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Coronatus ist eine deutsche Symphonic Metal Band aus Ludwigsburg 1 2 CoronatusAllgemeine InformationenHerkunft Ludwigsburg DeutschlandGenre s Symphonic Metal Folk MetalGrundung 1999 als Projekt 2004 als Band Website www coronatus deGrundungsmitgliederGesang Georgios Grigoriadis bis 2003 Schlagzeug Mats KurthAktuelle BesetzungGesang Moni Francis seit 2021 Leni Eitrich seit 2021 Gitarre Axel GrillBass Mark KnausVioline Kristina Julich seit 2017 Schlagzeug Mats KurthEhemalige MitgliederGesang Tanja Ivenz 2002 200x Viola Schuch 2005 2007 Ada Flechtner 2007 2009 2011 2014 Lisa Lasch 2009 2010 Natalia Kempin 2010 2011 Anny Maleyes 2014 2017 Gaby Koss 2017 2018 Carmen R Lorch 2004 2010 2013 2018 Gitarre Oliver Szypula 2001 2002 Jo Lang 2007 2010 Aria Keramati Nori 2009 2014 Oliver 2014 2017 Bass Martin Goes 2001 2002 Chriz diAnno 2003 2005 2006 2007 2009 Todd Goldfinger 2009 2010 Susanne Bachman 2015 2017 Keyboard Programming Fabian Merkt 2006 2011 Keyboard Pinu u Remus 2013 2015 Studio Live und GastmusikerGitarre Wolle Nillies Livemusiker 2005 2006 Studiomusiker 2007 Lux Noctis Johann Frey Livemusiker 2005 amp Studiomusiker 2008 Porta Obscura Bass Stefan Hafele Studiomusiker 2007 Lux Noctis Gesang Live Verena Schock 2004 2007Julia Mann 2018 Leni Eitrich 2018 2019 Gitarre Bass Markus Stock 2017 Secrets of Nature Dennis Schwachhofer 2017 Secrets of Nature Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil und Rezeption 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenCoronatus wurde im Jahre 1999 von Georgios Grigoriadis und Mats Kurth als Projekt gegrundet Mit befreundeten Musikern wurde im Jahre 2002 die Single Von Engeln nur aufgenommen und 2003 deutschlandweit einige Konzerte gespielt Ende 2004 formierte sich die Band unter Mats Kurth nach einigen Besetzungswechseln und dem Ausstieg von Georgios Grigoriadis neu wieder mit einigen Gastmusikern Dabei wurde in einem Casting eine neue Sangerin gesucht Da die Band sich nicht fur eine Kandidatin entscheiden konnte beschloss sie ein Konzert mit beiden Sangerinnen zu spielen Carmen R Schafer und Verena Schock Man einigte sich darauf beide Sangerinnen zu behalten Anfang 2005 fullte Viola Schuch die Stelle der zweiten Sangerin aus Fabian Merkt unterstutzte die Band ab Anfang 2006 am Keyboard Im gleichen Jahr wurde das Lied My Rose Desire auf einem Sampler des ungarischen Metal Hammer veroffentlicht woraufhin die Band auf dem Festival Gothica V spielte Seitdem hat Coronatus eine besondere Beziehung zu ihren ungarischen Fans und spielte in den Folgejahren mehrfach in Ungarn Ein grosser Erfolg war der Auftritt am 18 Januar 2008 in der Petofi Hall Budapest im Vorprogramm von Within Temptation und Ideas Mit Unterstutzung von Stefan Hafele Gitarre und Wolle Nillies Bass ging Coronatus 2006 ins Studio um das Album Lux Noctis aufzunehmen 2007 verliess Viola Schuch die Band und wurde von Ada Flechtner abgelost Joachim Lang kam im selben Jahr als Gitarrist hinzu Chriz DiAnno war bereits im Jahre 2003 Bassist bei Coronatus 2005 bis 2006 stiess er wieder zur Band die das Album Lux Noctis jedoch ohne ihn aufnehmen musste Von 2007 bis 2009 war er wieder festes Mitglied der Band verliess aber die Band aufgrund interner Differenzen Am 18 September 2009 gaben Coronatus auf ihrer Homepage bekannt dass sie nach der Trennung von Chriz diAnno nun Todd Goldfinger aus New York als Bassisten und den Iraner Aria Keramati Noori als zweiten Gitarristen unter Vertrag genommen haben Kurz danach am 2 November 2009 war dort zu lesen dass Ada Flechtner die Band verlassen hatte und Lisa Lasch von da ab den Part des rockigen Gesangs ubernahm Am 18 Dezember 2009 erschien das nachste Album der Band welches den Namen Fabula Magna tragt Anfang 2010 verliess Lisa Lasch die Band Ada Flechtner ersetzt sie seitdem bei den Konzerten Am 12 Mai 2010 sagte Coronatus kurzfristig alle angekundigten Konzerte ab und auch Carmen R Lorch konnte aufgrund der fortgeschrittenen Schwangerschaft nicht mehr auftreten 3 Auch Todd Goldfinger verliess die Band 2010 bereits wieder Ende Juni wurde auf der Band Homepage Natalia Kempin als neue Sangerin bekanntgegeben Sie sollte die klassischen Parts ubernehmen die ehemals von Carmen R Lorch gesungen wurden Am 21 Juni 2010 gab die Band bekannt dass auch eine zweite Sangerin gefunden wurde Ihr Name ist Mareike Makosch Seit Juni 2010 war nun mit Dirk R Baur auch wieder ein fester Bassist in der Truppe Ebenfalls gab die Band bekannt sich nun wieder ans Songwriting fur das nachste Album zu machen Im Februar 2011 trennten sich Coronatus und Kempin gleichzeitig gab Coronatus eine Deutschlandtour mit Haggard bekannt die mit diversen Gastsangerinnen absolviert werden soll Die Tour wurde mit Ada Flechtner am Sopran und Mareike Makosch gespielt Gastspielorte waren u a Berlin Munchen Frankfurt Karlsruhe Hamburg Nach der Tour entschloss man sich mit dieser Besetzung weiterzumachen und auch das kommende Album einzuspielen Im August 2011 begab sich Coronatus ins Tonstudio um die Arbeiten fur das Album Terra Incognita zu beginnen Produziert und aufgenommen wurde das Album wiederum in der Klangschmiede E in Mellrichstadt Das funfte Album Recreatio Carminis wurde im Oktober 2013 veroffentlicht Carmen R Lorch ist dabei wieder vertreten so dass sich Coronatus nun mit drei Sangerinnen prasentieren Als Gastmusikerin tritt ausserdem Ally Storch auf 4 Gut ein Jahr spater erschien bereits das nachste Album namens Cantus Lucidus dem wiederum im Dezember 2015 Raben im Herz folgte Zudem schloss sich 2015 Susanne Bachmann als neue Bassistin der Band an An den Aufnahmen zu dem Album Raben im Herz war sie jedoch noch nicht beteiligt Stil und Rezeption BearbeitenDie Texte von Coronatus sind in deutscher englischer lateinischer und seit Raben im Herz auch Galischer Sprache geschrieben Die Songs befassen sich mit dem Leben den zwischenmenschlichen Beziehungen der Religion und dem Tod Coronatus Musikstil ist melodischer rhythmisch ausgepragter Symphonic Metal mit Einflussen aus Folk Metal Den Gesang teilen sich zwei Sangerinnen von denen die eine kopfstimmenlastig und opernhaft Carmen Lorch die andere bruststimmenlastig und rockig singt Anny Maleyes Die Kritiken an den Songs von Coronatus fallen zwiespaltig aus Gelobt wird der Gesang mit zwei unterschiedlichen weiblichen Stimmen der Coronatus von anderen Bands dieses Genres abhebt Kritisiert wird jedoch haufig der relative Mangel an frischen Ideen in Songwriting und Interpretation 5 sowie der im Vergleich zu ahnlichen Bands wie Nightwish oder Epica deutlich geringere Tiefgang der Stucke 6 Mit dem Album Raben im Herz hat die Band jedoch ihren Stil weiter entwickelt Die Songs haben mehr orchestralen Charakter Diskografie BearbeitenAlben 2007 Lux Noctis CD Massacre Records 2008 Porta Obscura CD Massacre Records 2009 Fabula Magna CD Massacre Records 2011 Terra Incognita CD Massacre Records 2013 Recreatio Carminis CD Massacre Records 2014 Cantus Lucidus CD Massacre Records 2015 Raben im Herz CD 2xCD Massacre Records 2017 Secrets of Nature CD 2xCD Massacre Records 2019 The Eminence of Nature CD 2xCD Massacre Records Singles 2002 Von Engeln nur CD Massacre Records Kompilation 2012 Best Of 2007 2012 CD Massacre Records Musikvideos 2010 Kristallklares Wasser 2011 Fernes Land Regie Christoph Pohl 2012 Vor der Schlacht Regie Joachim Lindenmann 2013 Towards Horizon Regie Joachim Lindenmann 2014 Schnee und Rosen Regie Joachim Lindenmann 2014 The Elvenwell Regie Joachim Lindenmann 2015 Lady of the Wall Regie Joachim Lindenmann 2019 Midsommar Regie Joachim Lindenmann 2019 No Planet B Regie Joachim Lindenmann 2021 Time of the Raven 2021 Williwaw A Musical Tribute to Nightwish Weblinks BearbeitenOffizielle Website Coronatus bei laut de Coronatus bei Discogs Coronatus in der Encyclopaedia MetallumEinzelnachweise Bearbeiten Markus Eck Coronatus Lux Noctis In Sonic Seducer Nr 12 2007 online abgerufen am 18 Juli 2012 online Memento vom 14 April 2013 im Internet Archive Jasmin Froghy Coronatus Fabula Magna In Sonic Seducer Nr 2 2010 online abgerufen am 18 Juli 2012 online Memento vom 14 April 2013 im Internet Archive coronatus de Memento vom 16 Mai 2010 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Karsten Henze Coronatus Recreatio Carminis In Nachtaktiv Magazin 27 Oktober 2013 archiviert vom Original nicht mehr online verfugbar am 12 November 2013 abgerufen am 12 November 2013 Kritik zu Terra incognita auf metal de Abgerufen am 21 Januar 2012 Kritik zu Lux noctis auf metal de Abgerufen am 21 Januar 2012 Normdaten Korperschaft GND 10367807 4 lobid OGND VIAF 149968460 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Coronatus amp oldid 235304737