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Das ewige Licht ist ein Roman des osterreichischen Schriftstellers Peter Rosegger der 1897 im Verlag von L Staackmann in Leipzig erschien In diesem Priesterroman 1 tritt Rosegger als Herausgeber der fingierten Tagebuch Aufzeichnungen eines katholischen Pfarrers auf Peter Rosegger im Jahr 1893 Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Romantitel 3 Inhalt 4 Nebengeschichten 5 Rezeption 6 Literatur 6 1 Ausgaben 6 2 Sekundarliteratur 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDer bejahrte Stadtpfarrkaplan Wolfgang Wieser hat wegen schriftstellerischer Publikationen den Unmut seines Bischofs auf sich gezogen Weil der Kaplan das Schreiben nicht lassen kann wird er zu Ostern 1875 vom Bischof als Pfarrer in die abgelegene Hochgebirgs Gemeinde Sankt Maria im Torwald verbannt Die Eintrage im Pfarrbuch dieser Ansiedelung von siebzig Hofen reichen bis anno 1580 zuruck Dort am Fusse der Hohen Rauh wirkt Wieser bis zu seinem Tode im Herbst 1889 In den vierzehn Jahren muss er gleich zwei Wandel des Dorfes Sankt Maria miterleben Erst halt in das Bergdorf der Tourismus seinen Einzug Dieser wird von der Industrialisierung verdrangt In einer Ortschaft mit einer Eisenhutte mochte kein Stadter Urlaub machen Bergbauern mutieren zu Proletariern Wagner 2 nimmt den Text als Roseggers Auseinandersetzung mit der Sozialdemokratie Gleichviel die Seelsorge bei den Naturmenschen im Hochgebirge ist keine gemutliche Sache Und der Pfarrer hat sich das Schreiben verboten Also liest er Was steht geschrieben In Leben und Taten der Glaubigen und Unglaubigen sei kein Unterschied Der Erzahler verrat nicht den Ort der Handlung Der ratlose Leser mochte die Hohe Rauh der ergiebigen Eisenerzvorkommen wegen in die Nahe der steirischen Eisenerzer Alpen rucken Das widerspricht nicht der Aussage im Roman das Land Tirol sei weit entfernt Der Tagebuchschreiber Wolfgang Wieser nennt Hohenmauth als seinen Geburtsort Romantitel BearbeitenDer Titel ist an etlichen Stellen im Text interpretierend aufgenommen Christliche Tugenden Wiesers Bischof sagt am Romananfang das ewige Licht ist der Glaube Rosegger schliesst den Roman mit seiner Quintessenz Auf dem Kirchhof zu Sankt Maria findet Wieser seine letzte Ruhe Auf dem Sockel des steinernen Kreuzes an seinem Grab ist eingemeisselt Die Liebe ist das ewige Licht Der Hirtner Rolf der Sohn des Dorfschmieds siehe unten habe einmal gelesen Gott sei das ewige Licht Pfarrer Wieser korrigiert Gott habe den Menschen das Licht und somit das ewige Leben vom Himmel gebracht Das sei weiter nichts mischt sich ein Fremder ein Bereits die Heiden hatten in der Vorzeit einen gehabt der das Licht vom Himmel herabgeholt habe Nachdem sieben eingeschlossene Wiener Hohlenforscher nach neuntagigem Harren aus der Grabesnacht der Laudamushohle gerettet wurden schreibt der Pfarrer Wieser am 7 September 1880 in sein Tagebuch Es war ein heiliges Aufleuchten des ewigen Lichtes Zudem heisst die hochste Erhebung der Hohen Rauh das Lichtl Auf dieser verschneiten und vereisten Bergzacke schimmert gelegentlich in der fruhen Morgendammerung gestreutes Licht bis auf das Dorf herab Auch im Hinblick auf die Person des Rolf der sozusagen als selbsternannter Laienpriester A 1 naturphilosophisch gesehen weit uber dem Pfarrer steht kann der Roman als Kapitel zur Lichtanbetung gelesen werden Als der Pfarrer am Ende seines Lateins angelangt ist rat er dem entlaufenen Seminaristen Luzian siehe unten Gehe hinauf zum Rolf Dort ist das Licht Inhalt BearbeitenAls Wieser im Mai 1875 im Alpendorf Sankt Maria am Torwald die Stelle des an einer Geisteskrankheit leidenden und darauf im Narrenturm verstorbenen Pfarrers Johann Steinberger antritt wartet das Tauwetter mit einer Bewahrungsprobe auf Die erste Predigt von der Kanzel des Dorfkirchleins herab an die Adresse der Bergbauern muss verschoben werden Nach einem Bergsturz behindert Lawine nschutt den Abfluss der von der Hohen Rauh herabstromenden Wassermassen Wieser hilft bei der Rettung eines Verschutteten und erlebt dabei die umsichtige Leitung der Rettungsarbeiten durch den fachkundigen Gemeindevorsteher den Dorfschmied Simon Eschgartner Obwohl sich der Schmied in den folgenden Jahren dem aufkommenden Tourismus in Sankt Maria widersetzt dem Alpenverein die Unterstutzung beim Wegebau versagt und zum Arger manches Bauern die horrenden Verdienstmoglichkeiten A 2 ignoriert wird er zum Gemeindevorsteher wiedergewahlt Der Vorsteher zeigt in mancher Hinsicht Zivilcourage Nach einer Missernte kauft er gegen den Widerstand der Besitzenden die ganze Ernte des Dorfes auf und verteilt diese gleichmassig gerecht Dafur schimpfen ihn die benachteiligten Bauern einen Sozialdemokraten Der Schmied stirbt nach einem tatlichen Angriff der aufgebrachten besitzgierigen Bauern wahrend einer Wirtshausrangelei Sein Amtsnachfolger offnet der vordringenden Industrialisierung Tur und Tor Der Schmied hinterlasst einen Sohn Rudolf Eschgartner Rolf gerufen Zu Lebzeiten des Vaters hatte der Junge die Schmiede im von der Sonne nicht immer erreichten Dorf verlassen und sich hochoben im nahen durchsonnten Dreibrunnwald als Holzfaller verdingt Wohlgefallig beobachtet der Tagebuchschreiber Wieser die Neigungen des naturliebenden Burschen Eine davon neben der Vorliebe zum Meditieren abseits der christlichen Dogmen Rolf nach Ansicht Wiesers von den uberall herumwandernden Touristen verdorben liegt sommers gern in freien Stunden unbeobachtet nackt in der Sonne Als der Sonnenjungling den Wehrdienstverweigerer spielt steigt der alte Wieser im Auftrage des Schmieds in den Bergwald und uberredet den Jungen Rolf ruckt ein wird aber vorzeitig entlassen nachdem der Vater verstorben ist Die Schmiede soll weitergefuhrt werden Rolf bleibt aber bei den Holzfallern Am 5 September 1875 sucht Pfarrer Wieser die bettelarme kinderreiche Bauernfamilie Stelzenbacher die Steinfranzel Leute genannt im hintersten Winkel des Rauhgrabens auf Wieser nimmt der erfreuten Familie die zehnjahrige Ottilie ab Das Schulkind soll einmal die Stelle der Pfarrerkochin Regina einnehmen Anfang Juli des darauffolgenden Jahres nimmt der Pfarrer der entzuckten Familie noch den elfjahrigen Luzian ab einen gelbhaarigen Buben der den Besucher scharf mustert Nach bestandenen Prufungen im Stift meint der Pralat aus solchem Holz liesse sich ein Kirchenfurst schnitzen Luzian darf die Priester Laufbahn einschlagen Der neue geldhungrige Gemeindevorsteher offnet wie gesagt Investoren aus den Grossstadten Osterreichs Tur und Tor Einer von denen der judische Unternehmer Isidor Ritter von Yark aus Pest kauft zunachst einen Bauernhof nach dem andern zur touristischen Vermarktung und erwirbt auch Waldungen um Sankt Maria Schliesslich merkt der falsche Ritter wie ihn die Einheimischen hinter vergehaltener Hand nennen mit der Verhuttung der Eisenerzvorkommen im Torwald lasst sich wesentlich mehr Geld scheffeln Also rauchen bald die Schlote Somit bleiben die Sommergaste aus Der Pester Ritter hat zwei Sohne Der altere ein passionierter Jager das ist der Lieblingssohn Hermann von Yark hat die unternehmerische Begabung vom Vater geerbt sturzt aber am Tage vor Weihnachten im tiefverschneiten Hohen Rauh auf der Pirsch aus den Wanden uberm Schuttbach ab Der Tagelohner Holz Hoisel findet den Toten auf einer Eisscholle im Bachbett Nunmehr ruhen alle Hoffnungen des Ritters auf dem jungeren Sohn Josef Dieser interessiert sich kaum fur die Geschafte des Vaters sondern schaut sich auf seinen Reisen lieber in der Fremde um Nach dem Tode des Bruders muss Josef notgedrungen ins Sankt Mariaer Herrenhaus des Ritters zuruckkehren Am 24 Juli 1889 revoltieren die Huttenwerker Das Herrenhaus wird gesturmt geplundert angezundet und brennt ab Luzian Stelzenbacher inzwischen funfundzwanzig Jahre alt rettet die beiden auswartigen Kapitalisten Der alte Yark uberlebt den Sturm der Ausgebeuteten zwar stirbt aber einen Monat spater vor Schreck Luzian war vor Jahren schon aus dem Priesterseminar entwichen und in Wien vor Proletariern als Redner gegen das Kapital aufgetreten Von den Sozialdemokraten als Agent ausgeschickt wettert Luzian der davongelaufene Theologe in seinem Geburtsort vor der lauschenden Arbeiterklasse uber den Kapitalisten diesen Lumpen Im Fruhjahr 1887 stirbt Wiesers Haushalterin Regina Josef von Yark und Rolf Eschgartner nahern sich Luzians Schwester der schonen Ottilie Stelzenbacher Josef macht das Rennen Aber Pfarrer Wieser kampft um seine neue Kochin Eine Ehe zwischen einer Katholikin und einem Juden ginge doch nicht Der Pfarrer hat keine Chance Josef konvertiert Der Pfarrer gibt immer noch nicht auf Er mochte die Frau lieber Rolf geben Ottilie entscheidet sich anders Im Fruhjahr 1889 wird dem Pfarrer die Grundung eines christlich sozialen Vereins nahegelegt Wieser kann den Oberen nichts abschlagen Die Arbeiter horchen nicht schlecht als ihnen der Geistliche Seelenruhe statt materielle Sicherheit anempfiehlt denn Jesus sei auch Sozialdemokrat gewesen Der Redner wird ausgelacht und steht kurz darauf beinahe allein im Saale da Ein alterer Arbeiter der mit ihm ins Gesprach kommen mochte wird von den Genossen Klassenkampfern zuruckgepfiffen Jedenfalls verzweifelt der Tagebuchschreiber endlich wie verlassen und einsam ich hier geworden bin mit meinem alten Christentum Eine alte ehrwurdige Welt sehe ich hier untergehen vor meinen Augen Ich kann nichts und nichts dagegen tun und es war doch alles in meine Hande gelegt gewesen Der Kreis schliesst sich Die Sinne des Pfarrers Wieser verwirren sich Er geht in den Bergwald und stirbt an derselben Krankheit wie sein Amtsvorganger Nebengeschichten BearbeitenDer Roman mit seinen vielen Nebengeschichten hat einen hohen Unterhaltungswert Da wird zum Beispiel die tragikomische Geschichte des Dorflehrers Lehrer Michael Kornstock erzahlt Der komponiert Opern die keiner erhoren kann Der Abstieg des Komponisten ist unaufhaltsam und lauft uber solche Zwischenstationen wie Notenabschreiber in Wien Als Bettler kehrt Kornstock im Jahr 1885 nach Sankt Maria zuruck Zu seiner spaten Genugtuung findet der Obdachlose dort ein Michael Kornstock Denkmal vor dessen Umfeld er mit Besen und Mulleimer peinlich sauberhalt Alldieweil pfeift er dem armen Augustini seine schier nicht enden wollenden Tondichtungen vor Der Invalide Augustini kann nicht entrinnen Bei einem Arbeitsunfall im Sankt Mariaer Bergbau wurde ihm die Beine abgerissen Am 12 August 1878 tritt Kornstocks Nachfolger Sandor Uilaky in Sankt Maria den Dienst an Auch der Auftritt dieser Lehrkraft kann als kleine Tragikomodie gelesen werden Beim Volksfest auf der Bruckelwiese holt sich der Ungar den Preisbecher vom Kletterbaum und erwirbt sich ein Recht Auf dem Tanzboden reisst der Meisteraffe mit dem Ruf Die Schonste gehort mein dem verdutzten Rolf die angebetete Ottilie aus den Armen und wirbelt mit der Kochin des Pfarrers durch den Saal Rolf ist nicht nachtragend Im Gegenteil er befreit den Nebenbuhler auf selbigem Fest aus der Umklammerung der Madame Karschinkoff indem er diese zum Leidwesen ihres Besitzers ersticht Die Madame war zu Lebzeiten eine Tanzbarin Der linke Arm Uilakys bleibt gelahmt Lesenswert ist die Geschichte der sieben mittellosen tagelang eingeschlossene Wiener Hohlenforscher A 3 Bei ihrer ergebnislosen Schatzsuche aus Todesnot von den Einheimischen aufopferungsvoll im Spatsommer 1880 vor dem Ertrinken gerettet zeigen sich die Grossstadtbewohner als gedankenlos Der Pfarrer registriert die vollige Danklosigkeit dieser Menschen Keiner richtet ein Gebet gen Himmel Allerdings ist einer der sieben Abenteurer der kleine Commis neun Jahre spater wohlhabend geworden Er schenkt dem Bauer Mathias Glockner alias Hies im Grund 3000 Gulden Glockners Anwesen war 1880 nach dem Durchstechen des Bergwalls der den Hohlenausgang versperrte den Bach hinabgespult worden Die vorausschauenden Glockers hat sich vor dem Durchstich allesamt ins Tal retten konnen und waren als Obdachlose vom Pfarrer aufgenommen worden Der Erzahler Rosegger bietet in seinem prosaischen Aberrationen nicht nur wie oben angedeutet besinnliche Komik und Geschichten mit unerwartetem Ausgang sondern halt im Roman den Leser auch mit einem Kriminalfall in Atem Pfarrer Wieser prasentiert Auszuge aus den nachgelassenen Papieren seines Amtsvorgangers Johann Steinberger Den Verstand verlor letzterer nach einem Dilemma Mathias Spatzel der Holz Hoisel genannt hat ihm einen Raubmord gebeichtet fur den der unschuldige Tobias Steger hingerichtet werden soll Steinberger setzt alle erdenklichen Hebel in Bewegung doch Steger wird Opfer eines Justizmordes Der Morder lauft frei herum Nun geht der Kriminalroman im Roman aber weiter Wieser beobachtet den Holz Hoisel uber Jahre hinweg Der 1847 als Sohn einer bohmischen Teichgraberin geborene Holz Hoisel war Pferdeknecht im Stift und Holzknecht im Haselbachwald Geschickt im Bruckenbau uber Schluchten hatte der Holzer stets Arbeit gefunden Gegen Romanende beichtet der Mehrfachmorder dem Geistlichen alle seine Untaten Uberhaupt zieht Rosegger ein narratives Register nach dem andern schildert einpragsam Alpennatur uber die Jahreszeiten bezieht Brauchtum ein Ein Haberfeldtreiben darf in letzterem Zusammenhang nicht fehlen Rezeption BearbeitenPail 3 beobachtet Rosegger konne bei der Schilderung seiner Figuren Sandor Uilaky und Isidor Ritter von Yark Antisemitismus bzw Rassismus nicht ganzlich verbergen Die Aussage zu dem Juden Yark belegt Pail mit Buntes Monographie aus dem Jahr 1977 Nach Bubenicek variiere Rosegger im Roman wie in den Schriften des Waldschulmeisters und im Gottsucher die Beziehung einer Figur aus der Intelligenz zur Bevolkerung 4 Zudem geht Bubenicek der Frage nach Warum verliert Wieser den Verstand und findet Antwort in einem Gewissenskonflikt Einerseits will Wieser seinem Bischof gehorchen und andererseits muss er aus Verantwortung fur die ihm Anvertrauten 5 schreiben und somit der Kirche zuwiderhandeln wie sein Vorganger Literatur BearbeitenAusgaben Bearbeiten Das ewige Licht Erzahlung aus den Schriften eines Waldpfarrers L Staackmann Leipzig 1898 archive org The light eternal Thomas Fisher Unwin London 1908 englisch archive org Das ewige Licht Erzahlung aus den Schriften eines Waldpfarrers L Staackmann Leipzig 1915 Das ewige Licht Aus dem Tagebuch eines unbequemen Pfarrers L Staackmann Munchen 1988 ISBN 3 88675 019 1 Das ewige Licht Salzwasser Verlag Paderborn 2013 ISBN 978 3 8460 3494 1 Hans Ludwig Rosegger Hrsg Das ewige Licht Nachdruck der Gedenkausgabe 1929 TP Verone Publishing House Nikosia 2017 Sekundarliteratur Bearbeiten Wolfgang Bunte Peter Rosegger und das Judentum Altes und Neues Testament Antisemitismus Judentum und Zionismus Olms Hildesheim New York 1977 ISBN 3 487 06444 8 S 272 ff Gerhard Pail Peter Rosegger Ein trivialer Ideologe In Uwe Baur Gerald Schopfer Gerhard Pail Hrsg Fremd gemacht Der Volksschriftsteller Peter Rosegger Bohlau Wien 1988 ISBN 3 205 05091 6 S 72 73 Hanna Bubenicek landvermessen Peter Roseggers Charaktere zwischen Utopie und Scheitern am Rande der Provinz Ein Versuch zur Topograhie In Uwe Baur Gerald Schopfer Gerhard Pail Hrsg Fremd gemacht Der Volksschriftsteller Peter Rosegger Bohlau Wien 1988 ISBN 3 205 05091 6 S 147 154 Karl Wagner Die literarische Offentlichkeit der Provinzliteratur Der Volksschriftsteller Peter Rosegger Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur 36 Niemeyer Tubingen 1991 ISBN 3 484 35036 9 Hans Anton Ederer War Peter Rosegger ein religioser Schriftsteller Oder Literarische Wertminderung durch religiose Sentimentalitat In Wendelin Schmidt Dengler Karl Wagner Hrsg Peter Rosegger im Kontext Bohlau Wien 1999 ISBN 3 205 98841 8 S 174 183 Anmerkungen Bearbeiten Die sprechende Berufsbezeichnung Hirtner Hirte verweist auf Pastor Anno 1880 nimmt ein Sankt Mariaer Bauer im Fremdenverkehrsgewerbe in zwei Sommermonaten mehr ein als er das ganze Jahr durch bauerliche Schwerarbeit verdient Unter den geretteten Wiener Ausfluglern ist ein Kunsttischler ein Buchbinder ein Schirmmacher ein Schlosser und ein kleiner Commis Normdaten Werk VIAF 1204147727682764710004Einzelnachweise Bearbeiten Ederer S 174 6 Z v o Wagner anno 1991 S 321 343 Pail S 73 Bubenicek S 148 Bubenicek S 153 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das ewige Licht Peter Rosegger amp oldid 229257178