und Sale Pelletier wurde einige Tage spater ebenfalls eine Goldmedaille verliehen Diese Kontroverse fuhrte nach den Spielen zu zahlreichen Anderungen im Punktevergabesystem Zuerst wurde die Abstimmung anonymisiert um den Druck von aussen auf die Richter zu reduzieren Man konnte nun die Punktevergabe nicht mehr namentlich zuordnen Nach zwei Jahren mit diesem System wurde zur Saison 2004 2005 ein neues Punktesystem eingefuhrt Nach Salt Lake City BearbeitenNach den Spielen von 2002 wechselten Sale und Pelletier ins Profilager und reisten mehrere Jahre mit Stars on Ice einer popularen Eistanzshow durch Nordamerika Sie heirateten am 30 Dezember 2005 Anfang 2006 kommentierten sie fur das USA Network bei den Winterspielen in Turin einige Eislaufwettbewerbe Pelletier ist Athletenbotschafter der Entwicklungshilfeorganisation Right To Play Ergebnisse BearbeitenPaarlauf Bearbeiten mit Jamie Sale Wettbewerb Jahr 1999 2000 2001 2002Olympische Winterspiele 1 Weltmeisterschaften 4 1 Vier Kontinente Meisterschaften 1 1 Kanadische Meisterschaften 2 1 1 1 mit Caroline Roy Wettbewerb Jahr 1998Kanadische Meisterschaften 6 mit Allison Gaylor Wettbewerb Jahr 1994 1995 1996 1997Weltmeisterschaften 15 Kanadische Meisterschaften 8 2 5 6 mit Julie Laporte Wettbewerb Jahr 1992 1993Juniorenmeisterschaften 5 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons David Pelletier Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sale und Pelletier in der Datenbank der International Skating Union englisch David Pelletier in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Jamie Sale and David PelletierOlympiasieger im Eiskunstlauf der Sportpaare 1908 Deutsches Reich nbsp Anna Hubler amp Heinrich Burger 1920 Finnland nbsp Ludowika Jakobsson amp Walter Jakobsson 1924 Osterreich nbsp Helene Engelmann amp Alfred Berger 1928 Dritte Franzosische Republik nbsp Andree Joly amp Pierre Brunet 1932 Dritte Franzosische Republik nbsp Andree Brunet amp Pierre Brunet 1936 Deutsches Reich NS nbsp Maxi Herber amp Ernst Baier 1948 Belgien nbsp Micheline Lannoy amp Pierre Baugniet 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ria Baran amp Paul Falk 1956 Osterreich nbsp Sissy Schwarz amp Kurt Oppelt 1960 Kanada 1921 nbsp Barbara Wagner amp Robert Paul 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Beloussowa amp Oleg Protopopow 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Beloussowa amp Oleg Protopopow 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Rodnina amp Alexei Ulanow 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Rodnina amp Alexander Saizew 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Rodnina amp Alexander Saizew 1984 Sowjetunion nbsp Jelena Walowa amp Oleg Wassiljew 1988 Sowjetunion nbsp Jekaterina Gordejewa amp Sergei Grinkow 1992 Vereintes Team nbsp Natalja Mischkutjonok amp Artur Dmitrijew 1994 Russland nbsp Jekaterina Gordejewa amp Sergei Grinkow 1998 Russland nbsp Oxana Kasakowa amp Artur Dmitrijew 2002 Russland nbsp Jelena Bereschnaja amp Anton Sicharulidse Kanada nbsp Jamie Sale amp David Pelletier 2006 Russland nbsp Tatjana Totmjanina amp Maxim Marinin 2010 China Volksrepublik nbsp Shen Xue amp Zhao Hongbo 2014 Russland nbsp Tatjana Wolossoschar amp Maxim Trankow 2018 Deutschland nbsp Aljona Savchenko amp Bruno Massot 2022 China Volksrepublik nbsp Sui Wenjing amp Han CongWeltmeister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1908 Anna Hubler und Heinrich Burger 1909 Phyllis Johnson und James H Johnson 1910 Anna Hubler und Heinrich Burger 1911 Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson 1912 Phyllis Johnson und James H Johnson 1913 Helene Engelmann und Karl Mejstrik 1914 Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson 1922 Helene Engelmann und Alfred Berger 1923 Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson 1924 Helene Engelmann und Alfred Berger 1925 Herma Szabo und Ludwig Wrede 1926 Andree Joly und Pierre Brunet 1927 Herma Szabo und Ludwig Wrede 1928 Andree Joly und Pierre Brunet 1929 Lilly Scholz und Otto Kaiser 1930 Andree Brunet und Pierre Brunet 1931 Emilia Rotter und Laszlo Szollas 1932 Andree Brunet und Pierre Brunet 1933 35 Emilia Rotter und Laszlo Szollas 1936 39 Maxi Herber und Ernst Baier 1947 48 Micheline Lannoy und Pierre Baugniet 1949 Andrea Kekesy und Ede Kiraly 1950 Karol Kennedy und Peter Kennedy 1951 52 Ria Baran und Paul Falk 1953 Jennifer Nicks und John Nicks 1954 55 Frances Dafoe und Norris Bowden 1956 Sissy Schwarz und Kurt Oppelt 1957 60 Barbara Wagner und Robert Paul 1962 Maria Jelinek und Otto Jelinek 1963 64 Marika Kilius und Hans Jurgen Baumler 1965 68 Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1969 72 Irina Rodnina und Alexei Ulanow 1973 78 Irina Rodnina und Alexander Saizew 1980 Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai 1981 Irina Worobjowa und Igor Lissowski 1982 Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1983 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1984 Barbara Underhill und Paul Martini 1985 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1986 87 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1988 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1989 90 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1991 92 Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew 1993 Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler 1994 Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow 1995 Radka Kovarikova und Rene Novotny 1996 Marina Jelzowa und Andrej Buschkow 1997 Mandy Wotzel und Ingo Steuer 1998 99 Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse 2000 Maria Petrowa und Alexei Tichonow 2001 Jamie Sale und David Pelletier 2002 03 Shen Xue und Zhao Hongbo 2004 05 Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin 2006 Pang Qing und Tong Jian 2007 Shen Xue und Zhao Hongbo 2008 09 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2010 Pang Qing und Tong Jian 2011 12 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2013 Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow 2014 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2015 16 Meagan Duhamel und Eric Radford 2017 Sui Wenjing und Han Cong 2018 Aljona Savchenko und Bruno Massot 2019 Sui Wenjing und Han Cong 2021 Anastassija Mischina und Alexander Galljamow 2022 Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier 2023 Riku Miura und Ryuichi KiharaVier Kontinente Meister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1999 Shen Xue und Zhao Hongbo 2000 01 Jamie Sale und David Pelletier 2002 Pang Qing und Tong Jian 2003 Shen Xue und Zhao Hongbo 2004 Pang Qing und Tong Jian 2005 Zhang Dan und Zhang Hao 2006 Rena Inoue und John Baldwin 2007 Shen Xue und Zhao Hongbo 2008 09 Pang Qing und Tong Jian 2010 Zhang Dan und Zhang Hao 2011 Pang Qing und Tong Jian 2012 Sui Wenjing und Han Cong 2013 Meagan Duhamel und Eric Radford 2014 Sui Wenjing und Han Cong 2015 Meagan Duhamel und Eric Radford 2016 17 Sui Wenjing und Han Cong 2018 Tarah Kayne und Danny O Shea 2019 20 Sui Wenjing und Han Cong 2021 nicht ausgetragen 2022 Audrey Lu und Misha Mitrofanov 2023 Riku Miura und Ryuichi KiharaKanadische Meister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1905 1906 Katherine Haycock und Ormond Haycock 1908 Aimee Haycock und Ormond Haycock 1910 1911 Lady Evelyn Grey und Ormond Haycock 1912 Eleanor Kingsford und Douglas Nelles 1913 Muriel Burrows und Gordan McLennan 1914 Norman Scott und Jean Chevalier 1920 Alden Godwin und Douglas Nelles 1921 Beatrice McDougall und Allan Howard 1922 Alden Godwin und A G McLennan 1923 Marjorie Anable und Duncan Hodgson 1924 Elizabeth Blair und John Machado 1925 Gladys Rogers und Melville Rogers 1926 Constance Wilson Samuel und Errol Morson 1927 1928 Marion McDougall und Chauncey Bangs 1929 30 Constance Wilson Samuel und Montgomery Wilson 1931 Chauncey Bangs und Frances Claudet 1932 1934 Constance Wilson Samuel und Montgomery Wilson 1935 Louise Bertram und Stewart Reburn 1936 1938 Veronica Clarke und Ralph McCreath 1939 1940 Norah McCarthy und Ralph McCreath 1941 1942 Eleanor O Meara und Ralph McCreath 1945 Olga Bernyk und Alex Fulton 1946 Joyce Perkins und Wallace Diestelmeyer 1947 1948 Suzanne Morrow und Wallace Diestelmeyer 1949 1950 Marlene Smith und Donald Gilchrist 1951 Jane Kirby und Donald Tobiny 1952 1955 Frances Dafoe und Norris Bowden 1956 1960 Barbara Wagner und Robert Paul 1961 1962 Maria Jelinek und Otto Jelinek 1962 1964 Debbi Wilkes und Guy Revell 1965 1966 Susan Huehnergard und Paul Huehnergard 1967 1968 Betty McKilligan und John McKilligan 1969 Anna Forder und Richard Stephens 1970 1974 Sandra Bezic und Val Bezic 1975 1976 Candy Jones und Don Fraser 1977 Cheri Pinner und Dennis Pinner 1978 Sherri Baier und Robin Cowan 1979 1983 Barbara Underhill und Paul Martini 1984 Katherina Matousek und Lloyd Eisler 1985 1987 Cynthia Coull und Mark Rowsom 1988 Christine Hough und Doug Ladret 1989 Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler 1990 Cindy Landry und Lyndon Johnston 1991 1994 Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler 1995 1996 Michelle Menzies und Jean Michel Bombardier 1997 Marie Claude Savard Gagnon und Luc Bradet 1998 1999 Kristy Sargeant und Kris Wirtz 2000 2002 Jamie Sale und David Pelletier 2003 Jacinthe Lariviere und Lenny Faustino 2004 2006 Valerie Marcoux und Craig Buntin 2007 Jessica Dube und Bryce Davison 2008 Anabelle Langlois und Cody Hay 2009 2010 Jessica Dube und Bryce Davison 2011 Kirsten Moore Towers und Dylan Moscovitch 2012 2018 Meagan Duhamel und Eric Radford 2019 2020 Kirsten Moore Towers und Michael Marinaro 2021 nicht ausgetragen 2022 Kirsten Moore Towers und Michael Marinaro 2023 Deanna Stellato Dudek und Maxime Deschamps PersonendatenNAME Pelletier DavidALTERNATIVNAMEN Pelletier David Jacques vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer EiskunstlauferGEBURTSDATUM 2 September 1974GEBURTSORT Sayabec Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Pelletier amp 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