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Alexei UlanowVoller Name Alexei Nikolajewitsch UlanowNation Sowjetunion 1955 SowjetunionGeburtstag 4 November 1947Geburtsort Moskau Sowjetunion 1923 SowjetunionGrosse 176 cmGewicht 71 kgKarriereDisziplin PaarlaufPartner in Irina Rodnina Ljudmila SmirnowaVerein ZSKA Moskau Spartak LeningradTrainer Stanislaw Schuk Maija BelenkajaStatus zuruckgetretenKarriereende 1974MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 4 2 0 EM Medaillen 4 1 1 Olympische WinterspieleGold Sapporo 1972 Paare WeltmeisterschaftenGold Colorado Springs 1969 PaareGold Ljubljana 1970 PaareGold Lyon 1971 PaareGold Calgary 1972 PaareSilber Bratislava 1973 PaareSilber Munchen 1974 Paare EuropameisterschaftenGold Garmisch Partenkirchen 1969 PaareGold Leningrad 1970 PaareGold Zurich 1971 PaareGold Goteborg 1972 PaareSilber Koln 1973 PaareBronze Zagreb 1974 Paare Alexei Nikolajewitsch Ulanow russisch Aleksej Nikolaevich Ulanov englisch Alexei Ulanov 4 November 1947 in Moskau Sowjetunion ist ein ehemaliger sowjetischer Eiskunstlaufer der im Paarlauf startete und ehemaliger sowjetischer und russischer Eiskunstlauftrainer Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Privates 2 Ergebnisse 2 1 Paarlauf 3 WeblinksKarriere BearbeitenUlanow begann als Kind zusammen mit seiner Schwester Jelena mit dem Eiskunstlaufen Er startete zunachst als Einzellaufer und wurde immerhin Zehnter bei den sowjetischen Meisterschaften Er wechselte dann zum Paarlaufen und startete zunachst mit seiner Schwester Ab 1968 wurde Irina Rodnina seine Eiskunstlaufpartnerin Sie starteten fur den ZSKA Moskau und trainierten bei Stanislaw Schuk Mit Rodnina wurde er 1968 bei ihren ersten sowjetischen Meisterschaften Dritter hinter Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow sowie Tamara Moskwina und Alexei Mischin 1968 bestritten Ulanow und Rodnina mit der Europameisterschaft im schwedischen Vasteras auch ihr erstes bedeutendes internationales Turnier Beim Doppelsieg ihrer Landsleute beendeten sie es auf dem funften Platz 1969 belegten Ulanow und Rodnina erneut nur den dritten Platz bei den nationalen Meisterschaften wurden in Garmisch Partenkirchen aber Europameister und in Colorado Springs bei ihrer ersten Weltmeisterschaftsteilnahme auch Weltmeister letzteres mit einstimmigem Punktrichterurteil vor ihren beiden sowjetischen Konkurrenten Moskwina Mischin und Beloussowa Protopopow nbsp Alexei Ulanow und Irina Rodnina 19701970 wurde das Paar zum ersten Mal sowjetischer Meister und verteidigte in Leningrad den Europameisterschaftstitel und in Ljubljana den Weltmeisterschaftstitel Dabei besiegten sie ihre von nun an starksten Konkurrenten Ljudmila Smirnowa und Andrei Suraikin 1971 ergaben sich bei der nationalen Meisterschaft der EM in Zurich und der WM in Lyon die gleichen Ergebnisse Allerdings verloren Ulanow und Rodnina die Kurwertung bei der WM gegen ihre nationalen Konkurrenten 1972 dominierten Ulanow und Rodnina wieder Sie wurden in Goteborg zum vierten Mal in Folge Europameister Bei ihren ersten Olympischen Spielen gewannen sie mit Siegen sowohl im Kurzprogramm als auch in der Kur die Goldmedaille in Sapporo vor ihren Dauerrivalen Smirnowa und Suraikin Dieser Erfolg hatte jedoch eine Vorgeschichte Alexei Ulanow war es satt dass Rodnina als starkerer Teil des Paares angesehen wurde und hatte sich in die Erzrivalin des Paares Ljudmila Smirnowa verliebt Bereits vor den Olympischen Spielen war die Trennung des Paares fur die nachste Saison beschlossene Sache Nach der olympischen Kur verliess Rodnina das Eis unter Tranen Die Weltmeisterschaft in Calgary wurde der letzte gemeinsame Auftritt des Eislaufpaares Ulanow Rodnina Mit einstimmigem Punktrichterurteil wurden sie zum vierten Mal in Folge Weltmeister Alexei Ulanow heiratete Ljudmila Smirnowa Diese privaten und sportlichen Veranderungen fuhrten auch zu Spannungen mit dem Trainer Stanislaw Schuk So trat Alexei Ulanow bereits ab 1973 zusammen mit Ljudmila Smirnowa auch als Eiskunstlaufpaar an Sie starteten fur Spartak Leningrad und trainierten bei Maija Belenkaja Bei der Europameisterschaft in Koln und der Weltmeisterschaft in Bratislava gewannen Ulanow und Smirnowa die Silbermedaille beide Male hinter Rodnina und ihrem neuen Partner Alexander Saizew Bei der Europameisterschaft 1974 in Zagreb reichte es nur zur Bronzemedaille hinter ihren Landsleuten sowie hinter Romy Kermer und Rolf Oesterreich aus der DDR Das DDR Paar konnten sie bei der Weltmeisterschaft in Munchen wieder bezwingen und wurden erneut Vize Weltmeister hinter Rodnina und Saizew Daraufhin beendete Alexei Ulanow 1974 seine aktive Eiskunstlaufkarriere Ulanow absolvierte die Gnessin Musikschule im Fach Bajan sowie das Leningrader Konservatorium in der Ballettmeisterabteilung Er lief nach seiner Amateurkarriere als Solist des Leningrader Ensembles Ballet on Ice und arbeitete als Eiskunstlauftrainer In den 1990er Jahren ging er in die Vereinigten Staaten wo er Kinder ausbildete 2010 kehrte er nach Russland zuruck Privates Bearbeiten Ulanow war mit Ljudmila Smirnowa bis zur Jahrtausendwende verheiratet Der Sohn Nikolai war 10 Jahre lang Solist der Eisshows Holiday on Ice und Disney On Ice und grundete dann in St Petersburg die Eiskunstlaufschule Dinastija Die Tochter Irina versuchte sich ohne grossere Erfolge im Eiskunstlaufsport und trat mit Alexander Smirnow und Maxim Trankow im Paarlauf an Nach ihrer Karriere trat sie sechs Jahre lang in der Show Disney On Ice auf In den 2010er Jahren heiratete Ulanow erneut in dieser Ehe wurde ihm noch ein Sohn geboren Wahrend seiner Sportkarriere hatte er eine Affare mit dem DDR Eiskunstlauferin Gabriele Seyfert Ergebnisse BearbeitenPaarlauf Bearbeiten mit Irina Rodnina Wettbewerb Jahr 1968 1969 1970 1971 1972Olympische Winterspiele 1 Weltmeisterschaften 1 1 1 1 Europameisterschaften 5 1 1 1 1 Sowjetische Meisterschaften 3 3 1 1 mit Ljudmila Smirnowa Wettbewerb Jahr 1973 1974Weltmeisterschaften 2 2 Europameisterschaften 2 3 Sowjetische Meisterschaften 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexei Ulanov Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alexei Nikolajewitsch Ulanow in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Eiskunstlauf der Sportpaare 1908 Deutsches Reich nbsp Anna Hubler amp Heinrich Burger 1920 Finnland nbsp Ludowika Jakobsson amp Walter Jakobsson 1924 Osterreich nbsp Helene Engelmann amp Alfred Berger 1928 Dritte Franzosische Republik nbsp Andree Joly amp Pierre Brunet 1932 Dritte Franzosische Republik nbsp Andree Brunet amp Pierre Brunet 1936 Deutsches Reich NS nbsp Maxi Herber amp Ernst Baier 1948 Belgien nbsp Micheline Lannoy amp Pierre Baugniet 1952 Deutschland Bundesrepublik nbsp Ria Baran amp Paul Falk 1956 Osterreich nbsp Sissy Schwarz amp Kurt Oppelt 1960 Kanada 1921 nbsp Barbara Wagner amp Robert Paul 1964 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Beloussowa amp Oleg Protopopow 1968 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Beloussowa amp Oleg Protopopow 1972 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Rodnina amp Alexei Ulanow 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Rodnina amp Alexander Saizew 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Irina Rodnina amp Alexander Saizew 1984 Sowjetunion nbsp Jelena Walowa amp Oleg Wassiljew 1988 Sowjetunion nbsp Jekaterina Gordejewa amp Sergei Grinkow 1992 Vereintes Team nbsp Natalja Mischkutjonok amp Artur Dmitrijew 1994 Russland nbsp Jekaterina Gordejewa amp Sergei Grinkow 1998 Russland nbsp Oxana Kasakowa amp Artur Dmitrijew 2002 Russland nbsp Jelena Bereschnaja amp Anton Sicharulidse Kanada nbsp Jamie Sale amp David Pelletier 2006 Russland nbsp Tatjana Totmjanina amp Maxim Marinin 2010 China Volksrepublik nbsp Shen Xue amp Zhao Hongbo 2014 Russland nbsp Tatjana Wolossoschar amp Maxim Trankow 2018 Deutschland nbsp Aljona Savchenko amp Bruno Massot 2022 China Volksrepublik nbsp Sui Wenjing amp Han CongWeltmeister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1908 Anna Hubler und Heinrich Burger 1909 Phyllis Johnson und James H Johnson 1910 Anna Hubler und Heinrich Burger 1911 Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson 1912 Phyllis Johnson und James H Johnson 1913 Helene Engelmann und Karl Mejstrik 1914 Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson 1922 Helene Engelmann und Alfred Berger 1923 Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson 1924 Helene Engelmann und Alfred Berger 1925 Herma Szabo und Ludwig Wrede 1926 Andree Joly und Pierre Brunet 1927 Herma Szabo und Ludwig Wrede 1928 Andree Joly und Pierre Brunet 1929 Lilly Scholz und Otto Kaiser 1930 Andree Brunet und Pierre Brunet 1931 Emilia Rotter und Laszlo Szollas 1932 Andree Brunet und Pierre Brunet 1933 35 Emilia Rotter und Laszlo Szollas 1936 39 Maxi Herber und Ernst Baier 1947 48 Micheline Lannoy und Pierre Baugniet 1949 Andrea Kekesy und Ede Kiraly 1950 Karol Kennedy und Peter Kennedy 1951 52 Ria Baran und Paul Falk 1953 Jennifer Nicks und John Nicks 1954 55 Frances Dafoe und Norris Bowden 1956 Sissy Schwarz und Kurt Oppelt 1957 60 Barbara Wagner und Robert Paul 1962 Maria Jelinek und Otto Jelinek 1963 64 Marika Kilius und Hans Jurgen Baumler 1965 68 Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1969 72 Irina Rodnina und Alexei Ulanow 1973 78 Irina Rodnina und Alexander Saizew 1980 Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai 1981 Irina Worobjowa und Igor Lissowski 1982 Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1983 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1984 Barbara Underhill und Paul Martini 1985 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1986 87 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1988 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1989 90 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1991 92 Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew 1993 Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler 1994 Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow 1995 Radka Kovarikova und Rene Novotny 1996 Marina Jelzowa und Andrej Buschkow 1997 Mandy Wotzel und Ingo Steuer 1998 99 Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse 2000 Maria Petrowa und Alexei Tichonow 2001 Jamie Sale und David Pelletier 2002 03 Shen Xue und Zhao Hongbo 2004 05 Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin 2006 Pang Qing und Tong Jian 2007 Shen Xue und Zhao Hongbo 2008 09 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2010 Pang Qing und Tong Jian 2011 12 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2013 Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow 2014 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2015 16 Meagan Duhamel und Eric Radford 2017 Sui Wenjing und Han Cong 2018 Aljona Savchenko und Bruno Massot 2019 Sui Wenjing und Han Cong 2021 Anastassija Mischina und Alexander Galljamow 2022 Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier 2023 Riku Miura und Ryuichi KiharaEuropameister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1930 31 Olga Orgonista und Sandor Szalay 1932 Andree Brunet und Pierre Brunet 1933 Idi Papez und Karl Zwack 1934 Emilia Rotter und Laszlo Szollas 1935 39 Maxi Herber und Ernst Baier 1947 Micheline Lannoy und Pierre Baugniet 1948 49 Andrea Kekesy und Ede Kiraly 1950 Marianna Nagy und Laszlo Nagy 1951 52 Ria Baran und Paul Falk 1953 Jennifer Nicks und John Nicks 1954 Silvia Grandjean und Michel Grandjean 1955 Marianna Nagy und Laszlo Nagy 1956 Sissy Schwarz und Kurt Oppelt 1957 58 Vera Suchankova und Zdenek Dolezal 1959 64 Marika Kilius und Hans Jurgen Baumler 1965 68 Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1969 72 Irina Rodnina und Alexei Ulanow 1973 78 Irina Rodnina und Alexander Saizew 1979 Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai 1980 Irina Rodnina und Alexander Saizew amp 1981 Irina Worobjowa und Igor Lissowski 1982 83 Sabine Baess und Tassilo Thierbach 1984 86 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1987 Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow 1988 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1989 Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow 1990 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1991 92 Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew 1993 Marina Jelzowa und Andrej Buschkow 1994 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1995 Mandy Wotzel und Ingo Steuer 1996 Oxana Kasakowa und Artur Dmitrijew 1997 Marina Jelzowa und Andrei Buschkow 1998 Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse 1999 2000 Maria Petrowa und Alexei Tichonow 2001 Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse 2002 06 Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin 2007 09 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2010 Juko Kawaguti und Alexander Smirnow 2011 Aljona Savchenko und Robin Szolkowy 2012 14 Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow 2015 Juko Kawaguti und Alexander Smirnow 2016 Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow 2017 18 Jewgenija Tarassowa und Wladimir Morosow 2019 Vanessa James und Morgan Cipres 2020 Alexandra Boikowa und Dmitri Koslowski 2022 Anastassija Mischina und Alexander Galljamow 2023 Sara Conti und Niccolo MaciiSowjetische Meister im Eiskunstlauf der Sportpaare 1920 A Konopatowa und Iwan Bogojawlenski 1924 Alexandra Bykowskaja und Juri Seldowitsch 1927 Tatjana Kusnezowa und Michail Stankewitsch 1928 Maria Laskewitsch und Igor Vonzblein 1933 Walentina Krylowa und Iwan Krylow 1937 Raisa Gandelsman und Alexander Gandelsman und Tatjana Granatkina und Alexander Tolmatschew 1938 Tatjana Granatkina und Alexander Tolmatschew 1939 Raisa Gandelsman und Alexander Gandelsman 1941 1945 1951 Tatjana Granatkina und Alexander Tolmatschew 1952 1954 Maija Belenkaja und Igor Moskwin 1955 1956 Lidia Garasimowa und Juri Kiselew 1957 1959 Nina Schuk und Stanislaw Schuk 1960 Tatjana Schuk und Alexander Gawrilow 1961 Nina Schuk und Stanislaw Schuk 1962 1964 Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1965 Tamara Moskwina und Alexander Gawrilow 1966 1968 Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1969 Tamara Moskwina und Alexei Mischin 1970 1971 Irina Rodnina und Alexei Ulanow 1972 Irina Tschernjajewa und Wassili Blagow 1973 1975 Irina Rodnina und Alexander Saizew 1976 Irina Worobjowa und Alexander Wlassow 1977 Irina Rodnina und Alexander Saizew 1978 1979 Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai 1980 Marina Pestowa und Stanislaw Leonowitsch 1981 Veronika Perschina und Marat Akbarow 1982 1983 Marina Pestowa und Stanislaw Leonowitsch 1984 Marina Awstriskaja und Juri Kwaschnin 1985 Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow 1986 Jelena Walowa und Oleg Wassiljew 1987 Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow 1988 1990 Larissa Selesnjowa und Oleg Makarow 1991 Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow 1992 Jelena Betschke und Denis Petrow PersonendatenNAME Ulanow Alexei NikolajewitschALTERNATIVNAMEN Ulanov Aleksej Nikolaevich russisch Ulanov Alexei englisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer Eiskunstlaufer sowjetischer und russischer EiskunstlauftrainerGEBURTSDATUM 4 November 1947GEBURTSORT Moskau Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexei Nikolajewitsch Ulanow amp oldid 215440270