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David Friesen 6 Mai 1942 in Tacoma Washington ist ein US amerikanischer Jazz Bassist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Lexigraphische Eintrage 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenFriesen begann im Alter von 10 Jahren Ukulele und Akkordeon zu spielen mit 16 Jahren lernte er professionell Gitarre Erst nach seinem Militardienst den er zum Teil in Europa verbrachte fand er 1964 zum Kontrabass Er arbeitete zunachst lokal in der Jazzszene von Seattle wo er durchreisende Jazzmusikern begleitete Dann wurde er Mitglied der Band von John Handy Anschliessend spielte er bei Joe Henderson und 1975 bei Billy Harper mit dem er auch Europa besuchte 1977 trat er mit Ted Curson auf dem Monterey Jazz Festival auf um dann mit Ricky Ford Duke Jordan Sam Rivers John Stowell und Paul Horn zu arbeiten Friesen tourte und spielte Aufnahmen ein mit zahlreichen Jazz Grossen darunter Chick Corea Michael Brecker Stan Getz Dexter Gordon Mal Waldron Dizzy Gillespie Jim Pepper Denny Zeitlin Paul McCandless und Glen Moore In Deutschland war und ist er haufiger als Solist sowie im Duo mit Uwe Kropinski und mit Christian Hassenstein zu erleben Er trat auch mit dem Music Ensemble of Benares auf Friesen gehort zu den Bassisten die in der Lage sind auch mit einem Bass Solokonzert das Publikum zu fesseln Sein Spiel ist indes nicht von Extrovertiertheit gepragt Friesen verkorpert eher den Typ des in sich gekehrten Kunstlers Sein Sound verdankt sich auch auf der Verwendung des Oregon Basses eines elektrisch abgenommenen selbst entworfenen Instrumentes Seine Diskografie umfasst derzeit 65 CDs auf weiteren etwa 100 Aufnahmen ist er als Mitmusiker zu horen Neben seinen Konzerten ist Friesen auch in der Jazz Ausbildung tatig Die Schauspielerin Dyan Cannon ist seine Schwester wodurch Cary Grant zeitweise sein Schwager war Diskographische Hinweise BearbeitenDavid Friesen John Stowell Through the Listening Glass Inner City Records 1978 Hozan Yamamoto David Friesen Hozan Friesen 1 Next Wave 1980 mit Masahiko Satoh Amber Skies 1984 mit Joe Henderson Paul Horn Chick Corea Paul Motian Airto Moreira David Friesen Eddie Moore Jim Pepper Julian Priester Mal Waldron Remembering the Moment Soulnote 1994 David Friesen Castles and Flags Shamrock 1996 David Friesen Uwe Kropinski Made with Friends Jazzwerkstatt 2007 Another Time and Place 2017 mit Dixon Nacey Reuben Radley My Faith My Life Origin 2019 David Friesen Circle 3 Trio Interaction Origin 2019 Lexigraphische Eintrage BearbeitenWolf Kampmann Hrsg unter Mitarbeit von Ekkehard Jost Reclams Jazzlexikon Reclam Stuttgart 2003 ISBN 3 15 010528 5 Weblinks BearbeitenWebprasenz mit umfassender Diskographie englisch Biographie auf Grundlage eines GesprachsNormdaten Person GND 134699874 lobid OGND AKS LCCN n83175256 VIAF 39568227 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Friesen DavidKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Jazz BassistGEBURTSDATUM 6 Mai 1942GEBURTSORT Tacoma Washington Abgerufen von https de wikipedia org w index php title David Friesen amp oldid 226472437